Finanzkrise und ein neuer Rassismus
12.03.2009 um 10:17@Glünggi
Habe da mal ein paar Sätze des users I .aneinandergereiht, weil sie mich wegen vermeintlichen Widersinns arg geschüttelt haben.
Da stellt er auf der einen Seite den bösen Egoismus als Antrieb für das böse „Spiel „ dar und fordert uns zur uneigennützigen Liebe auf, zum anderen warnt er vor dem Kollektiv, das die bösen Zocker dem „entgegenzusetzen haben“,
Uneigennützige Liebe, das sie ja nicht zum Eigennutz ist, ist zum Nutzen der anderen, gerade die Voraussetzung zu einem Kollektiv. Die bösen Zocker fürchten nichts mehr, als ein handlungsfähiges Kollektiv, dass ihnen das verbrecherische Handwerk legen könnte.
Das ist ja gerade die Schwäche der Bevölkerung, dass sie in einem kranken Sinn „individualisiert“ wurde, die Menschen sind von sich selbst und ihrem Nächsten entfremdet worden, selbst Familienverbände, die noch vor ein paar Jahrzehnten funktionierten, sind oft aufgelöst zw. geschwächt.
Vor dem Kollektiv fürchten sich "die da oben", da gibt es dann Gesetze, wenn sich so ein Kollektiv zusammenfindet, bei einer Demo z.B., Gesetze, die das Kollektiv total kontrollieren sollen und die beteiligten Kollektive lächerlich machen. Wenn so ein Kollektiv mal unterwegs ist, bei Anti-AKW-Demos und Castor-Transporten, dann setzen die da oben Tausende Polizisten ein gegen das Kollektiv.
„Uneigennützige“ Liebe außerhalb eines Kollektivs nützt nicht so viel gegen die da oben, die uneigennützige Liebe einzelner würde schnell wieder industriekapitalistisch vereinnahmt, die Bekleidung der uneigennützigen Liebe millionenfach reproduziert und mit Profit verkauft....das was die da oben wirklich brauchen, ist die nachdrückliche Liebe eines handlungsfähigen Kollektivs, das den "Zockern" blitzschnell dabei hilft, sie von der Macht und ihren illegitim erworbenen Vermögen zu befreien..Es sind auch nicht nur Würfel, die wir denen aus der Hand nehmen müssen..
Originalschreibe user I. Again:
Nur ein in wesentlichen Punkten einiges Kollektiv hat überhaupt noch eine Chance gegen die. Die Menschen müssen gerade diesen krankhaften, auch durch die Medien oktroyierten „Individualismus“ ablegen, um dann später innerhalb eines materiell funktionierenden Kollektivs, ihre Individualität zu entfalten.
Also Kollektiv her. Mit kollektiver Liebe schnellstens die wenigen Volksvermögensräuber und ihre Helfeshelfer vom belastenden Vermögen und der belastenden Macht befreien und eine echte, direkte Demokratie einführen. Und dann neue, echte Individuen werden, in materieller Gleichheit, aber nicht „gleichgeschaltet“ und verblödet.. Das ist der Unterschied.
( „Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer“) Nando, Werder Bremen.
"Egoismuss ist ein menschlicher Trieb. Jeder Mensch ist diesem Trieb verfallen..Ja was denn jetzt ?
Der Egoismuss des Individiums ist der Treibstoff, der es diesen Zokkern überhaupt erst ermöglicht dieses Spiel zu spielen.
Zum anderen besteht die Gefahr eine Kollektives ...Und sie haben der uneigennützigen Liebe nur eines entgegen zu setzen, das Kollektiv.."
Habe da mal ein paar Sätze des users I .aneinandergereiht, weil sie mich wegen vermeintlichen Widersinns arg geschüttelt haben.
Da stellt er auf der einen Seite den bösen Egoismus als Antrieb für das böse „Spiel „ dar und fordert uns zur uneigennützigen Liebe auf, zum anderen warnt er vor dem Kollektiv, das die bösen Zocker dem „entgegenzusetzen haben“,
Uneigennützige Liebe, das sie ja nicht zum Eigennutz ist, ist zum Nutzen der anderen, gerade die Voraussetzung zu einem Kollektiv. Die bösen Zocker fürchten nichts mehr, als ein handlungsfähiges Kollektiv, dass ihnen das verbrecherische Handwerk legen könnte.
Das ist ja gerade die Schwäche der Bevölkerung, dass sie in einem kranken Sinn „individualisiert“ wurde, die Menschen sind von sich selbst und ihrem Nächsten entfremdet worden, selbst Familienverbände, die noch vor ein paar Jahrzehnten funktionierten, sind oft aufgelöst zw. geschwächt.
Vor dem Kollektiv fürchten sich "die da oben", da gibt es dann Gesetze, wenn sich so ein Kollektiv zusammenfindet, bei einer Demo z.B., Gesetze, die das Kollektiv total kontrollieren sollen und die beteiligten Kollektive lächerlich machen. Wenn so ein Kollektiv mal unterwegs ist, bei Anti-AKW-Demos und Castor-Transporten, dann setzen die da oben Tausende Polizisten ein gegen das Kollektiv.
„Uneigennützige“ Liebe außerhalb eines Kollektivs nützt nicht so viel gegen die da oben, die uneigennützige Liebe einzelner würde schnell wieder industriekapitalistisch vereinnahmt, die Bekleidung der uneigennützigen Liebe millionenfach reproduziert und mit Profit verkauft....das was die da oben wirklich brauchen, ist die nachdrückliche Liebe eines handlungsfähigen Kollektivs, das den "Zockern" blitzschnell dabei hilft, sie von der Macht und ihren illegitim erworbenen Vermögen zu befreien..Es sind auch nicht nur Würfel, die wir denen aus der Hand nehmen müssen..
Originalschreibe user I. Again:
"Und wir dürfen es ihnen nicht gewaltsam entreissen. Wir dürfen nicht gegen irgendwelche " DIE's " ins Feld ziehen. Auch wenn wir Namen kennen so dürfen wir uns nicht auf sie konzentrieren. Das einzige was wir dürfen ist, ihnen die Würfel aus der Hand zu nehmen"Na klar müssen wir gegen die „DIE’s“ ins Feld ziehen, wir kennen ja ihre Namen, deshalb können wir sie ja gerade von dieser riesigen Last, der unrechtmäßigen Vermögen befreien...wir schreiben ja hier nicht von irgend einer Religion, deren Gottes Namen man nicht nennen oder sich kein Bild davon machen darf, wir schreiben hier von bekannten irdischen Verbrechern, die nicht nur nicht ungeschoren davonkommen dürfen, wegen der Mllionen Tode die sie verursacht haben, sondern vor allem wegen des geraubten Volksvermögens, dass das Volk zur Lösung der globalen Probleme braucht. Da hilft uneigennützige Liebe allein wenig.
Nur ein in wesentlichen Punkten einiges Kollektiv hat überhaupt noch eine Chance gegen die. Die Menschen müssen gerade diesen krankhaften, auch durch die Medien oktroyierten „Individualismus“ ablegen, um dann später innerhalb eines materiell funktionierenden Kollektivs, ihre Individualität zu entfalten.
Also Kollektiv her. Mit kollektiver Liebe schnellstens die wenigen Volksvermögensräuber und ihre Helfeshelfer vom belastenden Vermögen und der belastenden Macht befreien und eine echte, direkte Demokratie einführen. Und dann neue, echte Individuen werden, in materieller Gleichheit, aber nicht „gleichgeschaltet“ und verblödet.. Das ist der Unterschied.
( „Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer“) Nando, Werder Bremen.