@interpretermir ist schon klar, was das bsp ist,
schtabea fing mit solchen zahlen an.
das ist sowieso müssig
mit wirtschaftszahlen und -daten zu jonglieren
denn die würden bei einem solchen modell des bedingungslosen grundeinkommens rapide an bedeutung verlieren.
@Theotisbezahlen tun das diejenigen,
die meinen arbeitsplätze
und somit konsumsteuerzahler
wegrationalisieren zu müssen.
es ist doch wohl fakt,
dass die wirtschaftliche leistung steigt
bei abnehmender erwerbstätigkeit.
obwohl immer weniger leute arbeiten
steigen die gewinne.
niemand will bagger einmotten
damit dafür 30 mann mit schaufel eingestellt werden
aber dieser bagger könnte gefälligst
die durch die fehlenden 30 mann entstandenen steuerausfälle zumindest teilweise ersetzen.
diese 30 mann sind ersatzlos gestrichen und leben sowieso zwangsläufig vom
betteltrog.
der finanzplan sieht nicht mager aus
sondern prall gefüllt.
ich weiss gar nicht,
weshalb hier so viele negative meinungen vertreten sind,
wir sind mit dem gängigen system doch mehrmals auf die schnauze gefallen
und alle haben geschrien, dass sich jetzt was ändern muss.
das bedingungslose grundeinkommen ist eine idee,
eine neue idee
die dieser forderung nach kommt.
mehr als nochmal auf die schnauze fallen können wir nicht
oder bedarf es eines solchen, zugegeben gewaltigen umschwungs
erst katastrophen jenseits des kapitalmarktes ?
ein anderes konzept,
zum wohlgefallen der mehrheit ist mir noch nicht zu hören gekommen
(ausser
@interpreter s negative einkommenssteuer^^
- obwohl mir das noch nicht weit genug geht, allein die gängelei durch antragsstellung und nachweispflicht und belegbarkeit ist einiges zu viel)
buddel