NSDAP

Nun, ein falscher Mann zur richtigen Zeit kann viel verändern...

Und genau das wird uns (und damit meine ich die Menschheit, nicht Deutschland) wieder treffen. Denn genau an den Brennpunkten dieser Welt, wo Arme verrecken während Reiche ihre Sch...häuser vergolden, da wird irgendwann jemand aufstehen und das Volk auf seine Seite ziehen können.

So war das schon immer, so wirds auch immer sein.

Ich denk die NPD wie sie zur Zeit ist, wird nie besonders viel erreichen, die Mehrheit im Bundestag ist völlig unmöglich für die, dafür sind die zu radikal. Viele Deutsche, v.a. Jugendliche sind aber bereit eine nicht ganz so rechte Partei zu wählen, denk ich, denn langsam baut sich ein Hassdenken, gegen Ausländer (am meisten gegen Türken und Albaner) auf. Noch werden auch Nazis verteufelt, als noch schlimmer als Ausländer, aber wenn sich die NPD nicht so eindeutig als rechtsradikal geben würde, dann würde die NPD viel mehr Stimmen von Jüngeren bekommen, außerdem würde sie dann nicht mehr so arg vom Verfassungsschutz beobachtet werden (auch wenn manche NPD Leute auf sowas noch stolz sind). Das Denken(dass meiner Meinung nach weit in der Vergangenheit liegt) und die Struktur der NPD müsste sich ändern, dafür sind die Herren aber einfach zu dumm, zum Glück ;).

Ich denk auch nicht, dass unsere lieben Nachbarstaaten etwas gegen Faschismus in Deutschland unternehmen würden, solange Deutschland nicht Angriffskriege führen würde. Da müssten wir schon selbst was gegen machen und am besten gleich gegen Nazis vorsorgen indem wir Jugendliche schon in der Schule mit den Greueltaten der Zeit des Nationalsozialismus konfrontieren und das machen wir jetzt schon ne ganze Zeit lang ;)

@1234

Schreibst du deine Weißheiten irgendwo ab oder was?!
Kommt mir so vor,wer so Lange Texte Schreibt ...

Das gleiche könnte ich Revoluzzer Fragen...

Link: www.shoa.de (extern)

Offensichtlich, wie mir nach dem Durchlesen dieses Threads dämmerte, klaffen da einige Lücken in den Geschichtskenntnissen mancher User. Darum hier mal etwas zum besseren Verständnis.

Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Anfänge (1919-1925)

Die Partei wurde am 5.1. 1919 von Anton Drexler und Karl Harrer in München als Deutsche Arbeiterpartei (DAP) gegründet und am 24.2.1920 in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umgetauft. Adolf Hitler trat der Partei am 12.9.1919 bei und wurde bald ihr Propagandachef. Schon zwei Jahre später wählte man ihn zum Parteivorsitzenden mit umfangreichen Vollmachten. Seitdem galt in der Partei das Führerprinzip und Mehrheitsbeschlüsse wurden abgeschafft. Bereits das Parteiprogramm vom 24.2.1920 zeigte stark antiliberale, antikapitalistische, imperialistische und besonders antisemitische Züge. Massgebend für Ideologie und Politik der NSDAP waren besonders die ersten vier Punkte des Parteiprogramms:

1.Die Schaffung eines Großdeutschlands, in dem alle Deutschen zusammengefasst wären.
2.Die Revision des Versailler Vertrags
3.Die Forderung nach Kolonien für Deutschland
4.Die Entfernung aller Juden aus Deutschland

Im Gegensatz zu ihrem Namen war die NSDAP antisozialistisch und antimarxistisch ausgerichtet. Das Parteiprogramm zielte in erster Linie auf den wirtschaftlich benachteiligten bzw. gefährdeten unteren Mittelstand ab. Das Hakenkreuz war seit 1920 das Symbol der Partei und der Völkische Beobachter das zentrale Parteiorgan. Im Jahr 1923 wurde Alfred Rosenberg, der führende Parteiideologe Chefredakteur der Zeitung. 1921 wurde die Sturmabteilung (SA) - zunächst als Saalschutzgruppe gegründet - unter der Leitung von Ernst Röhm in eine paramilitärische Kampfgruppe umgewandelt. Sie machte durch Straßenterror auf die Partei aufmerksam und spielte eine wesentliche Rolle bei deren Aufstieg. In Preußen sowie in einigen anderen Ländern wurde die NSDAP aufgrund ihrer Radikalität und des SA-Terrors 1922 verboten. Die Partei - zunächst noch als Splitterpartei - erfreute sich sich dennoch der Unterstützung konservativer und antikommunistischer Kräfte aus Militär, Verwaltung und Wirtschaft. Der Hitler-Putsch vom 9.11.1923 gerichtet gegen die bayrische und die Reichsregierung scheiterte, wurde jedoch später von der NSDAP propagandistisch als "Marsch auf die Feldherrnhalle" verherrlicht und zum Gedenktag erklärt. Trotz Verbot von NSDAP, SA und Völkischem Beobachter erhielt sich die Partei bis zur ihrer Wiederzulassung im Februar1925 in verschiedenen völkisch-antisemitischen Oranisationen.

Q:http://www.shoa.de/www.shoa.de/content/view/120/99/

@marquis

Ich finde es echt gut, dass du dies so unverblümt ansprichst.

Experimente wie "Die Welle" haben ja nun gezeigt, wie leicht es ist gerade diese Gefühle auszunutzen und zu manipulieren. Davor, ist zu gewissen Zeiten seiner ureigenen Entwicklung niemand gefeit. Gerade auch, wenn man eigentlich gar nicht interessiert an dem ist, wofür man so quasi beiläufig instrumentalisiert werden kann/soll.

Wenigstens mal einer der seine Schwächen beim Namen nennt.Das "Wir"Gefühl im Schein der Fackeln und einem viestimmigen SA-Chor der die Fahne hoch intoniert.

Und du würdest auch dabei sein Warhead, mach dir da mal nix vor...

... nun da ihr gerade dies thematisiert: ich habe mächtig ärger als teenager in der ddr gehabt, als ich meine "einheitsbluse" nicht zu einem appell angezogen hatte -

also ich dann eine wandzeitung zum thema: ideologisierung der kinder und jugendlichen zur ns-zeit - machte - bekam ich meine erste abmahnung -

auf den fotos der alten zeitungen waren kinder mit halstuch, schön in reih und glied - mit fähnchen und gesang -

ich verweigerte das tragen dieses hemdes - bis meine mutter mir sagte: entweder du trägst es, oder du trägst die konsequenzen - wir wollen keinen ärger -

ja, ich trug es - aber immer darauf bedacht, dass es kleine unterschiede gab.........

nicht alle sind mit einer uniformierung und dem "wir" gefühl einverstanden - weil es ausschließt

siehe "welle" - - -

Ist irgendwie komisch,aber sobald ich etwas verorte was ein vielkehliges "Wir"vermittelt bin ich über alle Berge,insbesondere dann wenn es so klotzig rüberkommt wie das der Nazis.
Gerne verweise ich hier nochmal auf Oscar Huth,der sah gar nicht wie ein Rebell und Widerstandskämpfer aus,im Gegenteil,der war so dreist im Luftschutzkeller Lebensmittelmarken zu drucken und dann in nem Monsterlatsch quer durch Berlin an untergetauchte Juden und Widerstandskämpfer zu verteilen

Direkt auf die Frage:

Ich würde sagen, wenn Deutschland wirtschaftlich, sozial und politisch total am Boden wäre wie zu Hitlers zeit, dann würde das Volk schon auf die Lügen reinfallen, die Ausländer sind daran Schuld, um wieder mehr Arbeit zu bekommen und damit es ihnen besser geht. Aber in dieser jetztigen Situation in Deutschland ist es schwer, dass eine Partei wie die NSDAP wieder an die Macht kommen könnte.

... ich denke, dass es eine wiederholung nicht gibt - dazwischen (33 - 08) liegen welten und neue sichtweisen - und jeder weiß: solche systeme sind der niedergang schlechthin -

und gegen die ewig gestriegen kommen wir nur mit argumenten an, mit vorhalten des spiegels der vergangenheit - seht so kann es gehen und wer will es schon so haben -

Des Weiteren ist die politische Lage damals und heute nicht vergleichbar. Hitler mobilisierte vor allem Protestwähler, die gegen andere politische Strömungen waren (antikommunistisch, antidemokratisch,...), die gibt es heute nicht mehr (zumindest nicht in dem Umfang wie zu weimarer Zeiten). Damals war das komplette Denken der Menschen total anders geprägt, die Zeit des "großen Deutschen Kaiserreiches" war gerade erst vorbei, viele waren noch monarchistisch eingestellt, sehnten sich nach alter Stärke. Hitlers Partei war da ein großer Hoffnungsschimmer, besonders im "späten" Weimar..

Und vorallem war die wirtschaftliche Lage und die Arbeitslosigkeit mit Heute kaum zu vergleichen.

Wobei die Arbeiterklasse und die Arbeitslosen eher für die KPD gestimmt haben.

und so ähnlich wird es wohl wieder werden - wohl kaum einer will wirklich das solche typen in parlament gekickt werden -

Ist ein Haufen Scheiße der zum Himmel stinkt.
Wer nicht aus seínen Fehlern lernt ist zumScheitern verurteilt...

Hallo erst mal euch allen, da ich hier neu bin. Was ich hier so lese, läßt mich dann doch etwas erschauern!
In der DDR, habe ich nicht geglaubt, das der Westdeutsche Bundesbürger mein Feind ist, was sich ja dann im Zuge der Geschichte als richtig erwíesen hat. Im Westen angekommen, wollte ich auch nicht glauben, das wir im Zuge der europäischen Geschichte an allem Schuld sind.
Somit beschäftige ich mich seit über 18 Jahren mit der Geschichte der letzten 100 -150 Jahre. Besonders mit der deutschen Geschichte. Zu meinem entsetzen, mußte ich feststellen, das alles, was in der DDR und in bundesdeutschen Schulen über die deutsche Geschichte gelehrt wird nicht den Tatsachen und der Wahrheit entpsricht.
" Der Sieger schreibt die Geschichte, nicht der Verlierer" mal darüber nachdenken".
Leider ist di8e Geschichte zu umfassend, als das man hier alle wichtigen Aspekte anführen kann. Aber ein paar Fragen an euch zum nachforschen oder zum w.o. nachdenken.
1. Warum bestrafte man das Deutsche Reich nach Ende des 1. Weltkrieges und nicht Östereich/Ungarn, wo wir doch nur unserer Bündnispflicht nachgekommen sind?
2. Warum finanzierte der Bush-Clan und jüdische Geldhäuser die NSDAP?( mitlerweile geschichtlich belegt)
3. Warum ist England auf keines der 11 Friedensangebote seitens des Deutschen Reiches eingegeangen, auch nicht auf die, die nicht zu Hitler gehört haben?
4. Warum wurde Rudolf Heß 1987 als alter Greis von englischen Agenten ermordet, nachdem bekannt wurde, das die Russen ihn entlassen wollten?
( Doku. NTV auch mitlerweile geschichtlich erwiesen und belegbar)
5.Warum haben wir Deutschen immer noch keinen Friedensvertrag mit Amerika?
6. Warum entlasten immer mehr ausländische Historiker das 3. Reich/Hitler und ich rede hier nicht von Hobbyhistorikern, sondern von geschätzten und anerkannten Experten?
Ich könnte jetzt noch so munter weitermachen aber das dürfte fürs Erste reichen.
Um evtl. Angriffe vorweg zu nehmen, ja ich bin ein Patriot und Nationalist und ich habe trotzdem ausländische Freunde. Einem verdanke ich auch Informationen über unsere "ach so scheusliche Vergangenheit auf dem schwarzen Kontinent" die nicht so ist wie in der Schule gelehrt wird. Ich glaube einem Schwarzafrikaner aus einer ehemaligen deutschen Kolonie, kann man mehr glauben schenken als einem Lehrer, der nur das lehrt, was er vor gesetzt bekommt.
Mein Freund aus Togo fragte mich dann auch mal," warum lassen wir Deutschen uns alles gefallen" ( Ja Warum?)

Nichts ist wie es schein! Die Wahrheit befindet sich unter dem Tellerrand,nicht dahinter!

Das sind gute Fragen, die hier aber nicht erwünscht sind. Ich bin trotzdem gespannt auf eventuelle Antworten.
Es ist nicht alles so wie es scheint. :)