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Amerikaner in SS-Uniform

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freizeit, 2006, Amerikaner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:45
Hehe, jo, wenn ich hier schon Sachen wie "gute Kämpfer" oder "Ein SS-Soldat kann auch gute Arbeit machen" lese. Manche wissen einfach überhaupt nicht was Krieg bedeutet und dass Soldaten einfach nur gewissenlose Mordmaschienen zu sein haben, die bereit sind, fremde Menschen ohne Grund sondern auf Befehl zu töten.

Kriegsverbrechen brauch man übrigens auch nicht vergleichen, ich glaube sie sind alle bestialisch und unmenschlich, egal wer sie wo gemacht hat und wer damit angefangen hat. Aber die gibt es auch seit es uns gibt, ist also alles nix neues.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:48
Jo, und die AMerikaner hatten nie Probleme gegen die Deutschen im 2. Weltkrieg weil sie erst eingegriffen haben um noch was von der Kriegsbeute zu haben, als Deutschland ihr grösstes Heer in Stalingrad verloren haben, da die Wirtschaft sich beschwert hat, dass Amerika nicht am Krieg teilnimmt wo er schon fast gewonnen war. Es ging einfach nur um Profit, oder glaubst du allen Ernstes, sie wollten Europa helfen?


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:54
@Saturius

In Anbetracht der hier keine 2 Seiten zuvor erfolgten wiederholten Differenzierungen, ist Dein Geschreibsel tatsächlich etwas deplatziert, aber welcome 2 da "Hauptsache was Schreiben"-Fraktion... ;)


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:55
@GilbMLRS

Weder war die Kapftechnik der "Waffen-SS-VErbände" besonders gut und die strategischen Kenntnisse ihrer Kommandeure schon gleich gar nicht. Was die taktischen Fähigkeiten angeht sehe man sich mal die Verlustlisten dieser Verbände im Frankreichfeldzug an. Strategische Fähigkeiten und eine demgemäße Ausbildung besaßen außer General Steiner und Hausser niemand - weder Sepp Dietrich noch Der Ober-KZ-Auifseher Theodor Eicke.
Die "Waffen-SS-Verbände" käpften getreu ihrem Motto: "Den Tod geben, den Tod nehmen". Un d sie nahmen in unvergleichlich hohen und teilweise unnötigem Maße. Die WEhrmachtsführung kritisierte den rücksichtlosen MEnschen-Verbrauch bei den WAffen-SS-Einheiten" im Frankreichfeldzug mehrfach und verwies dabei auf die mangelnden taktischen Fähigkeiten der Waffen-SS-Kommandeure ...

Das die "Waffen-SS-Verbände" ab 1943 zur "Feuerwehr" an vielen Fronten wurde lag hauptsächlich an ihrer - im Vergleich zu Wehrmachtseinheiten - wesentlich besseren Ausrüstung.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:57
Das früheste bekannte Dokument, das den Begriff „Waffen-SS“ verwendet, ist ein SS-Befehl vom 7. November 1939, in dem Angehörige der Allgemeinen SS darauf hingewiesen werden, dass sie Reserveführer in der Waffen-SS und der Polizei werden könnten. Dabei erscheint „Waffen-SS“ als Sammelbezeichnung für die „bewaffneten Einheiten der SS und Polizei“.[8] Mit Befehl des Reichsführer-SS vom 1. Dezember 1939[9], wurden folgende Verbände, Dienststellen und Ämter zur Waffen-SS verschmolzen:
Organisationsstruktur der SS

1. SS-V-Division
2. SS-Totenkopf-Division
3. SS-Polizei Division
4. SS-Junkerschulen
5. SS-Totenkopf-Standarten
6. Ergänzungsamt der Waffen-SS (SS-Erg.Amt)
7. Waffen- und Geräteamt der Waffen-SS (SS W. u. G.Amt)
8. Personalamt der Waffen-SS (SS-Pers.Amt)
9. Amt R. V. der Waffen-SS (Amt RV)
10. Fürsorge- und Versorgungsamt der Waffen-SS (SS-F. u. V.Amt)
11. Sanitätsamt der Waffen-SS (SS-San.Amt)
12. Verwaltungsamt der Waffen-SS (SS-V.Amt)
13. SS-Gericht
14. Leibstandarte Adolf Hitler

Zwar erfolgte diese Zuordnung durch Himmler ohne rechtliche Grundlage, aber Hitler ließ ihn anstandslos gewähren. Es war in den Augen Hitlers Himmlers persönliche Sache, wie er die SS intern gliederte; insgesamt wurden 179 Dienststellen der Allgemeinen SS der Waffen-SS zugeführt.

Hitler begründete 1940 die Notwendigkeit der Waffen-SS:

„Das Großdeutsche Reich in seiner endgültigen Gestalt wird mit seinen Grenzen nicht ausschließlich Volkskörper umspannen, die von vornherein dem Reich wohlwollend gegenüber stehen. Über den Kern des Reiches hinaus ist es daher notwendig, eine Staatstruppenpolizei zu schaffen, die in jeder Situation befähigt ist, die Autorität des Reiches im Innern zu vertreten und durchzusetzen.“

Der Historiker Bernd Wegner bemerkte zur Umbenennung in „Waffen-SS“:

„Der ungewöhnlich anmutende Vorgang einer ‚schleichenden‘ Neubenennung stellt sich, rückblickend betrachtet, als ein äußerst geschickter, freilich eher psychologisch als machtpolitisch wirksamer Schachzug einer gleichermaßen auf Expansion wie Integration zielenden Politik dar. Denn die Einführung des Sammelnamens ‚Waffen-SS‘ signalisierte ebenso den Willen zu einer möglichst wehrmachtunabhängigen SS-Armee wie den Anspruch auf Gleichwertigkeit aller SS-Truppenteile untereinander – nahm also die bislang vom Heer abgelehnte militärdienstliche Gleichbehandlung von Verfügungstruppen, Totenkopfverbänden und Junkerschulen begrifflich schon vorweg. Aber nicht nur das: Zu einem Zeitpunkt, als die SS 3½ Divisionen fast gleichzeitig aufgestellt hatte, wurde deren gemeinsamer Name auch zu einer Chiffre für das von Himmler gewünschte, ihm aber noch nicht zugebilligte SS-Generalkommando.“

– Bernd Wegner: Hitlers Politische Soldaten. Die Waffen-SS 1933–1945, 4. Auflage, Paderborn 1990.

Die Waffen-SS umfasste schließlich alle Einheiten der Schutzstaffel, die dem Führungshauptamt und innerhalb dieses Amtes dem Kommandoamt der Waffen-SS unterstellt waren. Dazu zählten sowohl die SS-Divisionen (opererativ dem Heer unterstellt) als auch die SS-Totenkopf-Wachsturmbanne, die organisatorisch ab 1940/1941 dem Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS zugeordnet waren, welches für Konzentrations- und die Vernichtungslager zuständig war. Truppendienstlich jedoch unterstanden diese Totenkopfeinheiten weiterhin dem Kommandoamt der Waffen-SS. Die „SS-Totenkopfstandarten“ waren keine Verbände der Waffen-SS für den Fronteinsatz. Zwischen den KZ-Wachmannschaften und der SS-Division Totenkopf gab es jedoch einen regen Personalaustausch, so wurden von den rund 60.000 Angehörigen der Wachmannschaften ca. 20.000 mit Fronteinheiten ausgetauscht.[10]


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09.05.2009 um 15:58
@Powermonger
Jo, und die AMerikaner hatten nie Probleme gegen die Deutschen

ich frag mich, was in der normandie war... ^^, da hatten die amis aber einige verluste...

@schmitz
man sollte nunmal differenzieren können... gute kämpfer heisst nicht gleichzeitig guter mensch.. und guter mensch heisst nicht gleichzeitig guter kämpfer...
die SS war in sachen kampf nunmal gut. das sie aus einer blöden überzeugung bzw aus dummen gedankengut kämpften, ist was ganz anderes.
wie ich schon sagte, ich heiße deren motivation, weshalb sie kämpften nicht gut....

aber wenn man nun die SS an die stelle der amis platziert, darf man dann sagen, sie waren kampftechnisch gut?


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:59
Soviel zur hier immer wieder aufgeführten BEhauptung "Waffen--SS" seinen normale Soldaten gewesen wie andere auch...

Die oben erwähnten Einzelheiten sind entnommen:

Wikipedia: Waffen-SS

Ich verlange von keinem US-Amerikaner sich darüber informiert zuu haben. Von einem deutschen Staatsbürger darf man das aber heute erwarten.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 16:02
und jetzt mal zurück zum eigentlichen.. wenn man einen krieg nachstellt, braucht man nunmal min. 2 kriegsparteien, die gegeneinander kämpfen... und wenn amis den WW2 nachstellen gegen deutschland, brauchen sie einmal amerikanische "statisten" und deutsche "statisten"... und wenn sie ihn realistisch nachstellen wollen, dann müssen sie auch zusehen, dass die uniformen realistisch sind...
und wenn man nicht nach drehbuch "kämpft" kann es in dieser nachstellung auch mal passieren dass die "deutschen" gewinnen...


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 16:05
@Saturius

Vielleicht hatten sie ja so enorme Verluste weil es eine Materialschlacht war und das günstigste Material zum verheizen in einem Krieg junge Männer sind?


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09.05.2009 um 16:07
@Saturius

Hohe Verluste - Ja, das hatten sie. Zwar kein Vergleich mit den täglichen Verlusten die an der Ostfront üblich waren - aber für US-amerikanische Verhältnisse - hoch.

Und dort ging dann auch wenig später die "HJ-Panzer-Division" unter. Abertausende junger Hitler-Jungens-Mitglieder, deren Einsatz erfolgte, weil die HJ-Führung dem "Führer" ein "Geschenk" machen wollte unter dem Motto: "Wir schenken dem Führer eine Division". Diese Division war denn auch selbstverständlich eine "Waffen-SS-Division".


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09.05.2009 um 16:07
@Saturius

die SS war in sachen kampf nunmal gut.

Nö, sie waren nur fanatisch. Von professioneller Kriegsführung fehlte jede Spur, die Verluste waren überdurschnittlich hoch, ihre Leistung eher Mythos. Reine Ausrüstungsverschwendung.


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09.05.2009 um 16:08
@Powermonger
Zitat von PowermongerPowermonger schrieb:Jo, und die AMerikaner hatten nie Probleme gegen die Deutschen im 2. Weltkrieg weil sie erst eingegriffen haben um noch was von der Kriegsbeute zu haben, als Deutschland ihr grösstes Heer in Stalingrad verloren haben, da die Wirtschaft sich beschwert hat, dass Amerika nicht am Krieg teilnimmt wo er schon fast gewonnen war. Es ging einfach nur um Profit, oder glaubst du allen Ernstes, sie wollten Europa helfen?
Besser so,... sonst würden wir heute alle noch russisch sprechen und Deutschland und der rest Europas wäre ein Wrack


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09.05.2009 um 16:09
So schlecht waren unsere Soldaten nun ja nicht :D ....egal ob SS oder Wehrmacht......ich weiß nicht was passiert wäre wenn das Wetter schlecht geblieben wäre im Dezember in den Ardennen....hätte man Antwerpen genommen? ....damit den amerikanischen Nachschub abgeschnitten? .........

aber da ging es ja um mehrere Armeen die aufeinander prallten und nicht um Kriegsverbrechen an der deutsche Zivilbevölkerung die gezielt von britischen Luftstreitkräften gebraten wurde ;)


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09.05.2009 um 16:11
In die SS kamen typen, die auf Befehl auf die Weide gerannt wären um einem lebenden VIeh ein Stück fleich rauszubeißen !

Das waren Tiere, denen war es egal was sie töten sollten, hauptsache sie durften töten !


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09.05.2009 um 16:14
@warneverends



....aha...so wie Günter Grass .....


Geschichten erzählen die noch keiner weiß


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09.05.2009 um 16:15
@Befen
Zitat von BefenBefen schrieb:....aha...so wie Günter Grass .....


Geschichten erzählen die noch keiner weiß
Befen ich glaube langsam du bist etwas brau, wenn ich mir deine Beiträge hier durchlese...


Nein, Günter Grass war kein Killer ! er wurde unfreiwillig eingezogen.

Ich rede hier von denen, die sich freiwillig dazu gemeldet hatten.


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09.05.2009 um 16:17
@warneverends


....bin schon immer ein Brauner gewesen hier....


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09.05.2009 um 16:19
Einige Verbrechen von Einheiten der Waffen-SS

* Im Mai 1940 eroberte das motorisierte SS-Infanterieregiment „Leibstandarte Adolf Hitler“ die Ortschaft Wormhoudt in Nordfrankreich. Mindestens 45 gefangene britische Soldaten wurden von Angehörigen der „Leibstandarte“ erschossen.

* Einen Tag nach der alliierten Landung in der Normandie, am 7. Juni 1944, erschossen Soldaten der SS-Panzerdivision „Hitler-Jugend“ etwa hundert kanadische Kriegsgefangene und fuhren mit Panzern über deren Leichen.

* Untrennbar mit der Waffen-SS verbunden ist das Massaker in Oradour-sur-Glane, wo eine Kompanie der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“ am 10. Juni 1944 642 Menschen, darunter auch 245 Frauen und 207 Kinder, erschossen oder mit ihren Häusern bei lebendigem Leibe verbrannt hat.

* Bei Malmedy kam es 1944 zu einem weiteren Kriegsverbrechen, als Soldaten der Waffen-SS etwa 70 US-Soldaten erschossen, die sich bereits ergeben hatten.

* Am 20. April 2004 begann in La Spezia, Italien, der Prozess gegen die Waffen-SS-Offiziere Gerhard Sommer, Ludwig Sonntag und Alfred Schönenberg wegen eines Massakers am 12. August 1944 in Sant'Anna di Stazzema bei Lucca in der Toskana, bei dem 560 Zivilisten ermordet wurden, darunter 142 Kinder. Im Juni 2005 wurden Sommer und neun Soldaten seiner Einheit in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt, mit dem Ziel einer Anklage in Deutschland.

* Am 8. Juli 2004 begann in La Spezia, Italien, der Prozess gegen Waffen-SS-Offizier Hermann Langer wegen eines Massakers im toskanischen Kloster Farneta bei Lucca am 2. September 1944, bei dem 60 Zivilisten ermordet wurden. Er wurde jedoch 60 Jahre nach der Tat, am 10. Dezember 2004, in Abwesenheit aus Mangel an Beweisen freigesprochen.

Viele Verbrechen blieben bis heute ungesühnt, da eine Anklage gegen die Verantwortlichen aus Rücksicht auf die NATO-Partner entweder jahrzehntelang verschleppt wurde oder gar nicht stattfand.
Bild:Ss-offizier-fritz-klein.jpg
SS-Obersturmführer der Waffen-SS und KZ-Arzt Fritz Klein in einem Massengrab im KZ Bergen-Belsen. Wie auf dem Bild ersichtlich, wird er nach der Befreiung des Lagers gezwungen, bei der Beerdigung der KZ-Opfer mitzuhelfen, weshalb er auch direkt in der Leichengrube steht. Klein war an Selektionen und Massenmorden im KZ Bergen-Belsen beteiligt und wurde später zum Tode verurteilt.

Darüber hinaus wurde auch zwischen den Feldeinheiten der SS-Divisionen und den SS-Einsatzgruppen, die hinter der Front in großem Maßstab Massaker an Juden begingen, sowie den ebenfalls zur Waffen-SS zählenden Wachmannschaften der Konzentrationslager Personal ausgetauscht. Im Kiewer Vorort Babi Jar ermordeten Einsatzgruppen der Waffen-SS- und der SS nach dem Einmarsch in Kiew am 29./30. September 1941 etwa 33.000 Menschen.

aus:

http://www.hagalil.com/lexikon/index.php?title=Einsatzgruppen_der_Sicherheitspolizei_und_des_SD


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 16:23
und mal davon ab.. die damaligen scharfschützen werden heute noch von den amis gelobt und gepriesen... sind die jetzt auch rechtsradikal und dumm?
wenn einer sagt, die SS waren gute kämpfer isser braun und dämlich
sagt ein ami, die scharfschützen damals waren gut, sind sie... ja, was sind sie dann?


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 16:23
@Befen

Würdest Du nun endlich auch einmal zur Kenntnis nehmen, was den von mir hier geposteten links zu entnehmen ist und Dein unsägliches Geschwätz mal für eine Informationasaufnahme unterbrechen?


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