@_Themis_ bei einem mittelgroßen unternehmen bzw. konzern (wo hauptsächlich das modell leiharbeit zur gewinnmax. betrieben wird) ist ein leiharbeiter im allgemeinen allein schon steril "billiger"
deine beschriebenen effekte kommen on top noch hinzu .... und einen ganz wesentlichen punkt fehlt noch ....enormes droh- bzw. druckpotential für die stammbelegschaft/betriebsrat (für gehaltsverhandlungen usw.)
für dieses problemfeld würde es so eine einfache lösung geben
leiharbeiter müssten generell mindestens 20% prozent höher vergütet werden als stammkräfte (all in) .... würde auch fair sein, da leiharbeiter einem höheren risiko ausgesetzt sind, dass sie generell eh nur für spitzenlastabdeckung angedacht wurden (und die sind sowiso immer wesentlich teurer als grundlastleistung) usw. usf.
ruck zuck wär schluß mit dem leidigen thema, schwupss hätten wir wieder ne masse an stammarbeitskräften statt anü
aber politisch nicht gewollt, lösbar wärs so leicht .... lobby siegt mal wieder, und das drohgespinnst zieht