Kc schrieb:Da wird gesagt:,,Ja ich kämpf doch nur gegen Rechtsextremismus. Das ist ein großes Ziel, dafür darf man alles!"
In den Bordstein treten,aus dem dritten Stock schmeissen...oder vor einfahrende Züge...abstechen,erschiessen,zusammentreten und mit Benzin übergiessen,in der Jauchegrube versenken,mit Stromschlägen tollschocken,verstümmeln...nein,da herrscht allgemeiner Konsens,die Grenzen sind schon lange vor dem erreicht was ich hier aufzählte,was aber bei den Faschos gang und gebe ist
Kc schrieb:Man will sich dagegen wehren, dass Neonazis die Meinungsfreiheit und die Grundrechte untergraben - indem man erklärt, Rechtsextremismus sei keine Meinung, sondern ein Verbrechen und man Rechtsextreme mit allen Mitteln zu hindern sucht, ihre Meinung auszudrücken?
Wenn sie ihre Meinung ausdrücken dann pflegen sie zu hetzen,diffamieren,Geschichtslügen und Revanchismus zu betreiben,Dolchstosslegenden,jüdische Weltverschwörungstheorien,Bombenholocoust und Friedensfliegerhesslegenden oder die Mär des arischen Lichtkämpfers zu verbreiten.
Sie fordern für sich Toleranz und freie Rede ein...für sich,um in Ruhe und unangefochten hetzen zu können und ihr Gift zu verbreiten,wobei Toleranz und freie Rede die Dinge sind die sie als erstes und liebstes mit Füssen treten
Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre eigene Sache. Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren.
Wir kommen nicht als Freunde, auch nicht als Neutrale. Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir!
@Kc Die Antwort auf Goebbels die Sir Karl Popper in seiner Schrift "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" gibt ist klar und eindeutig
Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz...Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz.Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen,wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen,dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.
Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten,die Intoleranz nicht zu tolerieren.Die Waffenkammern der Demokratie sind für diese Zeitgenossen streng verschlossen zu halten
Damit wünsche ich nicht zu sagen,dass wir z.B. ntolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten...solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können,wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig.Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen,sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken...denn es kann sich leicht herausstellen,dass ihre Vertreter nicht bereit sind,mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen,und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen,sie können ihren Anhängern verbieten,auf rationale Argumente...die sie ein Täuschungsmanöver nennen...zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben,Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen,die Unduldsamen nicht zu dulden.Wir sollten geltend machen,dass sich jede Bewegung,die Intoleranz predigt,außerhalb des Gesetzes stellt,und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord,zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.