lexa schrieb:Der Film bewesit also, dass der Koran prinzipiell als Grund für Gewalttaten herhalten kann.
Aber nur in soweit wie es die Bibel auch kann.
lexa schrieb:Ist es, dass in einer Zusammenstellung Hassprediger, Scharfmacher und Gewaltätige Islamisten angeprangert werden?
Das ist es ja nicht Fundamentalisten nein der Islam und die Muslime werden angeprangert, nach Wilders ist das DER Islam.
lexa schrieb:Wenn man sich als Moslem nicht mit diesen in dem Film gezeigten Exzessen eines Religionsverständnisses identifiziert muss dieser Anständige Moslem ebenfalls die Verbrechen verurteilen,
Tuen zumindest alle Muslime die ich kenne mich eingeschlossen.
lexa schrieb:, nicht nur das, sondern für gut befinden, dass endlich etwas gegen dies Hassprediger getan wird, dass der Koran nicht weiterhin potentiell gewaltbereites schädliches Verhalten gegenüber Verurteilte anderer Lebensauffassung fördert.
Ja aber das tut bestimmt nicht Geert Wilders schau dir das Interview an, er wird nicht umsonst Rechtspopulist genannt.
lexa schrieb:Doch befürchte ich, dass dies nicht möglich ist. In seiner extremen unmenschlichen Auslegung erlaubt der Koran genau dass was der Film Fitna zeigt.
Ich wüsste nicht wo Selbstmordattentate, Töten von Unschuldigen, Rassismus im Koran als erlaubt angesehen wird.
lexa schrieb:Doch würde ich den, der den Schmutz hervorkramt veruteilen ob seiner Dokumentationsleistung? Nein, ich würde die verurteilen die gezeigt werden.
So sollte die islöamische Welt sich anstänigerweise auch verhalten, nicht der provokante Dokumentarist ist zu verurteilen sondern jene über die Berichtet wird, die durch ihren Missbrauch, ihre Geiselnahme, Kaperung des Korans zur Rechtfertigung schlimmer Dinge, die sie selbst nicht erleben wollen, den reinen guten Gedanken des Korans besudeln.
Wie gesagt wer Geert Wilders seinen Film und das Interview kennt der weis das dieser Film über den Islam und alle Muslime handelt, für ihn ist das Problem Islam und Muslime nicht Fundamentalisten und ihre Auslegung davon.