dass die Europäer „vom Islam fasziniert“ seien und ihre eigene Geschichte und Kultur nicht mehr schätzten, da sie durch ihre Schuldgefühle angesichts von Faschismus, Rassismus und Imperialismus von sich selbst entfremdet seien.
Geht mal nach Polen und sucht dort mal nach Muslimen, Moscheen oder ähnlichem. Da werdet ihr lange suchen...
Das ganze ist eine pauschale Aussage, hätte dieser Mann alle Länder der EU bereist und das ganze mit Fakten belegt, würde ich es verstehen. Es sind wohl aber nur bestimmte Länder von einer großen islamischen Gemeinde "betroffen".
Deutschland, England, Frankreich und ein paar Balakan Länder würde ich da hinzu zählen. Eine Faszination für den Islam ist denke ich auch völlig übertrieben. Ich würde das ganze eher mit Abneigung und Angst vor dem Fremden beschreiben als mit Faszination.
Ausgerechnet ein Amerikaner spricht von Faschismus, Rassismus und Imperialismus, schon witzig. Wieviele indige Völker haben die Amis auf dem Gewissen? Achja dann wäre da noch der krasse Rassismus gegen die Afroamerikaner und der Imperialismus denn sie selbst bis heute betreiben. Der sollte mal vor seiner eigenen Tür kehren bevor er in "Old Europe" den Dreck sucht.
Wie war das noch mal..." die Terrorgefahr ist seit 9/11 noch nie so groß gewesen, die Gefahr geht aber von amerikanischen Bürgern aus".