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Amerikaner in SS-Uniform

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freizeit, 2006, Amerikaner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amerikaner in SS-Uniform

08.05.2009 um 23:25
@stahlschlag

Wenn ich das anfange, dann versteht der Rest der Gemeinde wieder nicht, wer gemeint ist. Aber im Prinzip hast Du recht. Es gibt diese Unterschiede.


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Amerikaner in SS-Uniform

08.05.2009 um 23:37
DAS ist ein Skinhead

Youtube: Laurel Aitken - Skinhead
Laurel Aitken - Skinhead
Externer Inhalt
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DAS ist ein Blood&Honour Hammerskin

https://www.youtube.com/watch?v=X1vSnDk2E9o


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 01:49
Einige Seiten zuvor erwähnst Du, daß die Amis bei einem Angriff in Vietnam oder Korea soviele Menschen in einer Nacht töteten, wie 3 deutsche Vernichtungslager oder KZs zusammen an einem Tag.

Seit wann liegen Hamburg, Dresden und Köln in Ostasien?


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 02:19
Ahja Tokio erwähnte ich noch...das war auch der Angriff im März 1945 als bei einem Angriff mit B-29 auf Tokio über 100 000 Menschen ihr Leben lassen mussten.

Und nochwas: In den Berichten/Dokus, die ich sah, da war immer von "Angriffen", von "Bombardierungen" und von "Einsätzen" die Rede. Ich kann mich auch irren aber einen Gebrauch der Begriffe "Massenmord", "Verbrechen" oder "Vernichtung" konnte ich nirgendwo beobachten wie es auf der anderen Seite häufig zu beobachten war.

Der Luftkrieg war halt Luftkrieg, es wurden in den Dokus fast nur Begriffe verwendet, die einen Hinweis darauf, dass es Verbrechen waren, nur durch Interpretation lieferten. Ich wüsste nicht, wann ich von "alliierten Kriegsverbrechen über Deutschland" gehört habe. Nein, da hieß es schlicht "Luftkrieg über Deutschland". Dass, besonders von Seiten der Engländer, die Vernichtung von Menschenleben oberste Priorität hatte, das erschließt sich einem nicht primär. Auch erwähnte ich nicht, dass es GAR KEINE Berichterstattung in die Richtung gäbe. Lediglich erschien mir der Teil, der den Alliierten als (ausschließlich) glorreichen Sieger darstellte als unverhältnismäßig hoch.

Ich habe viele Dokumentationen gesehen und immer war ein Muster erkennbar...gut, Augenzeugenberichte kenne ich von beiden Seiten. Doch so wie der Japaner als ausschließlich grausamer Kriegsverbrecher dargestellt wurde bei den Reihen "Der zweite Weltkrieg in Farbe", so wurde auch der Deutsche als Barbar dargestellt.

Welcher Deutsche ist denn heute in der Lage, eine rein militärische Operation der Deutschen auch nur irgendwie neutral zu beurteilen?

Bei korrekter Berichterstattung wäre das kein Problem, da man dann wüsste, was Sache der Wehrmacht und was Sache der SS-Abteilungen war (Waffen-SS war auf anderen Feldern tätig als Lager- und allgemeine SS). Aber sobald man irgendwo deutsche militärische Erfolge anspricht, kommt einem wieder entgegen, dass ja eh alles Nazis waren und alles waren Verbrechen usw. usf.

Und welche Bilder sieht man, wenn die Alliierten im Bild sind? Kaugummikauende Weiberhelden, schokoladeverschenkende Samariter. Von Veteranen, die sich für die Bombardierungen entschuldigen und an Gedenkfeiern teilnehmen habe ich bisher zwar schon was gehört aber äußerst wenig.

Der Alliierte scheint im Rahmen des zweiten Weltkriegs eine gewisse Immunität zu haben. Seine Verbrechen werden als "Einsätze" und "kriegsverkürzende Maßnahmen" bezeichnet.

Seine Chefs werden als Befehlshaber bestimmter Regimenter und Divisionen bezeichnet. Wieder mein Beispiel: Arthur Harris. Was unterscheidet Harris von Göring als dass er nie als Verbrecher bezeichnet wurde? Arthur Harris ließ Zivilisten vergasen, zerbomben, verbrennen. Warum wurde ihm ein Denkmal gesetzt? Warum nimmt KEINER darauf Bezug? Warum werden die Opfer unterschiedlich gewichtet?


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 02:53
@GilbMLRS


Hier, mal eine Antwort auf Deine Fragen...

http://www.inidia.de/alliierte_kriegsverbrechen.htm


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 03:43
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Die sind für mich in diesem Forum nicht relevant.
obs in diesem forum nicht relevant ist, is mir ehrlich gesagt egal.
mir gehts drum obs im realen leben intressant ist und da ist es das. ; )
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Was sagst Du dazu?
dazu sag ich das es ihnen genau die schlechte presse beschoren hat die ich ansprach.
die MEISTEN die solche aussagen treffen werden dazu selbst in rechten parteien sehr schnell angesägt.
wie gesagt, eine ideologie steckt dahinter aber nicht mehr GENAU die gleiche.
allein, wie ich schon schrieb, weil sie nicht mehr genau so anwendbar ist.
anderes "feindbild", andere politische umstände in deutschland und international.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 03:44
abgesägt, nicht angesägt. ^^


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 04:19
@xxstyxx

Bist Du mit Deinen Haarspaltereien denn nun auch mal fertig?

Die Essenz Deiner Schreibe ist doch nichts weiter als dass Du zu sagen versuchst, dass dieses "wehret den Anfängen" längst überholt ist, weil die es ja alle nicht so meinen und nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde, gell?

Ich bin sicher auch dafür zu differenzieren, aber so pauschal, aus meinem eigenen kleinen Fokus heraus Persilscheine verteilen, wie Du das hier tust, darauf käme ich nicht.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 04:47
@schmitz
bin ja nicht der immer wieder mit "relativierung" anfängt. ; )

und was ist pauschal daran, einen reißerischen bericht erstmal neutral zu sehen und nicht sofort "nazi!" zu brüllen?
ich bin eigentlich ein vernünftiger mensch aber ich lasse mich eben nicht gern von menschen, die nur schwarz oder weiß sehen in die rechte ecke schieben.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 05:12
@GilbMLRS
Bei korrekter Berichterstattung wäre das kein Problem, da man dann wüsste, was Sache der Wehrmacht und was Sache der SS-Abteilungen war (Waffen-SS war auf anderen Feldern tätig als Lager- und allgemeine SS). Aber sobald man irgendwo deutsche militärische Erfolge anspricht, kommt einem wieder entgegen, dass ja eh alles Nazis waren und alles waren Verbrechen usw. usf.
Nunja, auch SS-Einheiten käpften an verschiedenen Fronten. Das sie nur in KZ-Lagern ihr unmenschliches "Werk" verrichteten ist nicht richtig. Sie kämpten auch an der Front und wie diese SS-Einheiten dann gegen Zivilisten und Kriegsgefang vorgingen ist wohl bekannt.

Aber man muss klar unterscheiden.

Der Krieg im Westen war lange nicht so grausam und Menschenvernichtend wie der im Osten. Ob SS-Mann oder Wehrmacht, die haben sich beide nichts genommen was die Ostfront angeht.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 05:39
@GilbMLRS

Ich hab da einen schönen Text,ich schrieb ihn nicht extra neu für dich,ich brauch ihn nur zu kopieren,ich kopier ihn immer dann wenn jemand so zynisch ist mit der deutschen Opferrolle aufzuwarten,mit dem angloamerikanischen Bombenterror,dem Bombenholocoust,den Opferopfern,den fiesen alliierten Menschenschlächtern,den Menschenschlächtern denen ich für die Befreiung vom Faschismus danke,ganz egal was nun die Beweggründe waren

Coventrieren ist ein Begriff den die Nazis gerne in ihrer Kriegführung benutzten.Sie äscherten als Prototyp der neuen Kriegführung erst Guernica ein,dann London,Coventry,Rotterdam,Warschau und fast alle grösseren Stadte wurden grossflächig und ohne Rücksicht auf Zivilpersonen dem Erdboden gleichgemacht.
So mussten sich die Deutschen nur wenig wundern das ihnen schliesslich gleiches wiederfuhr.
Hamburg wurde Hamburgisiert
Victor Klemperer und zahllosen anderen Häftlingen und Zwangsarbeitern die vor der Deportation ins KZ standen,rettetn die Bombardierungen von Dresden das Leben
Klemperer selber mokiert sich in seinem Buch "die Sprache des dritten Reiches"über die Spezialbehandlung des Coventrierens wie folgt

"In der deutschen Propaganda tauchte dieser Begriff nach der erfolgreichen Bombardierung Coventrys, einer englischen Industriestadt, auf. Es wurde der zynische Begriff für Luftangriffe ohne Rücksicht auf Verluste unter der Zivilbevölkerung. „Coventrieren“ war ein Synonym ähnlich dem der „verbrannten Erde“ für eine Kriegsführung, die nicht mehr zwischen Soldaten und Zivilbevölkerung, Kombattanten und Nicht-Kombattanten unterschied. Im Nazijargon ist Dresden also „coventriert“ worden. Nur wurde dieser Begriff von der Nazi-Propaganda auf Dresden nicht mehr angwandt, da ihm jeglicher überheblicher Zynismus abhanden gekommen wäre und darauf hingewiesen hätte, doch selbst mit dieser Art Kriegsführung angefangen zu haben."

„... Sooft nun drüben am prunkvoll hergerichteten Königsufer ein Festakt stattfand, eine Rede Mutschmanns etwa oder gar eine Ansprache des Frankenführers Streicher, zogen die Kolonnen der SA und SS, der HJ und des BDM mit ihren Fahnen und Gesängen über die Brücke. ...
... Noch ganz wenige Tage vor unserm Desaster, dem 13.Februar 1945, zogen sie über die Brücke, in guter Haltung, mit lautem Singen. ...
... Wie lange war es her, daß Stalingrad gefallen, daß Mussolini gestürzt war, wie lange, daß die Feinde die deutschen Grenzen erreicht und überschritten hatten, wie lange, daß seine eigenen Generale den Führer ermorden wollten – und immer noch marschierte und sang das da unten, und immer noch lebte die Legende vom Endsieg oder fügte sich doch alles dem Zwang, an sie zu glauben! ..“
(Victor Klemperer in LTI über die Aufmärsche in Dresden unmittelbar vor der Bombardierung)

Gerade dieses selbstbewusst geläuterte Normalsein und Opferseinwollen ist suspekt.Dieses "hr-habt-ja-auch“-Gejammere,das Ausklammern der absoluten Bejahung des totalen Krieges in Deutschland, und die Entkoppelung der Konsequenzen davon, lassen den ganzen Gedenkrummel um die Opfer des alliierten Luftkrieges zur Farce werden.Die Konsequenz aus dem „Ja“ zum Totalen Krieg heißt nun mal Dresden.Hätten die Alliierten schließlich Deutschland nicht besiegt, die Dresdner würden wahrscheinlich heute noch vom Königsufer über die Carolabrücke marschieren, wie Victor Klemperer es zu berichten wusste.Für einen Antifaschisten bedeutet dies,sich von jeglichem Betroffenheitsgehabe abzugrenzen.Statt zu betonen,dass Deutschland „auch“ gelitten habe, sollte derer gedacht werden, die dem rassistischen, antisemitischen Rassenwahn der deutschen Nation zum Opfer vielen und derer,die ihr Leben hergeben mussten,um diesen Spuk zu beenden.Dazu gehören auch 55000 Piloten der Royal Airforce.

Was im ersten Moment nach einer sinnlosen Gewalttat aussieht,entpuppt sich nach militärischer Logik als richtige Konsequenz.Deutschland befand sich in einer totalen materiellen wie ideellen Mobilmachung für den von ihm angezettelten Krieg.Dresden, als siebentgrößte Stadt Deutschlands, spielte eine wichtige strategische Rolle als Bahnumschlagplatz...z.B. Friedrichsbahnhof...sowie in der Rüstungsindustri,z.B. Sachsenwerk,Universelle Waffenfabrik Lehmann,chemische Industrie in Niedersedlitz uvm,welche ein großes Kontingent an KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern ausbeutete.Außerdem war Dresden als Garnisionsstadt für rückwärtige Dienste und die Ausbildung neuer Rekruten zuständig. Viele dieser Industrie- und Bahnanlagen sowie die Garnisionen lagen in dicht besiedelten Gebieten oder inmitten von Wohngebieten und waren somit schwer einzeln angreifbar.


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09.05.2009 um 10:03
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:(Waffen-SS war auf anderen Feldern tätig als Lager- und allgemeine SS).
Da habe ich auf den vorhergehenden Seiten AUSDRRÜCKLICH für Dich und DEÄINESGLEICHEN auseinandergefieselt WAS Sache ist - und DU kommst nur EINE SEite später wieder daher und erzählst den selben verquirrlten Mist, den die "Alten Kameraden" seinerzeit an ihren Stammtischen abluden..

Und sogar Tenor und Duktus sind mir noch im Ohr und gleiche sich, das schnarrte dann immer so, wenn sie sich zurücklehnten undsagten:

"Waffen-SS war auf anderen Feldern tätig als Lager- und allgemeine SS"

Man hätte richtig beeindruckt sein können, und war es als junger Kerl sogar. Als erwachsener Mensch weiß ich, daß das Unfug ist.

Mal in ähnlichem Ton von dunnemals meine Antwort:

"Waffen-SS-Division-Totenkopf" hieß deshalb so, weil Personal ausschließlich aus allgemeiner SS - also "Totenkopf-Verbände" kommandiert von Theodor Eicke, Chef der deutschen KZ's - zusammengesetzt war.

Würdest Du solche Kleinigkeiten gefälligst mal zur Kenntnis nehmen und hier nicht immer die Märchen der Alt-Nazis weiter tragen?!


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 10:53
Ohne die Bombardierung von Guernica, Warschau, Coventry, London, Stalingrad ... keine Bombardierung von Hamburg, Berlin und Dresden. Wir ernten was wir säen, so einfach ist das.

Ein Aufrechnen mit den Opfern des Holocaust ist schon deshalb absolut daneben weil in den KZ's Menschen ohne Chance auf Gegenwehr industriell in Massen ermordet wurden, eigentlich der Gipfel der deutschen Feigheit. Kein Angehöriger des SS-Wachpersonals musste dabei befürchten von der Flak oder feindlichen Jägern abgeschossen zu werden und drauf zu gehen. Von daher sind solche Vergleiche eigentlich nur dumm und entbehren jeglichem Verständnis der Realität.
Sie sollen wahrscheinlich bewirken, wieder Hass und Zwietracht in die Köpfe der Menschen hierzulande zu säen, damit sie möglichst nichts aus der Geschichte lernen und der nächsten Comic-Figur willenlos in den Untergang folgen.

Armes Deutschland. :(

Noch mal: Wir ernten was wir säen.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 11:16
@greenkeeper
Mit Abstand der beste Post, der neutral die Dinge betrachtet und nicht polemisiert.
Sehr gut!

Ich hoffe das vielen Leser sich nicht vom Nazigedankengut lenken lassen werden und deine Worte echte Wahrheit beimessen werden...

LG


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 13:09
SS-Einheiten käpften an verschiedenen Fronten. Das sie nur in KZ-Lagern ihr unmenschliches "Werk" verrichteten ist nicht richtig.

Mir ist als hätte ich das in meinem Post klargestellt!

Coventrieren ist ein Begriff den die Nazis gerne in ihrer Kriegführung benutzten.Sie äscherten als Prototyp der neuen Kriegführung erst Guernica ein,dann London,Coventry,Rotterdam,Warschau und fast alle grösseren Stadte wurden grossflächig und ohne Rücksicht auf Zivilpersonen dem Erdboden gleichgemacht.

Also gilt für dich der Grundsatz "Die haben ja angefangen"

Interessant.

Klingt nach "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und nach jemandem, der es rechtfertigt.

Allerdings vertrete ich da eine andere Philosophie. Ich bin immernoch der Meinung, dass militärische Operationen nur zwischen Armeen ausgetragen werden sollen. Insofern verabscheue ich die Angriffe auf Zivilisten allgemein und EGAL VON WELCHER SEITE sie begangen wurden.

Würdest Du solche Kleinigkeiten gefälligst mal zur Kenntnis nehmen und hier nicht immer die Märchen der Alt-Nazis weiter tragen?!


Gehts noch? Ich hab doch wohl klargestellt, dass es unterschiedliche SS-Abteilungen gab und dass alle gewaltig viel Dreck am Stecken hatten, leidest du an selektiver Amnesie, dass du diese Sachen immerwieder gepflegt verdrängst?

Ich will hier nicht die Deutschen generell in eine Opferrolle drängen, scheinbar kapieren das hier einige mit Gewalt nicht aber hier passiert, was ich immer beobachtet habe, alles, was sich an Kriegsverbrechen gegen Deutsche richtete, das ist gerechtfertigt, das ist richtig so, das ist die gerechte Strafe, das muss so sein, da wird drüber weggesehen.

Achja, Harris vergaste schon vor dem Krieg Zivilisten, was sagt ihr eigentlich dazu? Da hatte noch kein Deutscher Coventry bombardiert.....oder war das dann nen gerechtfertigter Präventivschlag?

Hauptsache man kann sagen:
"DIE HABEN DOCH ANGEFANGEN!"

Und ich kann nur nochmal mich zitieren:

Jegliche Kritik am strahlenden Briten, Amerikaner, Franzosen führt dazu, dass einem eine braune Keule übergezogen wird.

Danke, dass ihr das bestätigt.

Was einige von euch scheinbar verdrängen ist, dass Angriffe, die nicht Harris' Plan entsprachen, nämlich die Angriffe, die sich gegen MILITÄRISCH und STRATEGISCH wichtige Ziele richteten, mehr Erfolg verbuchen konnten als die Vernichtung der Stadtzentren. Warum also verwendete man die Ressourcen nicht für Einsätze, die WIRKLICH den Krieg verkürzten?

Aber....nein macht euch darüber keine Gedanken, solang man noch mit dem Argument "Aber die anderen haben doch angefangen" spielen kann, solange kann man auch hirnleer die braune Keule schwingen.

Aber schön, dass scheinbar keiner von euch gerafft hat, dass ich mit dem Faschopack nichts am Hut habe. Wird euch aber egal sein, ihr kommt wieder mit "Die haben doch angefangen" und schon is alles gerechtfertigt...und wehe man bezeichnet manche Aktionen als das, was sie waren. Dann ist man gleich derjenige, der generell die Opferrolle propagiert, merkt ihr noch, wie dumm und nachgeplappert dieses Argumentiere ist? Hab ich IRGENDWO behauptet, dass Deutschland unschuldig sei? NEIN! Ich habe immer betont, dass ALLE Armeen Dreck am Stecken hatten....und sofort kommt wieder der Schwanzvergleich "aber die Deutschen hatten mehr Dreck am Stecken" jaja....immer zweimal mehr wie du, ihr braucht mir das nicht tausendmal zu erzählen, ich weiß, was deutsche Soldaten an grausamen Verbechen verübten! Und das rechtfertigt natürlich, dass man im Gegenzug Städte vernichtet. Weil "die haben ja angefangen".

Das, was hier abgeht erinnert mich daran, wie in der DDR mit der Sowjetunion umgegangen wurde. Ich habs nich bewusst erlebt aber von etlichen hörte ich, dass man natürlich den strahlenden Helden sehen musste im Sowjet. Tat man das nicht, war man auch arg verdächtig, ein Faschist zu sein. Und wehe man brachte zur Sprache, was der Sowjet so machte. Jaja....böse!

Und hier ist es genauso, sogar die Kriegsverbrechen der Sowjets finden mehr Gehör in der Öffentlichkeit, gleich nach dem Sieger war der Sowjet Inbegriff von Terror und Schrecken. So wie der Amerikaner einen nicht ganz so guten Ruf auf der östlichen Seite des eisernen Vorhangs inne hatte. Allerdings war der Amerikaner und der Engländer im Westen das, was der Sowjet in der DDR vo oberster Stelle zu sein hatte:

Der strahlende, unfehlbare Held. Hinterfragen macht einen automatisch zum Faschisten. Neutrale Sichtweisen sind nicht erwünscht.

Man hat gefälligst den einen unbeschränkt in den Himmel zu heben und den anderen ausnahmslos zu verurteilen, zu denunzieren.

Aber egal, @jafrael @Warhead

DIE HABEN DOCH ANGEFANGEN

Stimmts? Wer anfängt, dem darf man alles genauso heimzahlen. So seht ihrs doch. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Und steckt euch eure dummen Nazi-Vergleiche dahin, wo keine Sonne scheint. Ich habe nur gefragt, warum man einem Mann, der Zivilisten vergaste und Städte vernichtete, ein Denkmal setzte. Und das frage ich OHNE ein Volk in eine generelle Opferrolle zu drängen.

Achja....die amerikanischen Angriffe auf Tokio werden genauso behandelt wie Operation Gomorrha u.ä. und da könnt ihr mir kein Relativieren des Holocaust vorwerfen, wenn ich das hinterfrage und ich erwarte eine Antwort, warum es wiederum gerechtfertigt war, dass man 100 000 japanische Zivilisten verbrannte.

Wieder wegen den Verbrechen der japanischen Armee in China? Weil "die ja angefangen" haben? Wieder das klassische Argument der Vergeltung? Es war erwiesen, dass der japanische Kaiser nicht so einfach kapituliert, seinen Starrsinn bewies er als er erst nach der zweiten Atombombe einlenkte.

Wenn man die Lufthoheit hat, dann kann man sich doch Ziele raussuchen, die WIRKLICH was mit dem geführten Krieg zu tun hatten.

Aber ich verstehe schon und sehe schon, was von eurer Seite wieder kommt....ich werde jetzt auch wieder derjenige sein, der die japanischen Vorstöße in Südostasien relativiert und sonstwas. Denn ich habe ja die Methoden des strahlenden Siegers hinterfragt.

Und nochmal, damits auch der Letzte hier kapiert: Ich bin den Alliierten dankbar, dass sie Deutschland von den Nazis und Südostasien von den japanischen Besatzern befreit haben aber ich hinterfrage nur die Mittel, die sie dafür benutzten.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 13:32
Um nochmal eure Argumentationsmethoden außerhalb jeglicher Holocaustzusammenhänge zu analysieren:

Ihr sagt "Wir ernten, was wir säen".

Die Iraker verübten auch grausame Verbrechen an Zivilisten (Tausende vergaste Kurden) etc. doch statt mit diesem Argument zu kommen, wird Abu Ghraib nicht als "Ernte der Saat" gesehen.

Warum nicht? Es wurden Verbrechen mit einem Verbechen vergolten. Doch was passiert hier? Die Verbrechen der irakischen Armee wurden ausgeblendet, man sah nur die Vergeltung doch hier war die Vergeltung auf einmal das Schlimmste der Welt. Woanders habt ihr auch kein Problem damit, die Verbrechen aus Vergeltung mit einem "die haben angefangen" zu rechtfertigen.

Ich persönlich verabscheue ja Verbrechen generell aber warum misst man bei euch mit zweierlei Maß?

Ebenso hat KEINER von euch Bezug darauf genommen, dass ich auch Kriegsverbrechen an Japanern zur Sprache brachte. Das ging immer unter irgendwie. Warum eigentlich? Sind die Japaner noch weniger wert, dass man noch nichtmal darauf eingehen muss?

Klar, die japanische Armee beging Verbrechen in China und anderen Ländern aber was haben die Frauen und Kinder zuhause mit den Verbrechen zu tun? Haben sie die Bomben von Tokio nach China geschmissen? Haben sie Bajonettweitwurf richtung Westen gemacht? Warum mussten sie sterben und nicht die Täter? Sippenbestrafung? Nach dem Motto "der kommt aus Japan, der ist ein Verbrecher".

Ich erkenne in dem "Wir ernten, was wir säen" eine menschenverachtende Einstellung. Nicht die Täterbestrafung rückt in den Vordergrund sondern rücksichtslose Vergeltung.

Ein "Wie du mir, so ich dir" nie erreichten Ausmaßes.

Und NEIN verdammt nochmal ich will NICHT die Verbrechen der japanischen Armee herabwerten, relativieren oder sonst irgendwas, keine Ahnung was man sich jetzt hier wieder an brauner Denunziation ausdenken will.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:03
Also ist man ein Nazi, weil man "die Art der Ausführung der Arbeit" der SS nicht runterspielt?

Es geht sich darum, dass die SS gute Kämpfer waren, und nicht, dass sie dämlichen Gedankengut in sich trugen. Nur weil einer eine scheiss Einstellung hat, heisst das nicht, dass seine "Arbeit" schlecht war.

Ich will nicht sagen, dass es gut war, dass die SS Leute abmeltzelte, "rechts" waren, Hitlers tollste Untertanen, aber man kann sagen, dass sie gut gekämpft hatten und deren "Kampftechnik" als auch deren "Strategie" nicht schlecht waren.

Ein Soldat ist ein Soldat, rein objektiv betrachtet. Die Amerikaner hatten mit den Deutschen im WW2 nicht so große Probleme, weil sie rechts waren, sondern weil sie gut kämpften.

Ich kann auch sagen, dass die amerikaner gute Kämpfer waren, obwohl sie auch um die 1940er "Lager" für Japaner hatten. Und die SS waren gute Kämpfer, obwohl sie "rechts" waren.

Und bevor ihr mich jetzt auch, wie GilbMLRS es so schön sagte, mit der braunen Keule jagd, meine Freundin ist Albanerin... Also spart euch mir gegenüber die "braunen" Attacken.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:37
Gegen Wahrnehmungsstörungen andiskutieren zu wollen, ist ganz offensichtlich sinnlos...^^


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:44
Wer Coventry und Rotterdam anführt, wenn es um die Angriffe auf deutsche Städte geht, der kann sich auch mal Zahlen zu Gemüte führen, schaunwer mal ob das alles "die Ernte der Saat" sein kann. Ich führe, von Leipzig und Koblenz mal abgesehen nur die schwersten Einzelangriffe auf, nicht beachtet sind Belagerungen und kombinierte Verwendung unterschiedlichster Waffengattungen.

Guernica: 1654 Tote

Coventry: 1236 Tote

Rotterdam: 800 Tote

London (gesamt!): 43 000 Tote








Hamburg: 31 647 Tote

Berlin: 20 000 Tote

Dresden: mindestens 18 000 Tote

Swinemünde: 8000 - 23 000 Tote

Darmstadt: 11 500 Tote

Heilbronn: 6 500 Tote

Leipzig: (insgesamt) 6000 Tote

Kassel: 7000 Tote

Pforzheim: 17 600 Tote

Koblenz: 1016 Tote

Düren: 3106 Tote

Chemnitz: 2100 Tote

Erfurt: 1535 Tote

Gelsenkirchen: 3000 Tote

Hannover: 4000 Tote

Kiel: 2515 Tote

Magdeburg: 16000 Tote

München: 6500 Tote

Nordhausen: 8800 Tote

Nürnberg: 1800 Tote

Solingen: 1882 Tote

Stuttgart: 1000 Tote

Wien: 8796 Tote

Würzburg: 5000 Tote

Königsberg: 6000 Tote

Hildesheim: 1000 Tote

Hanau: 2250 Tote

Halberstadt: 2500 Tote

Freiburg: 3000 Tote

Friedrichshafen: 2500 Tote

Frankfurt a.M.: 5559 Tote


(nur die Schwersten genannt)

Dann noch in Italien: Montecassino: 250 getötete Zivilisten und Mönche
(Wehrmacht versicherte, dass keine Soldaten im Kloster seien, sendete sogar die UNverschlüsselte Anweisung an die Einheiten, sich dem Kloster nicht zu nähern)

Gesamt (ca.):

420 000 - 570 000 Tote durch alliierte Angriffe
60 000 Tote durch deutsche Angriffe


Das waren aber nur die Aktionen in Europa und größtenteils der RAF. Wie wir alle wissen, gibt es einen weiteren Schauplatz. Den Pazifik.

Tokio: 100 000 Tote

Kobe: 8 000 Tote

Hiroshima: Zwischen 90 000 und 200 000 Tote sofort

Nagasaki: sofort etwa 22 000 Tote, weitere 39 000 innerhalb der folgenden 4 Monate

Macht nocheinmal 259 000 Tote, nicht eingerechnet sind dabei andere schwere Angriffe auf die Region Tokio-Yokohama.

Klar, wenn einer mir eine reinhaut, dann hau ich zurück aber wenn er mir die Nase bricht, dann schlachte ich nicht ihn und seine gesamte Familie ab.


Wir wollen rein über Luftkrieg reden? Gut.
Coventry wird oft als Musterbeispiel und Rechtfertigung für das genommen, was folgte.

Und Schwanzvergleiche kann ich auch also schaut euch mal die Zahlen an.
Coventry wäre schon mit Erfurt mehr als vergolten gewesen.

Wer DIESES Verhältnis als gerecht betrachtet, der hat meiner Meinung nach kein Gewissen. Dem geht es nur darum, dass man soviel wie möglich beim andern kaputtmacht. Und der strahlende Brite warf die Dinger nich auf Gut Glück runter, hinter den Feuerstürmen standen auch wissenschaftliche Abhandlungen und Forschungen, die Maximierung der Todesopfer war, anders als es hier von jafrael und warhead propagiert wird, zentraler Bestandteil der Planungen dieser Angriffe. So wie auch deutsche Wissenschaftler nach den besten Methoden zur Auslöschung von Leben forschten.

Auch Coventry wurde instrumentalisiert um Harris eine Freude zu machen.


Und WAS davon sind jetzt Märchen von Altnazis? Und immer dran denken, es gibt 2 Schauplätze anders als meine Gesprächspartner habe ich bisher beide beleuchtet. Ich beziehe auch den pazifischen Raum mit ein in meiner Kritik gegen die verwendeten Methoden alliierter Kriegführung. Meines Wissens hat Japan niemals Städte auf amerikanischem Festland bombardiert, auch Honolulu war nicht konkretes Ziel am 7.12.1941 wo also ist nun die Rechtfertigung für das amerikanische Vorgehen gegen das japanische Mutterland, um mal eurer Schiene Coventry/London zu folgen.

Was im ersten Moment nach einer sinnlosen Gewalttat aussieht,entpuppt sich nach militärischer Logik als richtige Konsequenz.

Warum hatten dann die Einsätze mehr Erfolg, die nicht nach Harris' Plan abliefen? Warum hatten Angriffe auf Stauseen, Eisenbahnknoten und Rüstungsfabriken den Erfolg, dass Nachschub nicht transportiert werden konnte, dass die Produktion von Kriegsgerät an einigen Standorten ausfiel und warum hat man nicht die Ressourcen verwendet um diese Effekte noch zu verstärken? Ohne Waffen, ohne Flugzeuge und ohne Panzer hätten auch 1 Milliarde Deutsche nichts gegen die Alliierten ausrichten können.

Was geschah war, dass die Bevölkerung mancher Städte evakuiert wurde. Sie arbeiteten dann trotzdem weiter für die Rüstung. In Gegenden, die nicht flächendeckend niedergebrannt wurden. Das "JA" zum totalen Krieg. Toll. Schonmal daran gedacht, dass sich in den Städten auch Menschen befanden, die zu dem Zeitpunkt nicht im Sportpalast waren?

Was du hier machst, is ein Pauschalisieren, ein "er war Deutscher, er war Täter" egal, ob diese Menschen überhaupt was mit dem Scheiß am Hut hatten. Auch Althaus war nen waschechter Kommunist vor der Wende, nun isser schwärzer als Kohle, solche Leute, die ihre Nase nach dem Wind drehen, die gibt es immer. Und je stärker die Indoktrination, desto stärker auch die Wirkung selbiger. Du machst viele Menschen für das verantwortlich, was ihnen beigebracht wurde! Welches Kind hatte denn in den 30ern die Möglichkeit, den Propagandaoffensiven und dem NS-Inhalt der gelehrt wurde, zu entziehen?

Es gab viele überzeugte Nazis in der Zivilbevölkerung, es gab Schreibtischtäter, aktive Mörder und es gab Mitläufer. Es gab Menschen, die sind mit wedelnden Fahnen in die Partei gerannt und es gab welche, die lieber in Ruhe gelebt hätten. Es gab die barbarischsten SS-Schweine und es gab Wehrmachtsoffiziere, die die SS auf den Tod nicht ausstehen konnten, es gab Verbrecher in der Wehrmacht und in der SS etc. es gab aber auch Offiziere, die Verbrechen ahndeten, die nach militärischen und nicht nach rassistischen Grundsätzen handelten.

Was du machst ist lediglich die Rede im Sportpalast zu nehmen und den Jaschreier auf ausnahmslos jeden zu projezieren. Du projezierst die Jaschreier nicht nur auf die, die tatsächlich so waren sondern auch auf diejenigen, die nix für ihr Schicksal konnten. Deren Verbrechen war es, Deutscher oder, wenn wir noch den anderen Schauplatz nehmen: Japaner zu sein.

Amerikanische Jagdflieger schossen 1945 über unserem Stadtteil ihre Magazine leer....sie schossen auf alles, was sich bewegte ohne zu erkennen, was sie da töteten. Das hätte der Gestapo-Hauptmann gewesen sein können oder der Knirps, der mal eben Wasser, Holz oder Kohlen holen war.

Deine tolle militärische Notwendigkeit bestand darin, dass die Piloten nicht mit Munition landen wollten, weil sie wahrscheinlich dadurch mehr Arbeit im Nachbestücken der Gurte gehabt hätten oder im Abmunitionieren selbiger. Da kann man nicht seine Mun in den Wald oder Himmel ballern, nein, da muss man eine Kleinstadt mit 5000 Einwohnern, ein Dorf beschießen und alles aufs Korn nehmen, was sich bewegt.


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Amerikaner in SS-Uniform

09.05.2009 um 15:44
genau... wahrnehmungsstörung... die amerikaner hatten arg zu kämpfen an der westfront mit den SSlern... ist ne wahrnehmungsstörung...

die SSler hatten scheiss gedankengut... wahrnehmungsstörung?.. naja, wenn du das sagst.

die SS waren nunmal kampftechnisch nicht schlecht. weshalb und wofür sie gekämpft haben steht auf einem ganz anderen blatt.

ich lobe nicht den grund wofür sie kämpften, sondern WIE sie kämpften. da ist ein frapierender unterschied. aber wenn man sowas sagt, ist man ja angehöriger der rechten szene oder trägt mindestens rechtes gedankengut.

wenn ich die amis lobe, wie toll sie gekämpft haben im 2 WK, bin ist das gaaaaaaaanz was anderes, obwohl sie auch, wie die deutschen mit den juden umgingen, mit den japanern umgingen... mal zu schweigen vom vietcongkrieg... aber sie sind ja tolle kämpfer. die deutschen nicht. die amerikaner hatten damals so probleme an der westfront, weil die SS kämpferisch derart dumm waren... -.-


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