Gesellschaftskritische Theorie
26.11.2008 um 02:46Hi!
Ich habe über einnige zeit nachgedacht und eine Theorie aufgestellt. Hui, da weiss ich garnicht, wo ich anfangen soll. Ich probiers einfach mal.
Also, es ist so, dass ich denke, dass es kein funktionierendes (Gesellschafts-)System, bzw. keinen wirklich funktionierenden Staat geben kann. Das ganze verbinde ich teilweise mit Philosophie. Man möge an folgendes denken:
In unserem System ist man praktisch dazu gezwungen zur Schule zu gehen, später zu Arbeiten und irgendwann in Rente zu gehen. So will es das System. Weigert man sich, so kommt schnell Gewalt ins Spiel. Schnell herrscht so Hass und die Gewalt. Also, was ist wenn jemand sich nicht vom System unterdrücken lassen will, wenn einer anders ist, dann ist man gleich der Dorn im Arsch des Staates. Aber wenn die Lebensphilosophie eines Menschen nunmal so ist, dass er ein Fauler, gemütlicher Geselle ist, ist er durch das System dennoch dazu gezwungen, seinen "Pflichten" wie Schule und Arbeit nachzugehen. Ist jemand anders und will sich nicht unterdrücken lassen (ja, in meinen Augen ist das System hier Unterdrückung pur), "versagt" das System, es kann sich nur mit Gewalt "wehren".
Viele Anarchisten denken ähnlich, und wollen Anarchie, damit jeder Mensch frei ist. Das ganze kann allerdings noch weniger funktionieren. Ich denke, dass auch ohne eine Regierung die meisten Menschen Arbeiten würden - zB in Fabriken, damit Strom vorhanden ist, oder in der Lebensmittelproduktion. Ist dem nicht so, würde das Volk schnell aussterben. In der Anarchie hätte niemand Macht, allerdings denke ich, dass es überall, wo mehr als 3 Induviduen aufeinander Treffen immer Meinungsverschiedenheiten geben wird und es auch immer "Arschlöcher" geben wird, die sich mit gewalt Macht nehmen. Nicht auszudenken, was In der Anarchie vorgehen würde.
Ebenso hängt dieses Thema mit dem momentanen Stand der Menschheit zusammen: Heute wird die Umwelt extrem verschmutzt, resourcen wahnsinnig verschwendet und so weiter... man kennt das ja. die meisten ignorieren das, keiner will sich problemen stellen, oder gar schuld auf sich nehmen (nicht nur in dem bezug). die welt geht, auch wenn es viele nich hören wollen zugrunde und versinkt in der scheisse. wenn sie nicht bereits darin versunken ist.
das ganze mag pessimistisch klingen. aber so sehr ich die heutige gesellschaft kritisiere, glaube ich schliesslich auch, dass die leute sich schon in der steinzeit die fresse eingeschlagen haben, und wären wir jetzt ein urwaldvolk oder ähnliches, würde es auch so aussehen. interessant ist, dass "die seuche mensch", die den planeten vernichtet, tiere und sich gegenseitig ausrottet, die einzige rasse der erde zu sein scheint, die so dumm ist, dies alles zu tun. es mag zwar kluge köpfe geben, aber ich persönlich denke, dass diese welt verloren ist.
so pessimistisch das alles klingen mag, möchte ich persönlich jetzt anmerken, dass ich keiner von den leuten bin, die nur über sowas nachdenken und heulend in ihrer ecke sitzen. ich habe trotzdem spass an meinem leben, egal wie bekackt es um mich herum aussieht. meine lebensphilosophie ist unpolitisch und das einzige was ich neben nahrung zum leben brauche ist spass und freunde, geld und materielle dinge sind mir dabei nicht halb so wichtig, auch wenn kohle um bier zu kaufen schon was nettes ist ;)
deswegen halte ich den geldgierigen kapitalismus für so grausam, da hier oft materielle dinge über menschen stehen.
Mein Fazit ist, dass vieles nicht so sein soltle, wie es ist, dass sich vieles nicht ändern lässt, dass wir in einer traurigen, verlorenen welt leben, es aber trotzdem wege gibt, genug spass zu haben und sein leben zu geniessen. und ich denke, dass viele leute echt mal über sowas nachdenken sollten.
Ich habe über einnige zeit nachgedacht und eine Theorie aufgestellt. Hui, da weiss ich garnicht, wo ich anfangen soll. Ich probiers einfach mal.
Also, es ist so, dass ich denke, dass es kein funktionierendes (Gesellschafts-)System, bzw. keinen wirklich funktionierenden Staat geben kann. Das ganze verbinde ich teilweise mit Philosophie. Man möge an folgendes denken:
In unserem System ist man praktisch dazu gezwungen zur Schule zu gehen, später zu Arbeiten und irgendwann in Rente zu gehen. So will es das System. Weigert man sich, so kommt schnell Gewalt ins Spiel. Schnell herrscht so Hass und die Gewalt. Also, was ist wenn jemand sich nicht vom System unterdrücken lassen will, wenn einer anders ist, dann ist man gleich der Dorn im Arsch des Staates. Aber wenn die Lebensphilosophie eines Menschen nunmal so ist, dass er ein Fauler, gemütlicher Geselle ist, ist er durch das System dennoch dazu gezwungen, seinen "Pflichten" wie Schule und Arbeit nachzugehen. Ist jemand anders und will sich nicht unterdrücken lassen (ja, in meinen Augen ist das System hier Unterdrückung pur), "versagt" das System, es kann sich nur mit Gewalt "wehren".
Viele Anarchisten denken ähnlich, und wollen Anarchie, damit jeder Mensch frei ist. Das ganze kann allerdings noch weniger funktionieren. Ich denke, dass auch ohne eine Regierung die meisten Menschen Arbeiten würden - zB in Fabriken, damit Strom vorhanden ist, oder in der Lebensmittelproduktion. Ist dem nicht so, würde das Volk schnell aussterben. In der Anarchie hätte niemand Macht, allerdings denke ich, dass es überall, wo mehr als 3 Induviduen aufeinander Treffen immer Meinungsverschiedenheiten geben wird und es auch immer "Arschlöcher" geben wird, die sich mit gewalt Macht nehmen. Nicht auszudenken, was In der Anarchie vorgehen würde.
Ebenso hängt dieses Thema mit dem momentanen Stand der Menschheit zusammen: Heute wird die Umwelt extrem verschmutzt, resourcen wahnsinnig verschwendet und so weiter... man kennt das ja. die meisten ignorieren das, keiner will sich problemen stellen, oder gar schuld auf sich nehmen (nicht nur in dem bezug). die welt geht, auch wenn es viele nich hören wollen zugrunde und versinkt in der scheisse. wenn sie nicht bereits darin versunken ist.
das ganze mag pessimistisch klingen. aber so sehr ich die heutige gesellschaft kritisiere, glaube ich schliesslich auch, dass die leute sich schon in der steinzeit die fresse eingeschlagen haben, und wären wir jetzt ein urwaldvolk oder ähnliches, würde es auch so aussehen. interessant ist, dass "die seuche mensch", die den planeten vernichtet, tiere und sich gegenseitig ausrottet, die einzige rasse der erde zu sein scheint, die so dumm ist, dies alles zu tun. es mag zwar kluge köpfe geben, aber ich persönlich denke, dass diese welt verloren ist.
so pessimistisch das alles klingen mag, möchte ich persönlich jetzt anmerken, dass ich keiner von den leuten bin, die nur über sowas nachdenken und heulend in ihrer ecke sitzen. ich habe trotzdem spass an meinem leben, egal wie bekackt es um mich herum aussieht. meine lebensphilosophie ist unpolitisch und das einzige was ich neben nahrung zum leben brauche ist spass und freunde, geld und materielle dinge sind mir dabei nicht halb so wichtig, auch wenn kohle um bier zu kaufen schon was nettes ist ;)
deswegen halte ich den geldgierigen kapitalismus für so grausam, da hier oft materielle dinge über menschen stehen.
Mein Fazit ist, dass vieles nicht so sein soltle, wie es ist, dass sich vieles nicht ändern lässt, dass wir in einer traurigen, verlorenen welt leben, es aber trotzdem wege gibt, genug spass zu haben und sein leben zu geniessen. und ich denke, dass viele leute echt mal über sowas nachdenken sollten.