Linksextremismus - die vergessene Gefahr
18.01.2013 um 12:24shionoro schrieb:@WarheadDieser Satz erinnert mich sehr stark an das dritte Reich..
"Sie müssen vertrieben werden"
shionoro schrieb:@WarheadDieser Satz erinnert mich sehr stark an das dritte Reich..
"Sie müssen vertrieben werden"
25h.nox schrieb:als ob linke und israelis der polizei genug vertrauen würden...Erstens war das mit den angeblichen Angriffen eine Lüge, zweitens sehen sich Israelis nicht als Feinde Deutschlands, so wie ihr Linksextremen. Und linksextrem darf ich zu euch beiden sagen, denn wer Lügen erfindet, um politisch motivierte und gewalttätige Angriffe auf ein Lokal, zu rechtfertigen, und hier auch noch platte Nazisprüchen wie "Sie müssen vertrieben werden" ablässt bzw. das ganze mit einem Solidaritätspost verteidigt, der darf sich über einen kräftigen Gegenwind nicht wundern.
ADELGEIER schrieb:angeblichen Angriffen eine LügeHast du einen Link dazu ?, außer altermedia, thiazi
ADELGEIER schrieb:Dort gibt es Steckbriefe ihrer politischen Gegner mit Fotos und Adressen, teilweise von ganzen Familien, mit Fotos von den Häusern und Strassen.Der faschistische Bürger von nebenan muss immer damit rechnen entarnt zu werden, nur so kann er geächtet werden, oder stehen Sie nicht zu ihrem Gedankengut ?
Am 11. August wurde eine Flasche mit Farbe in das Wohnzimmer eines Rechtsextremisten in Berlin-Friedrichshain geworfen – kurz nachdem der Mann im Internet als Neonazi „geoutet“ worden war. Zwei Wochen später schlugen Linksextremisten eine Person, die sie in der rechtsextremistischen Szene vermuteten, vor ihrem Wohnhaus nieder. Im Internet erschien der Kommentar: „Selbstjustiz für die gute Sache.“
Am 15. Oktober setzten Linksextremisten ein Auto in Brand, das sie dem mutmaßlichen Anführer der „Freien Nationalisten Berlin Mitte“ zuschrieben. Kurz darauf wurde ein Selbstbezichtigungsschreiben veröffentlicht. Darin gaben die Täter kund: „Wo Nazis auftauchen, werden wir sie und ihre Autos angreifen. Es gibt kein ruhiges Hinterland.“http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-nazi-outing-1626811.html
Wie sich später herausstellte, gehörte das Auto einer Verwandten der eigentlichen Zielperson.
wär sie an meiner uni, würde sie ab jetzt einen seltsamen unfall nach dem anderen haben. bis sie da weg ist.
Die kriegt bei nächster Gelegenheit auf die Fresse. Lauf, Maria, lauf!