Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

Es gab kein völkermord an den armeniern , es sind zwar armenier gestorben aber auch so viele türken.



Wenn jemand einen völkermord abstreitet dann sind es die Armenier an die Azerbaycaner , aber danach kräht kein hahn

warum streiten das die türken so ab? ist wie wenn ich als deutscher rumrenne und sage, der holocaust hat nie statt gefunden. es ist ne geschichtliche tatsache mit den armeniern.

housemeister schrieb:warum streiten das die türken so ab? ist wie wenn ich als deutscher rumrenne und sage, der holocaust hat nie statt gefunden. es ist ne geschichtliche tatsache mit den armeniern

Ja für dich vielleicht

Wo kommen wir denn hin, wenn jeder die Schuld seiner Vorfahren auf sich nehmen müsste? Ich kann doch nix dafür, dass mein Ur- Ur- Ur- Großvater mal den Karl Heinz Herbert erschlagen hat. Jeder Mensch hatte Vorfahren, die gemordet haben!
Nur scheinen manche Massenmorde schlimmer zu sein, als andere Massenmorde!

nein, aber frischer!
außerdem geht es nicht darum das jeder schuld hhat sondern darum das keiner aufgrund seiner nationalität unschuldig ist.
außerdem ein massenmord muss verarbeitet werden um daraus zu lernen. durch leugnen macht man ihn nur schlimmer

ja und, aber hält man es uns deutschen net immernoch vor, obwohl ich 2 generationen nahc holocaust geboren wurde? ich fühl mich auch nets chuldig, war ja net beteiligt ect ... aber es ist nunmal geschichtliche tatsache dass es so geschehen ist anno erste hälfte 20tes jahrhundert. ich versuch hier auch net zu relativieren. aber immer das gelaber ... neee ist net passiert mit den armeniern, weiss garnet was ihr da redet ... hmm ;)

zum thema islam allgemein:

ich denke islam ist eigentlich eine sehr friedvolle religion, nur einige legen diese zu ihren gunsten aus und legetimieren mord an "ungläubigen" damit. für mich als europäer der natürlich vom 11.september notiz genommen hat und sich vorher (wenn ich ehrlich bin) nie mit dieser religion auseinander gesetzt hat, verbindet islam seit dem immer was negatives. entweder wars gekonnter schachzug seitens der usa (was aber zum thema verschwörung jetzt gehören würde) oder es war die dummheit iniger fanatiker, welche somit ihre eigene religion verraten haben und islamischen ländern im nahen und mittleren osten nur tod und unheil gebracht haben.

"es ist nunmal geschichtliche tatsache dass es so geschehen ist"
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Das lass ich mal so stehen und lege mit dem Satz "Geschichte schreiben immer die Gewinner" eine Schweigeminute ein...

tja dieser tatsache muss ich mich als deutscher wohl beugen ... mitschweig :D

Der Islam ist per se keine friedliche Religion.
Die Grundlage einer jeder Religion, zumindest der großen drei, bildet ihre "heilige Schrift". Und wenn in diesen zu Gräueltaten im Namen von Gott aufgerufen wird, dann kann man das nicht wegdiskutieren.

Es gibt einfach Dinge, die muss man so nehmen, wie sie sind.
Da gibt es keinen Spielraum für der Interpretationen und es sind auch keine Gleichnisse. Es ist das, was es ist: grausam und gegen die Würde eines Menschen.

Aber der Islam befindet sich da in guter Gesellschaft mit den anderen Religionen.

Viel wäre schon damit getan, dass naive Gutmenschen in der westlichen Welt nicht ständig Ausreden für solch grausame Taten finden würden.

das christliche europa hatte seine von gott legetimierte mordphase ja scho während den kreuzzügen und sicherlich auch in zeiten der missionierung fremder kontinente. der islam schleift halt paar jahrhunderte hinterher ;) ... den gibts doch auch erst seit 700n chr. oder so? klärt mich auf ;).

Aber das kann keine Entschuldigung sein. Im "christlichen Europa" ist es Vergangenheit, in der islamischen Welt Gegenwart. Außerdem haben sich die Zeiten geändert. Heute hat mehr Informationen, mehr an allem. Heute muss man kein Barbar sein.

Ach, die massenhafte organisierte militärische Invasion sogenannter Ungläubiger Länder ist bei den Christen Vergangenheit, ober bei den Muslimen Gegenwart?

Entschuldige, aber hast du da eine mittelschwere Wahrnehmungsstörung?

Gibt es eine Koalitionsarmee islamischer Länder/Völker die derzeit im Krieg gegen ein christliches Land /Länder steht, wo genau hat denn dieser Kriegszug stattgefunden?

Welches christliche Land ist denn derzeit besetzt von den barbarischen Armeen der Muselmanischen Horden?

Gibt es denn eine christliche Koalition die gerade gegen den Islam kämpft? Nein.
Dass du das so wahrnimmst, zeigt eigentlich deine geistige Gesinnung und was zurzeit falsch in der islamischen Welt läuft: Ein fehlendes Nationalbewusstsein.

Kannst du mir erklären, warum in London geborene Menschen Briten, sich persönlich angegriffen fühlen, wenn irgendwo ein islamisches Land angegriffen wird? Die Muslime sollten mal aufhören jeden anderen Muslim und jedes andere muslimische Land als "Brüder" anzusehen.

Es sind keine Brüder. Die Mehrheit der Christen interessiert es auch nicht, wenn irgendwo auf der Welt andere Christen verfolgt werden.

Lesen hilft.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass es eine christliche Koalition gibt, mit dieser Kausalität hast du ja argumentiert und nicht ich.

Du hast ja von der Islamischen und christlichen Welt geredet, nicht ich.

Ich sehe aber dass du durchaus begriffen hast, dass es keine christlichen oder islamischen Länder gibt, vom Vatikan und evtl. Saudi-Arabien mal abgesehen.

Und ich gestehe dir da eine gewisse Unkenntnis gerne zu, aber in den sog. "islamischen" Ländern gibt es nahezu überall ein extremes Nationalbewusstsein.

Die Idee des Pan-Arabismus, oder eines Staatenbundes gibt es zwar in verschiedensten Ländern und Gruppierungen, immer aber unter Federführung des jeweiligen Ideengebers.

Der Punkt ist: Viele Muslime sehen sich quasi als Mitglieder einer "muslimischen Nation" an. Warum interessiert es manche Türken in Deutschland was mit den Palästinensern ist?

Da müsstest du dann die Türken fragen, ich denke es interessiert ja nicht nür Türken was in Israel/Palästina geschieht.

Dieses Problem ist ein Problem was viele Menschen interessiert, egal welcher Religion.
Gerade weil es nur scheinbar ein religiöses Problem ist.

Das Gefühl einiger Muslime Teil einer muslimischen Nation, einer Gemeinschaft zu sein, rührt vielleicht daher, dass der Islam eine grössere Rolle im Leben der Gläubigen spielt, als dies bei Christen im Gegenzug der Fall ist.

Ich halte diese Wahrnehmung aber für eine höchst diffuse, denn wäre es eine konkrete, gäbe es wohl schon längst eine Art Arabische/Islamische Union, ähnlich wie die EU.

Ich sehe das so:

Die erste Gruppe, vor allem linke "Intellektuelle", interessiert aus einem verborgenen Antisemitismus heraus und den können sie dann schön in "Kritik an Israel" kleiden.

Die zweite Gruppe, vor allem Muslime, interessiert es weil die Palästinenser selbst Muslime sind und sie auch ein wenig anti-semitisch sind.

Übrigens halte ich das nicht für diffus.
Natürlich haben die islamischen Länder untereinander auch Spannungen. Aber sobald etwas "von Außen" kommt, oder zumindest die Wahrnehmung dessen, solidarisiert man sich.

So ist die derzeitige Sicht: Der Westen, dass Christentum, kommt von Außen.

Wenn die USA den Iran angreifen würden, dann gäbe es in Saudi Arabien auch Proteste. Obwohl der Iran schiitisch ist und Saudi Arabien sunnitisch.

>>>dann kann man das nicht wegdiskutieren.<<<


tolle diskusion grundlage,eure religion ist brutal,krigerisch und gewaltätig und mehr gibts nicht zu diskutieren.

angel vorkämpfer für friedliche diskusionen und der meinungsfreiheit.

wer net seiner meinung ist gehört abgeschosssen.

aha man ist also versteckter antisemit wenn man israel von links kritisiert?
wie kann man antisemit sein wenn man die einen semiten gegen die anderen verteidigen will???


und wenn die usa den iran angreifen gibt es auch im westen in jeder großen stadt demonstartionen von europäern