hallo
@ichhabsgesagwürd gern mal wissen wie du das deutsche volk siehst.
wie definierst du zugehörigkeit zum deutschen volke ,
mit visa oder der deutschen staatsbürgerschaft.
wenn ich hier mal kurz meine einstellung zu deutschland preisgeben darf.(?)
unter den gesichtspunkten das deutschland heute glücklicherweise unaufhaltsam (sowie auch viele andere staaten) der vermischung vieler nationalitäten entgegen fährt und die (so hoff ich) vermischung aller menschen unterschiedlichster herkunft vorhersehbar ist kann man doch davon ausgehen das es mal wieder zeit den urtümlichen deutschen zu definieren und sich die frage zu stellen ob nach klärung dieser definition es überhaupt sinnvoll auf eine gruppe von menschen und deren erhalt einzustehen die für sich das recht herausnehmen sich als deutsche zu sehen.
da kann man auch gleich fragen ob man das recht hat stolz auf ein land zu seien wenn man es reduziert auf einen landstrich sieht und selbst nur nen ganz kleinen teil dazu beiträgt den staat am laufen zu halten ( mit der zahlung von steuern oder anderer leistungen).
das in deutschland nicht alles so ist wie man es gern hätte ist ja normal.
das deutschland nach vielen generationen ausgehend von der gegenwart ein anderes gesicht vorzeigt wäre schon wünschenswert.
den reinen deutschen mit deutschen blut unter der sichtweise der nürnberger gesetze hat es eeh nie gegeben.
für mich gibt es auch unterschiede zwischen leuten verschiedenster staatsherkunft , aber diese unterschiede entstehen halt nur durch ihren eintrag im pass.
die gegenwärtige deutsche kultur definiert sich doch eeh schon nur noch durch das ausland.
die multikulturellen einflüsse sind im kontext doch als wünschenswerter anzusehen als die sich abkapselnde kultur die sich schon im untergang befindet in den moment wenn sie entsteht.
kann man überhaupt in einer globalisierten welt und den "offenen" grenzen europas
von einer gruppe reden die sich durchsetzen muss um den kulturrellen inhalt eines staates zu bewahren.