Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle
08.06.2010 um 11:09nette worte? Ich denke man wird es mit Goethe halten: der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich Taten sehen.
Bezieht man es auf Worte, sollte man genauer sein.
Ich bin evtl. naiv aber in meinem Bewußtsein heißt bspw. Sparen, bzgl. des beschlossenen Sparpaketes, welch ein Wort, - daß ich hinterher etwas davon habe. Ist dies beschlossen für die Sparenden, materiell auch außerhalb der hehren ethischen Zielsetzungen?
Unter Sparen verstehe und verstand ich nie, daß andere bei mir einsparen was ich gar nicht hatte und verteilen nach Willkür was sie sich möglicherweise unrechtmäßig aneigneten.
Wenn jemand anderes etwas spart und ich nehme es ihm weg ist es Raub.
Wenn ich aber etwas wegnehme was eigentlich nicht da war, sondern möglicherweise der Wahl der eigenen Partei als Versprechen diente, deswegen nie da war um es zu verteilen und es Sparen nenne, ist das dann eine Lüge? Schlimmer noch wäre es, wenn man es umverteilte und den Bessergestellten zugutekommen ließe und es Sparen nennte.
Mit dem Pferd meinte ich übrigens die Freiheit zu der sich die Völkergemeinschaft aus meiner Sicht rein menschlich gesehen aufmachte und um die sie evtl. gezwungen wird sich selbst zu betrügen da sie die ständig stärker werdenden Belastungen zu Taten reizen könnte die alles auf Spiel setzt.
Gewollt oder ungewollt ist es aber die Freiheit die nette Worte erst ermöglicht, von guten Taten ganz zu schweigen und nicht erzwungene Maßnahmen aus denen die Menschen ganz allgemein herausgewachsen sind. Deshalb solle man nicht annehmen, auch wenn es lange gut geht gerade wegen dieser Tatsachen, daß man Bürger heute noch wie in feudalistischen Zeiten knebeln und belügen könne.
Bezieht man es auf Worte, sollte man genauer sein.
Ich bin evtl. naiv aber in meinem Bewußtsein heißt bspw. Sparen, bzgl. des beschlossenen Sparpaketes, welch ein Wort, - daß ich hinterher etwas davon habe. Ist dies beschlossen für die Sparenden, materiell auch außerhalb der hehren ethischen Zielsetzungen?
Unter Sparen verstehe und verstand ich nie, daß andere bei mir einsparen was ich gar nicht hatte und verteilen nach Willkür was sie sich möglicherweise unrechtmäßig aneigneten.
Wenn jemand anderes etwas spart und ich nehme es ihm weg ist es Raub.
Wenn ich aber etwas wegnehme was eigentlich nicht da war, sondern möglicherweise der Wahl der eigenen Partei als Versprechen diente, deswegen nie da war um es zu verteilen und es Sparen nenne, ist das dann eine Lüge? Schlimmer noch wäre es, wenn man es umverteilte und den Bessergestellten zugutekommen ließe und es Sparen nennte.
Mit dem Pferd meinte ich übrigens die Freiheit zu der sich die Völkergemeinschaft aus meiner Sicht rein menschlich gesehen aufmachte und um die sie evtl. gezwungen wird sich selbst zu betrügen da sie die ständig stärker werdenden Belastungen zu Taten reizen könnte die alles auf Spiel setzt.
Gewollt oder ungewollt ist es aber die Freiheit die nette Worte erst ermöglicht, von guten Taten ganz zu schweigen und nicht erzwungene Maßnahmen aus denen die Menschen ganz allgemein herausgewachsen sind. Deshalb solle man nicht annehmen, auch wenn es lange gut geht gerade wegen dieser Tatsachen, daß man Bürger heute noch wie in feudalistischen Zeiten knebeln und belügen könne.