Hmmm... ich vermute, weil es in den 3-4 Ausländerkriminalitätsthreads nicht auffallen würde. Hier schon. ^^paranomal schrieb:Erstmal vorweg: Was hat das mit Linksextremismus zu tun?
Dieser Thread hat jetzt mehrfach auch Linksradikalismus etc. thematisiert. Daher war er für mich am naheliegendsten.
Das änderte aber nichts an der dort dargestellten Situation. Die bloße Diskussion verläuft auch nicht überall progressiv und 'die Linken' gibt es eben nicht - wer ist also der Buhmann? Aber wenn du schon mitteilst, dass das Thema heiß diskutiert wird, dann bietet sich doch wohl genug Raum, um sich hier kritisch damit auseinanderzusetzen, ohne -wie die Forenclowns- das Topic umgehend abzuwürgen. Ansonsten macht das hier (mal wieder) keinen Sinn.
...und ihre Kollegen entschieden, die Probleme öffentlich zu machen. Es vergingen Wochen, bis alle Beteiligten mit jeder einzelnen Formulierung einverstanden waren.Abschließend das Fazit:
...
im Internet warfen linke Kommentatoren den Leipzigern vor, den Rechtspopulisten in die Hände zu spielen.
"Vorauseilender Anti-Rassismus"
Rußack hält das offensichtlich für ein Übel, das sie und ihre Kollegen in Kauf nehmen müssen. "Wir distanzieren uns nicht von der 'Refugees Welcome'-Politik", sagt die Frau mit dem schwarzen Haaren und dem strengen Pony. "Aber Integration ist ein langwieriger Prozess, der nur funktionieren kann, wenn man auch über Probleme spricht."
Auch Linke dürften Kritik an Flüchtlingen üben, Entschuldigungen wie "die kennen es ja nicht anders" dürften nicht gelten.
Flüchtlinge seien willkommen, aber sie müssten sich eben auch an Standards halten.
....
Wer am meisten unter der Situation leide, seien die Leute von der Security. In "vorauseilendem Anti-Rassismus" trauten sich einige nicht, hart gegen die auffälligen Männer durchzugreifen.
...
"Keiner will darüber reden"
...
Nachdem die Linksautonomen den Flüchtling der Polizei übergeben hatten, kam es zu Auseinandersetzungen. Gäste warfen dem Personal Rassismus vor.
S
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/leipzig-conne-island-macht-sexuelle-uebergriffe-von-fluechtlingen-oeffentlich-a-1117198.html
Sehe ich genauso, dass genau diese Redeverbote den Rechten zu spielen. Man überlässt IHNEN das Feld, das alles zu instrumentalisieren, anstatt SELBST Probleme offen und ehrlich zu thematisieren - OHNE um den heißen Brei zu reden.
Wenn ich das lese, soll ich wohl denken(?):Optimist schrieb:Es vergingen Wochen, bis alle Beteiligten mit jeder einzelnen Formulierung einverstanden waren....
im Internet warfen linke Kommentatoren den Leipzigern vor, den Rechtspopulisten in die Hände zu spielen.
könnte es sein, dass du nicht verstehst was hiermit zum Ausdruck gebracht werden soll? Zumindest fass ich das anders auf als du.
im Internet warfen linke Kommentatoren den Leipzigern vor, den Rechtspopulisten in die Hände zu spielen.
negierst du das?
Flüchtlinge seien willkommen, aber sie müssten sich eben auch an Standards halten.
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Wer am meisten unter der Situation leide, seien die Leute von der Security. In "vorauseilendem Anti-Rassismus" trauten sich einige nicht, hart gegen die auffälligen Männer durchzugreifen.
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"Keiner will darüber reden"
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Nachdem die Linksautonomen den Flüchtling der Polizei übergeben hatten, kam es zu Auseinandersetzungen. Gäste warfen dem Personal Rassismus vor.
das ist doch jetzt am Thema vorbei, darum gehts eben NICHT, auch nicht um irgendwelchen Rassismus, sondern dass man sich nicht traut, Dinge SO zu benennen wie sie sind, aus - mMn - falsch verstandener Rücksicht.eckhart schrieb:Wenn ich das lese, soll ich wohl denken(?):
"Linke" würden eine rassistische Natur des Menschen mit Gewalt niederhalten
und Rechte ließen der Freiheit ihren Lauf? (wären also deshalb ehrlicher?)
Es geht darum, WIE es nach AUẞEN transportiert wird.
Eben, DAS ist doch der Punkt. ... Anstatt in einfachen Worten KLARtext zu reden.
Das ist ja ganz klar.
Ja von Herzen!
Du stellst dir also vor " dass man sich nicht traut, Dinge SO zu benennen wie sie sind, aus - mMn - falsch verstandener Rücksicht.
Deshalb muss man dann WOCHENLANG darüer reden, wie man Sachverhalte benennt und nach außen trägt, quasi wie man es bekömmlich verpackt, anstatt es SO zu sagen wie es nun mal IST.
Willst du es nicht verstehen? Es ging um Sachverhalte, welche FÜR Linke, Autonome usw. glasklar sind/waren. Wie zB in diesem Club, wo es eine TATSACHE war, dass Frauen betatscht worden waren und man dann wochenlang debattiert, ob und wie man das nach außen publik macht.
"Er hat die Frau vergewaltigt und zeigt keinerlei Unrechtsbewusstsein. Das können wir nicht hinnehmen und es müssen die gleichen Konsequenzen folgen als wenn dies ein Deutscher war."
Oder man könnte verniedlichend sagen:
"Er wusste aus seinen kulturellen Hintergründen heraus nicht, wie man sich Frauen gegenüber richtig verhält, wofür man Verständnis aufbringen und ihm Zeit geben muss..."
Das nützt weder den Frauen noch den Tätern und der Gesellschaft est recht nicht, wenn man etwas verharmlost.
Nach den Ursachen kann man ja INTERN deswegen trotzdem fragen und versuchen diese aufzuarbeiten.
Aber diese nach AUẞEN hin gezeigte Toleranz finde ich halt kontraproduktiv, gesellschaftlich gesehen.
Willst du es nicht verstehen? Es ging um Sachverhalte, welche FÜR Linke, Autonome usw. glasklar sind/waren wie in diesem Club, wo es eine TATSACHE war, dass Frauen betatscht worden waren und man dann wochenlang debattiert, ob und wie man das nach außen publik macht.Angenommen es wäre so:
dann kann man es auch lassen, denn diese Beurteilung obliegt dem Gericht, ebenso wie das Strafmaß, welches bestimmt nicht geringer ausfällt, als bei einem Deutschen.
"Er hat die Frau vergewaltigt und zeigt keinerlei Unrechtsbewusstsein. Das können wir nicht hinnehmen und es müssen die gleichen Konsequenzen folgen als wenn dies ein Deutscher war."
sagt aber keiner.
"Er wusste aus seinen kulturellen Hintergründen heraus nicht, wie man sich Frauen gegenüber richtig verhält, wofür man Verständnis aufbringen und ihm Zeit geben muss..."
Oder man könnte verniedlichend sagen:Da habe ich aber einen anderen Eindruck gewonnen. Natürlich nicht wortwörtlich wie ich es jetzt schrieb, aber so:
"Er wusste aus seinen kulturellen Hintergründen heraus nicht, wie man sich Frauen gegenüber richtig verhält, wofür man Verständnis aufbringen und ihm Zeit geben muss..."
-->
sagt aber keiner.
Auch Linke dürften Kritik an Flüchtlingen üben, Entschuldigungen wie "die kennen es ja nicht anders" dürften nicht gelten.Das ist ja nun alles eine Kritik an der bisherigen Rhetorik, weil es eben offensichtlich nicht so rund lief bisher.
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In "vorauseilendem Anti-Rassismus" trauten sich einige nicht, hart gegen die auffälligen Männer durchzugreifen.
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"Keiner will darüber reden"
Dann stimmt das wohl alles nicht, was hier angesprochen wird?
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im Internet warfen linke Kommentatoren den Leipzigern vor, den Rechtspopulisten in die Hände zu spielen.
"Vorauseilender Anti-Rassismus"
Rußack hält das offensichtlich für ein Übel, das sie und ihre Kollegen in Kauf nehmen müssen. "Wir distanzieren uns nicht von der 'Refugees Welcome'-Politik", sagt die Frau mit dem schwarzen Haaren und dem strengen Pony. "Aber Integration ist ein langwieriger Prozess, der nur funktionieren kann, wenn man auch über Probleme spricht."
Auch Linke dürften Kritik an Flüchtlingen üben, Entschuldigungen wie "die kennen es ja nicht anders" dürften nicht gelten.
Flüchtlinge seien willkommen, aber sie müssten sich eben auch an Standards halten.
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Wer am meisten unter der Situation leide, seien die Leute von der Security. In "vorauseilendem Anti-Rassismus" trauten sich einige nicht, hart gegen die auffälligen Männer durchzugreifen.
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"Keiner will darüber reden"
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Nachdem die Linksautonomen den Flüchtling der Polizei übergeben hatten, kam es zu Auseinandersetzungen. Gäste warfen dem Personal Rassismus vor.
und WIE? (es geht im Moment um die Publizierung nach außen, um den Rechten dieses Feld nicht zu überlassen.)
ja, das isses. Das kann man in einer wissenschaftlich, psychologischen Abhandlung machen.
