JohnMill schrieb:Wer in diesen Tagen über Berlin spricht, muß über Terror sprechen. Seit Wochen brennen täglich Autos
Eine recht eigenwillige Interpretation von Terrorismus. Nennen wir doch einfach alles vom Schwarzfahren an aufwärts Terrorismus und das Strafgesetzbuch gleich das Terrorgesetzbuch. Aber eben nur bezogen auf Täter von links. Brennende Flüchtlingsunterkünfte nennen wir hinfort nur noch Freudenfeuer.
JohnMill schrieb:Daß überregionale Medien und die Bundespolitik das Thema, wenn überhaupt, nur als Randnotiz aufgreifen, hat einen einfachen Grund: Die Täter sind Linksextremisten.
Eben. Lügenpresse und Linkssympathisantenpresse sind zwei verschiedene Begriffe für ein und dieselbe Ungeheuerlichkeit.
JohnMill schrieb:Einen „schwarzen Juli“, Angriffe auf Polizisten und alle „Profiteure der herrschenden Logik“ haben die Terroristen aus der Rigaer Straße angekündigt. „Erlaubt ist das, was ihr euch rausnehmt!“ Das ist eine Kampfansage an die Bürger der Stadt.
Naja, Polizisten sind eben auch Bürger. Aber solange sich der Terrorismus auf die R94 konzentriert, hat man ihn ja unter Kontrolle. Hioffentlich greift er nicht auf andere Häuser über.
JohnMill schrieb:Die sind es, die den Terror über dubiose „Demokratieprogramme“ und im „Kampf gegen Rechts“ mitfinanzieren müssen.
Ja, einfach unglaublich. Sie nennen es Klassenkampf und wollen sich gleichzeitig für demokratische Belange einsetzen. Da kann wohl nur noch ein Facharzt helfen, oder?
JohnMill schrieb:Doch Berlin wäre nicht Berlin, wenn zum Haß der Linken nicht wenigstens die Dumm- und Frechheit der zuständigen Politiker hinzukommen würde.
Man sollte sie alle an die.... ach ich sags lieber nicht. Ein Prozent der Bevölkerung vor den Bundestach, und Merkel kann einen Asylantrag in Burkina Faso stellen.
JohnMill schrieb:Berlins Regierender Bürgermeister, so etwas wie der Inbegriff des Berliner Schlampfaktors, hat nun ein „Deeskalationskonzept“ gefordert.
Eindeutiger Fall von Verbalterrorismus.
JohnMill schrieb:Ja, sogar Gespräche mit der linksextremen Szene. So solle die „Spirale der Gewalt“ durchbrochen werden.
Volks- und Vaterlandsverräter
JohnMill schrieb:Noch weiter ging der innenpolitische Sprecher der Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus, Christopher Lauer. Seine Logik: Gebt den Linksextremisten ihr besetztes Haus, dann hören die auch mit der Gewalt auf.
Das wäre die Kapitulation des Rechtsstaats vor der politischen Vernunft. Und damit das Ende des Abendlands.
JohnMill schrieb:Ein Gedankenexperiment reicht, um die Bizarrheit dieser Vorschläge zu verstehen. Was würden Lauer und Müller wohl machen, wenn Rechtsextremisten oder Islamisten einen Berliner Straßenzug besetzen und täglich Polizisten angreiffen und Autos in Brand setzten?
Haben die nicht andere Programme?
JohnMill schrieb:Nein, Berlin braucht kein Deeskalationskonzept und keine ominöse „Zivilgesellschaft“. Berlin braucht einen Kampf gegen den Terror.
Klar. Von Erdoigan lernen. Irgendwann werden sie schon noch dahinter kommen, was Erdogan für ein großer Staatsmann ist.