Bundeswehr - Verarsche?

Zuhause aufm Sofa kann man Reden schwingen, die das Leben der Menschen, die unter Regimen leiden regelrecht verhöhnen....ginge es nach Leuten wie dir, würde man in Afghanistan immernoch munter jede Frau willkürlich steinigen, die der Wind mal die Burka hochgepustet hat.....du wärst einer der Ersten, der nach Hilfe von Außen schreit, wenn der Staat anfängt, willkürlich Menschen zu jagen und zu foltern und zu töten.....und wenn du dazugehören würdest, dann wäre dein Geschrei noch größer und da sitzt in einem andern Land, das reich genug ist, dir zu helfen jemand, der sagt "Achwas geht uns das an".

Ja nee is klar, Deutschland hat wie jedes reiche Land eine verantwortung in der Welt und diese Dreckstaliban gehörten schon lange entmachtet, wenn sih aber das Volk nich gegen ein Verbrecherregime wehren kann, weil es dann sofort niedergemäht würde, dann muss halt jemand anders eingreifen....es ging darum, den Menschen, die immer tyrannisiert wurden, mal etwas zu bringen, was mit Achtung der Menschenwürde zu tun hat......Afghanistan ist kein Einsatz aus Raffgier und Hunger nach Geld, es werden Bündnispflichten erfüllt und es wird einem land zu einer Regierung verholfen, die nich nur durch Folter und Mord regiert.

Hätten die USA 1941 so gedacht, wie du heute, dann wären sie auch nich nach Europa gekommen....die Amis waren weit genug weg von Europa, denen hätte Deutschland auch egal sein können......die sind damals auch für ihre Vebündeten eingesprungen und haben an zwei Fronten gekämpft und so mitgeholfen, ein Terrorregime zu zerstören.

Denk lieber mal an die leute, die du mit deinem narzistischen Geschwafel verhöhnst, die Gefahren liegen nichmehr an der polnischen Grenze sondern weiter außerhalb....der Auftrag der BW lautet Friedenschaffung, Friedensicherung, Stabilisierung und was noch so dazu gehört.......und Afghanistan war alles andere als ein friedlicher Rechtsstaat...das ist er heute auch nich aber heute geht die Gewalt von Terroristen und Warlords aus, gegen die die afghanische Bevölkerung von der ISAF geschützt wird.....das war vorher anders, da gab es niemanden, der die Mörder aufgehalten hätte oder sich denen zumindest in den Weg gestellt hätte......

Soldaten haben ihren Job aus freien Stücken angetreten, sie wissen, worauf sie sich einlassen und haben es nich nötig, dass ihnen irgendwelche verweigerten Sesselpupser die Meinung diktieren........die Soldaten haben eigenen Willen und entscheiden selber über ihr wohl und Verderb, sie brauchen von niemandem bevormundet werden, der sich hinstellt und meint, in ihrem Namen sprechen zu müssen, weils der Friedensaktivist besser zu wissen glaubt......würden sie diese Einsätze nich freiwillig machen, dann wären sie keine Soldaten geworden.

An einige Strategen hier: Wenn man keine Ahnung hat... kennt ihr bestimmt schon.
Afghanistan hat wohl nicht wirklich was mit aktiven Kriegseinsatz zu tun. Bevor Rückfragen kommen: JA ICH WAR ÜBER EIN JAHR MIT DER BW DA.

Von den 26 Gefallenen Soldaten in AFG ist ein ziemlich grosser Teil auf Unfälle zurückzuführen, einer mit zu hoher Geschwindigkeit mit dem Wolf in Kabul überschlagen, wieviel sassen in der Ch53 als die Weihnachten runterfiel?, dann noch die zwei Mann die mit den Dänen eine Flugabwehrrakte entschärfen wollten, die sich nicht entschärfen lässt der Unfall mit der Fundmunition in Kunduz...
Anschlagsopfer bleiben da nicht viel: 4 Beim Busanschlag, 1 beim Anschlag vorm CW in Kabul, dann die zwei oder drei in Kunduz letztes Jahr, das wars glaub ich auch schon.
Aktiver Kriegseinsatz sieht anders aus.

Die Bundeswehr ist seit 40 Jahren überall aktiv OHNE das der normalbürger etwas davon mitbekommt, es gibt diverse aktive Einsätze in Afrika an denen die BW mit ein paar ganz wenigen Leuten teilgenommen hat.

Im Übrigen sind wir in Afghansitan im Gegensatz zu einem ganzen Haufen anderer Nationen wirklich gerne gesehen....

in afganistan gerne gesehn?

im gebiet der nordalianz wo kein einziger pashtune lebt würde selbst ein swinger eine relativ gern gesehen persohn sein das ist kein erfolg.


deutsche soldaten in afganistan berichteten erst letztes jahr das die extrem konservatife bevölkerung die schulen die sie aufbauen nieder brennen!


und davon das man neuerdings den amis zeigt wo sie hinbomben sollen und sich somit wahscheinlich schon amzivilisten mord beteiligte verleiht dem allen eine ganz neue dimension.



wieviel der einsatz monatlich im hartz4 deutschland kostet ist ne ganz andere sache.

Dafür gibts nen Verteidigungsetat der unabhängig von den Sozialausgaben ist du Hohlbombe (schönes Wort und passt zum Thema :D) und das Geld, was in die Auslandseinsätze fließt, das hätte man ohne Auslandseinsätze genauso ausgegeben nur halt für andere Sachen, z.B. neue Laster oder Ähnliches.......Geld, was für die Verteidigung veranschlagt ist, landet auch nich in der Sozialhilfe, wenn keine Soldaten im Ausland sind.

Desweiteren hat Stuffz völlig Recht. Und er ist einer derjenigen, die es nunmal wissen müssen..und es ging um BW und nicht um Finanzpolitik.

Wobei bei der BW die Finanzpolitik immer in die Hände klatscht. Denn Auf der einen Seite wird Geld für Rüstungsprojekte ausgegeben. Und auf der anderen Seite klingeln dadurch die Kassen beim BMF.

Aber, auch ich komme mit Stuffz überein, denn er hat vollkommen recht.

@StUffz

Ich gebe dir auch recht, aber den folgenden Satz müsstest du, um ihn Verständlich zu machen, etwas genauer erklären.

StUffz schrieb:Im Übrigen sind wir in Afghansitan im Gegensatz zu einem ganzen Haufen anderer Nationen wirklich gerne gesehen....

Warum sind die Deutschen in Afhanistan lieber gesehen als andere Nationen ?

Wer sieht sie in Afgahnistan denn so gerne, Verbündete oder die Bevölkerung ?

einar, die Bevölkerung sieht die Deutschen Truppen in Afghanistan gerne. Denn die deutschen Soldaten, behandeln die Bevölkerung mit Respekt, und auch mit der gebührenden Achtung für ihre Bräuche. Sie treten auch nicht als die Besatzer auf, sondern als Helfer.

Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, denn so wie ich sie im Kriegsgebiet kennen gelernt habe, habe ich die Deutschen anders in Erinnerung. Ich schließe jedoch nicht aus das sie sich neuerdings in Afghanistan anders verhalten.

Aber die Erklärung nehme ich zur Kenntnis, Danke.

Als ich im Kosovo war habe ich dies aber auch erlebt, das wir gerne gesehen wurden. Die Bevölkerung wusste genau mit uns kommen Hilfe und Wiederaufbau.

Ich kann da andere Geschichten erzählen.

Nicht nur das die BW den Verbündeten widerholt Hilfe untersagt hat (hab ich auch selber erlebt), auch habe ich Beobachtungen gemacht, die mich an der menschlichkeit einiger deutscher Soldaten ernsthaft zweifeln ließen.

Aber es könne auch Ausnahmen gewesen sein.

einar das sind Ausnahmen, die wurden schon in den Jahren 99/2000 durch den BMVg untersucht. Und das mit der Hilfe hängt mit dem Bundestagsmandat zusammen.

Ja, es werden wohl Ausnahmen gewesen sein.

Das mit der Hilfe und dem Bundestagsmandat musst du mir aber mal erklären. Denn für mich ist es selbstverständlich, das wenn eine verbündete Einheit Hilfe ersucht, man auch helfen wird. Wobei ich hier anmerken muss, das es keine Hilfe bezüglich Feuerunterstützung oder so war.

Bestes Beispiel Afghanistan, Verbündete haben um Hilfe im Süden des Landes gebeten. Dabei ging es um medizinische Hilfe. Nun sagt aber das Bundestagsmandat, das die Bundeswehr nicht im Süden eingesetzt werden darf. Deshalb musste die Bundeswehr die Hilfe ablehnen. Egal ob die Entscheidung richtig oder falsch wäre. Somit hat die Bundeswehr vor Ort so gut wie keinenHandlungsspielraum wenn es um Hilfe für Verbündete geht. Wenn ein General trotzdem Hilfe gewährt, dann wird er abgelöst und vor einen Disziplinarausschuß gestellt und abgeurteilt.

Verstehe.

Damals ging es auch um medizinische Hilfe, aber nicht in einem anderen Teil des Landes sondern direkt vor der Haustüre der BW. Die BW verweigerte einem verbündeten Soldaten nötige medizinische Hilfe.

Aber das war vieleicht auch eine Ausnahme.

Dieses Bundesstagsmandatszeugs ist noch ein Grund mehr für mich froh zu sein nicht der BW angehören zu müssen.

Sowas haben die gemacht?
Hmmm,als ich da war, haben die jedem "Strauchdieb" medizinische Hilfe auch ausser der Reihe gewährt- soweit ich das mitbekommen habe.
Das ist ja schon ein starkes Stück!

Jo, haben die gemacht, ich war selber dabei.

Der Sancar hat ihn nicht mitgenommen, obwohl er Marschunfähig war und das Gelände gesichert war. Die deutschen Soldaten hätten sich also keiner Gefahr aussetzen müssen.

Aber wie gesagt, wird wohl eine Ausnahme gewesen sein.

ja die amis haben uns das befohlen, und die haben auch unsere verfassung refreshed

Irgendwann evtl. vllt. kommen die bösen Terroristen nach Deutschland und machen hier etwas kaputt. Warum sollen wir bis dahin warten ? wenn wir Sie auch bei Ihnen zu Hause besiegen können ... wir sind nur nett &. freundlich und ersparen den Terroristen den Weg zu uns.

@einar:
Hier die Erklärung für folgenden Satz

Im Übrigen sind wir in Afghansitan im Gegensatz zu einem ganzen Haufen anderer Nationen wirklich gerne gesehen....

Das Camp Warehouse liegt an einer Hauptverbindungsstrasse mit viel Durchgangsverkehr.
Wenn die Deutschen durchgefahren sind, konnte man überall hochgehaltene Daumen und winkende Leute sehen, da wir öfter mal über die Mauer geguckt haben, konnten wir auch feststellen, das auch wenn die Autos durch waren nicht mit dem Finger als Pistole auf die Kolonne geziehlt wurde oder ähnliches.
Wenn man dann als krasses Beispiel die Amis gesehen hat (Ich bin selber einmal mit denen im Hummvee durch Kabul gefahren) bietet sich da ein anderes Bild: Schuhe werden ausgezogen und geworfen, mit dem Finger als Pistole auf die Autos geziehlt, die Hand an der Kehle langgeführt und Steine geworfen, unser Hummer hatte damals ein paar Steine abbekommen.
Das ist glaub ich ein recht gutes Zeichen für meine Aussage.

Ich war Ende letzten Jahres wieder da.
Mittlerweile hat sich die Sicherheitslage dort verschärft. Selbst im Stadtbereich beschiessen Heckenschützen die MG-SChützen auf LKWs und Geländewagen.
Es wurden 1 Norweger, 2 Franzosen und auch US Soldaten getötet, kein Deutscher....


Im Übrigen sollte man den Begriff Kriegsgebiet nicht im Zusammenhang mit Nordafghanistan nennen, denn da ist kein Krieg. Die Lage dort wird als ruhig aber nicht stabil beschrieben. In Kabul und im ganzen Süden ist sie nicht ruhig und nicht stabil, wobei es selbst da zu einzelnen Scharmützeln aber nicht zu wirklichen Gefechten auf breiter Front kommt.

Die Sache mit den Tornados und den Zivilopfern stempel ich hier mal als Unfug ab. Die Tornados sind gerade wegen ihrer Guten Aufklärungsfähigkeiten angefordert worden. Dadurch werden Zivilopfer vermieden.
Normalerweise läuft es so ab: Eine Patroullie bekommt den Hinweis auf Taliban oder was weiß ich was in einem bestimmten Dorf. Dann ziehen die Richting dieses Dorfes los und werden irgendwann auf Gegenwehr stossen. Ist die Gegenwehr zu stark, wird es der Infanterie zu doof, ein Funkspruch und eine Maschine kommt innerhalb von ein paar Minuten angefegt, wirft zwei Bomben mit jeweils 500kg ab und verschwindet wieder. Resultat: das halbe Dorf liegt in Schutt und Asche, wahrscheinlich sind nicht nur Taliban unter den getöteten, mit Chance konnten die sich noch absetzen.

Mit den Tornados werden z.B. die Nachschubwege eben dieser Taliban überflogen. Beispiel:
Achmet und Schachbrett haben gerade ne ganz neue Lieferung RPGs und Kalaschnikows für ihre Handtuchkopffreunde im Bereich Helmand besorgt unb befinden sich auf dem Weg zu ihnen. In gut 7000m Höhe werden sie von einem Tornado überflogen und fotografiert, bekommen die beiden Irren gar nicht mit. Ne Stunde später sind die Bilder ausgewertet und werden an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Die überlegen wie weit unsere beiden Hauptdarsteller wohl schon gekommen sind, grenzen das Gebiet ein und schicken zwei Apache Hubschrauber hin. Die finden die beiden Strategen und äschern die Jungs mitten in der Wüste mittels Hellfire Raketen ein. Was bleibt ist ein schwarzer Punkt inner Wüste. Kein Dorf, keine unbeteiligten usw.
Somit halte ich den Tornadoeinsatz für legitim und sinnvoll

>>>>Irgendwann evtl. vllt. kommen die bösen Terroristen nach Deutschland und machen hier etwas kaputt. Warum sollen wir bis dahin warten ? wenn wir Sie auch bei Ihnen zu Hause besiegen können ... wir sind nur nett &. freundlich und ersparen den Terroristen den Weg zu uns.<<<<


Das ist die dümmste ausage die ich je gehört habe seit wan braucht es ein afgansitan damit es überhaubt terror gibt und seit wan die al-qaida?

wen es in deutschland terror geben wird werden endweder leute die in deutschland leben etwas tun oder die geheimdienste von diesem land wie es schon zuRAF zeiten vorkamm...

durch den afgansitan wurde die terrorgefahr in deutschland in keinster weise gehämmt nein es gab nichtmal eine aber mit dem einsatz wurde eine erschaffen,eine gefahr die legitimiert das den menschen immer mehr die privatspähre und ihre freiheitsrechte genommen werden.