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Soziale Utopie: Gesundheitspolitik
08.09.2009 um 15:25Ergänzend zu meiner Serie über die zukünftige Gesellschaft
Soziale Utopie: Exekutive Legislative Justiz
nun ein Thread über eine Gesundheitsreform:
Alle Kosten werden vom Staat bezahlt. Der Staat zahlt an die Krankenversicherungen, die zahlen an die Behandelnden.
Die Bürger werden dazu in Gruppen aufgeteilt die jeweils 10000 Personen (gelegentlich etwas mehr oder weniger) umfassen.
Die Bezahlung der Gesundheitsversorgung wird an Krankenversicherer versteigert. Der Krankenversicherer der die Versorgung einer speziellen Gruppe für die geringsten Kosten übernihmt (nach Art einer Rückwärtsversteigerung) bekommt die entsprechenden Beiträge pro Person und Monat.
Diese Verträge werden auf eine Zeit von 2Jahren abgeschlossen und dann neu verhandelt.
Sinnvoller Vorteil dieses Systems ist das es den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen stimulieren würde und gleichzeitig die Krankenkassen für ihre Bezirke verantwortlich wären.
Die Neugründung einer Kasse würde relativ geringe Vorraussetzungen erfordern, da man ja praktisch zu Anfang nur einen Bezirk übernehmen und versorgen müsste.
Und wenn das die Bevölkerung gesund hält, was würde es dann Klügeres für diese Kassen gäben als Kampangen für gesunde Ernährung zu starten oder kostenlose Fitnesscentren und Spielplätze in ihren Bezirken einzurichten?
Außerdem würde die Gesundheitsbehörde den Krankenkassen in regelmäßigen Abständen Minimalleistungen vorgeben, die sie auf Wunsch zu erbringen hätten.
Soziale Utopie: Exekutive Legislative Justiz
nun ein Thread über eine Gesundheitsreform:
Alle Kosten werden vom Staat bezahlt. Der Staat zahlt an die Krankenversicherungen, die zahlen an die Behandelnden.
Die Bürger werden dazu in Gruppen aufgeteilt die jeweils 10000 Personen (gelegentlich etwas mehr oder weniger) umfassen.
Die Bezahlung der Gesundheitsversorgung wird an Krankenversicherer versteigert. Der Krankenversicherer der die Versorgung einer speziellen Gruppe für die geringsten Kosten übernihmt (nach Art einer Rückwärtsversteigerung) bekommt die entsprechenden Beiträge pro Person und Monat.
Diese Verträge werden auf eine Zeit von 2Jahren abgeschlossen und dann neu verhandelt.
Sinnvoller Vorteil dieses Systems ist das es den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen stimulieren würde und gleichzeitig die Krankenkassen für ihre Bezirke verantwortlich wären.
Die Neugründung einer Kasse würde relativ geringe Vorraussetzungen erfordern, da man ja praktisch zu Anfang nur einen Bezirk übernehmen und versorgen müsste.
Und wenn das die Bevölkerung gesund hält, was würde es dann Klügeres für diese Kassen gäben als Kampangen für gesunde Ernährung zu starten oder kostenlose Fitnesscentren und Spielplätze in ihren Bezirken einzurichten?
Außerdem würde die Gesundheitsbehörde den Krankenkassen in regelmäßigen Abständen Minimalleistungen vorgeben, die sie auf Wunsch zu erbringen hätten.