USA - vom Indianerblut zur Weltherrschaft ?
17.03.2009 um 18:18Sehr schön wie hier die Parallelen aufgezeigt werden zu der immer mehr um sich greifenden Islamisierung in Europa !
"Inzwischen wird angenommen, dass die ursprüngliche Bevölkerung wesentlich größer war. Wie viel größer, ist umstritten. Zwar sind sich alle weiter einig, dass Nordamerika weniger dicht besiedelt war als Mittel- und Südamerika, aber 20 Millionen gelten jetzt als durchaus realistisch. ..."
"Im Jahr 1492 fand Kolumbus die Neue Welt. Die Menschen dort nannte er aus bekannten Gründen “Indianer”. Schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohner lebten damals in Nord- und Südamerika.
Bis zum Jahr 1600 waren mehr als 90 Prozent von ihnen tot [1][2].
([1] Brogan, Hugh The Penguin History of the USA, Second Edition 1999. [2] Diamond, Jared Guns, Germs, and Steel, Vintage, London 1998)
"Die Indianer waren nicht die einzigen, die die Folgen der Eroberung, der Kolonisation und Neokolonisation trugen; auch Millionen von Afrikanern wurden aus ihren Heimatländern gerissen und nach Amerika geschleppt. Die Entdeckung Amerikas ist der größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit, der die indianische Bevölkerung innerhalb weniger Jahre auf 10% ihrer Gesamtzahl reduzierte."
"Der umfassendste, unstrittigste und "erfolgreichste" Völkermord in der Geschichte der Menschheit wird immer wieder "vergessen" und wird wohl niemals gesühnt werden, obwohl die Täter bekannt sind und die Taten nicht bestritten werden (können). Trotzdem werden sie nie vor Gericht kommen!"
"Nie in der Geschichte sind so viele Millionen Menschen - gezielt die Angehörigen bestimmter Völker - so systematisch ausgerottet worden, wie in Amerika. "
"Wir hoffen durch diesen privaten Beitrag wenigstens... dazu beizutragen, dass die Rechte der wenigen Überlebenden dieser Völker von den direkten Nachfahren der Mörder ein bisschen mehr respektiert werden. "
JPhys schrieb:Besonders systematisch war das nicht.Das ist ja teilweise noch schlimmer. Menschen werden für wirtschaftliche Zwecke aufs Unmenschlichste missbraucht und müssen solange arbeiten, bis sie sterben.
Man wollte sie keineswegs ausrotten (Zumindest in Suedamerika)
Man wollte sie versklaven ging dabei aber so unmenschlich vor das die Sklaven alle gestorben sind.....
JPhys schrieb:Die Taeter sind seid Jahrhunerten tot sie vor Greichst zustellen koennte schwierig werden... vielleicht glaubt der Autor ja an die Vorzuege von Sippenhaft?"Was den Autoren dazu veranlasst hat, kann ich wirklich nicht sagen, aber halt-
Lamm schrieb:"Wenn sie verständlicherweise durch Horden feindseeliger Indianer angegriffen wurden.Lol,
Zwecks behauptung ihres Territoriums............haben sich die Siedler natürlich auch verteitigt."
"Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land."(Desmond Tutu)Was für ein genialer Spruch. lol