Der Kriegsdienst an der Waffe!

freiherr schrieb:Ich habe absolut kein problem damit Kampfbereit einen Feind gegenüberzustehen.Ich würd sogar meine eigenen Waffen mitbringen. Ich würd aber im falle einer Nichtexistenz einer eigenen Armee den Waldkampf ganz exessiv unter den Feind tragen.

Spricht ja nichts dagegen.
Es ist aber so, dass Dir die Regierung erst eine Waffe gibt, wenn du in ihren Militärapparat beigetreten bist, damit sie Dir die Waffe nachher auch wieder abnehmen kann. Denn, Staat und Kapital befürchten, du könntest Dich mit den Anderen zusammenschließen und die Regierung dann selbst niederschlagen, um Dich von ihrer faschistoiden Herrschaft zu befreien.

. Denn, Staat und Kapital befürchten, du könntest Dich mit den Anderen zusammenschließen und die Regierung dann selbst niederschlagen, um Dich von ihrer faschistoiden Herrschaft zu befreien.


Geh mal zum Arzt, du bist paranoid, wir leben in einem der geilsten Länder, uns geht es im Vergleich zu anderen so dermaßen gut, wir genießen immernoch mehr Freiheit im Verhältnis zur Absicherung, dass die USA dagegen wie ein riesiges Gefängnis aussehen und du sprichst von einer faschistoiden Herrschaft.

Dir hat man definitiv als Kind mal Scheiße erzählt man.

P.S. Jeder mit etwas Verstand entscheidet, ob die Untergebenen Waffen haben dürfen und kontrolliert den Besitz und die Verwendung....

Ich bin Sportschütze und besitze waffen die ich von Staatswegen auch besitzen darf

Mann sollte werweigern. Basta.

Die Franzosen wollten Vietnam als Kolonie beibehalten, war mir neu.. daher der Vietnamkrieg. etc. Je mehr man sich Gedanken um die Welt macht, umsoweniger folgt man altbekannten Idealen.

@ basalt
basta ist immer ein so schrödereskes Argument, sone Art Nullnummer.

Zum Vietnamkomplex rate ich dir zu dem Buch Tod im Reisfeld von Scholl-Latour sehr gutes Werk.

Mann sollte werweigern. Basta.

Findest du es nich ein bissl anmaßend, jedem zu erzählen, was er zu machen hat?

Steht dir garnich zu, so eine allgemein gehaltene Aussage zu machen, da jeder anders tickt und nich jeder so beschränkt denkt wie du.....bevor du hier weiter zu irgendwelchen Sachen aufrufst, solltest du erstmal lernen, andere Meinungen zu tolerieren anstatt zu fordern, dass sich alle deinem Weltbild unterwerfen.

Ich fordere schließlich auch nich uneingeschränkt von Jedem, dasser zum Bund geht.

Unser Basalt neigt immer zu sehr einfachen und stets sehr durchdachten Posts.
Ich vermute er hatne Miet-Tastatur, und muss pro Tastenanschlag löhnen...^^

Oder es sind die einzigen Buchstaben, die noch drauf sind und er findet sonst keine Kmbinationen mehr, die er aus den paar Tasten noch zaubern könnte :D

Naja ob die Kombinationen dann auch noch sinnvoll sind, das steht ja wie oben gesehen eh nich zur Debatte :D

Für mich habe ich entschieden nie wieder.

Was bitte nie Wieder?

@Anarchist.
Das Volk bewaffnen? Ausser den Reservisten und den Beamten im Vollzugsdienst des Zoll ,derPolizei und JVA sowie Geldtransport Sicherheitsmitarbeiter und aktive Soldaten weiß doch niemand wie man eine Waffe bedient,geschweige denn wo bei einer Waffe vorne und hinten ist.
Sportschützen will ich dabei nicht ausnehmen.Die kennen sich aus.
Was aber nur Reservisten und aktive Soldaten kennen ist militärische Kampfweise und der effektive Einsatz von Waffen.
Damit hast Du mal wieder Bewiesen wie Weltfremd und unsinnig deine Äußerungen sind.

@ Freiherr

Ja nie wieder. Und wieso die Frage wie bitte?

Ist keine Antwort. WAS nie weieder? Süßigkeiten,zu fettes Essen? Was genau nie wieder?

Nie wieder Kriegsdienst an der Waffe. Diese Entscheidung habe ich für mich getroffen.

Siehste.DAS ist eine klare Aussage!

Genau, für die Meinungsfreiheit, die Glaubensfreiheit.... würde ich Deutschland mit der Waffe gegen Invasoren verteidigen.

Kommt mir bekannt vor

Hier ein Gedicht über das was Soldaten empfinden, wenn sie gemeinsam durch Dick und Dünn gegangen sind.

Welch größere Ehre kann es geben, als seinem Lande treu zu dienen.
Hand in Hand mit Kameraden, die den Teufel verspotten
und die Hölle verhöhnen.

Ein Fleisch zu sein mit diesem heheren Ziel, frei von kleinlichem Zaudern.
Männer mit solch edlem Gefühl, dienen wahrlich dem Vaterlande

Hand in Hand mit den Kameraden, dem Geist der unvergessenen Helden
Mein Herz kann es niemals vergessen, wie es war, dies Gefühl zu spüren,
es zu leben, es zu lieben.

Mein ganzes Leben gehen sie an meiner Seite. Und obgleich die Zeit schon lang vergangen
Sind sie doch immer in meiner Nähe, lassen mich schaudern vor Schmerz und vor Liebe.

Gott allein kennt meinen Schmerz um meine Brüder. Deren Antlitz ich nie wieder schauen werde.
Die litten für all die andern. Die doch mein Herz schlagen lassen mit ihrem Blut,
das in mir fließt.

Diese meine Brüder genannt zu haben erfüllt mich mit Stolz .
Mit ihnen vom Himmel gestürzt zu sein, mit ihnen geschwommen zu sein,
mit ihnen auf den Schwingen jener mächtigen Vögel geritten zu sein,
die uns ins unser Schicksal trugen. Hand in Hand mit den Kameraden.

Mein Leben ist die Erinnerung, an die, die ich kannte, an die, die an unserer Seite standen,
an die, die Stolz standen und sich nicht beugten, die das Gefühl spürten, es lebten, es atmeten.

Ein Soldat im Dunkeln ist niemals allein