Türkische Schulen in Deutschland

>>wir haben auch französische oder, wenn mal mal auf Religionen schaut, auch >>jüdische Schulen in Deutschland.

Nur haben wir nicht gut 5 Millionen Franzosen oder Juden im Land.
Und die paar Franzosen und Juden die wir im Land haben, darf man auch durchweg
als integriert bezeichnen.

marquis schrieb:Was heißt denn Identität verteidigen. Viele Deutsche wollen nicht, dass ihre Kinder ein sich als Vorbild eine Frau mit Kopftuch nehmen, wenn diese ihre Lehrerin ist.

Ich meinte mit Leuten die ihre Identität verteidigen, solche bei dennen die Identität bei 1871 anfängt und ohne Unterbrechung bis heute andauert, falls du verstehst was ich meine.

das problem liegt nicht am system sondern an der erziehung. ich kenn genügend türken,pakistaner,libanesen etc. die sich hier sowas von integriert haben, dass sie deutscher sind als ich ^^ die kommen am wochenende mit, wenn sie möchten trinken sie was, wenn sie hunger auf schwein haben essen sie es auch.
es gibt deutlich mehr solcher ausländer als mancher glaubt, jedoch machen häufig die
eltern die fatalen fehler, indem sie ihren kindern regelrecht verbieten sich einzugliedern.
ich hatte da eine mitschülerin reyhan, die gerne sport mitgemacht hätte und auch schwimmen. jedoch zwangen ihre eltern sie, dass kopftuch aufzulassen. ihre eltern sprachen nur türkisch mit ihr, wenn sie deutsch geredet hat gabs senge - kein scherz. sie ist eine superschlaue frau, hat uns in diversen fächern gezeigt wo der hammer hängt und hätte auf dem arbeitsmarkt top chancen gehabt. nach 3 jahren sehe ich sie wieder mit kinderwagen,ring und einem mann an ihrer seite, den sie m.E nicht freiwillig geheiratet hat. als sie mich gesehn hat winkte sie nur ganz unauffällig, als ich sie gegrüßt habe schwieg sie und ihr mann zog sie schon weiter.

Wir könnten super zusammen leben und die sprache ist da ein schlüssel zum erfolg. deutsch als vorraussetzung halte nicht für richtig, besser sollten sprachkurse etc. ausgebaut werden.

@haha87

haha87 schrieb:ich kenn genügend türken,pakistaner,libanesen etc. die sich hier sowas von integriert haben, dass sie deutscher sind als ich ^^ die kommen am wochenende mit, wenn sie möchten trinken sie was, wenn sie hunger auf schwein haben essen sie es auch.

Ist DAS Integration?
Dass man trinkt und Schweinefleisch isst, wenn einem danach ist?

Wenn man schwein isst , ist man also integriert .

Und wenn man döner isst , ist man nicht integriert?



PS.

Dein nicKname passt zu dir ,wie die faust aufs auge

@ haha87


das problem liegt nicht am system sondern an der erziehung. ich kenn genügend türken,pakistaner,libanesen etc. die sich hier sowas von integriert haben, dass sie deutscher sind als ich ^^ die kommen am wochenende mit, wenn sie möchten trinken sie was, wenn sie hunger auf schwein haben essen sie es auch.

Da gebe ich Kultigin Recht. Dass sie in einer bereits vorhandenen Situation zufrieden waren, und sich (mehr oder weniger) "gefügt" haben, hat doch nichts mit "Integration" zu tun?

Es ist nur praktischer aus der Perspektive "der Deutschen".

Nach dem Motto:

"Schaut her: Integration leicht gemacht. Es funktioniert doch auch 'unkompliziert'!"

Was machen denn Jene, die kein Schweinefleisch mögen, nicht trinken und nicht am Wochenenden weggehen möchten?

Sind das dann "die Beispiele" für fehlgeschlagene Integration?
Sind das dann "die Problemausländer" für den nächsten Thread?

@haha87

Guter Beitrag!

Assimilation ist die beste Form von Integration. Migranten die sich nicht in ihre neue Heimat assimlieren wollen sollen zurück in ihre alte Heimat.

Es ist nicht Ziel, die traditionellen Lebensgewohnheiten der alten Heimat in die neue Heimat parallel inportieren und zu etablieren und festigen, das ein Miteinander erschwert.

Ziel ist, in der neuen Heimat die alte aufzulösen. Wer das nicht kann hat in einem mehrheitlich von der deutschen Kultur dominierten Raum kein Platz. Der soll resp. muss gehen.

Integrationsbehindernde Organisationen wie die Milli Görüs gehören verboten, ihre Anhänger wenn sie sich nicht assimilieren wollen, gehören ausgewiesen.

Rechtskonservative Deutsche Politiker, die in populistische Art und Manier auf dem Buckel von gut assimlierten Migranten Politik betreiben und dabei Organisationen wie die Milli Görüs in keinem Wort erwähnen resp. dabei mit ihrem nicht erwähnen schlussendlich fördern, müssen endlich aufhören mit ihrer aufwieglerischen Rhetorik und endlich dort ansetzen, wo angesetzt werden muss - dies gilt auch für die auf dem einen Auge blinden Grün-Sozis!

Es gibt keine auf eine Gruppe fokusierte spezielle Integration. Den die Integration wird täglich von jedem - egal ob Einheimische o.d. Migrant - der im Leben steht und konfrontiert ist, erwartet! Dies ist die Folge einer sich stets im wandel befindenden Welt, wer sich nicht täglich integriert, der wird irgendwann nicht mehr mitkommen können (eine Folge davon ist die Desintegration breiter Massen).

Folgerichtig ist die Assimilation die erste Grundbedingung für Migranten, um die erforderliche, der Assimliation nach folgende zweite Schritt, die Integration in die wirtschaftliche und gesellschaftlichen Alltag erfolgreich zu meistern.

Kurz: Um sich erfolgreich zu integrieren muss man sich als erstes assimilieren.

Von jemandem der nicht assimiliert ist zu fordern, das er sich integrieren soll, zeugt von Schwachsinn und ist für die betroffene sehr schwer möglich. Zuerst kommt die Assimilation und dann erst die Integration.

Ohne Assimilation ist keine Integration möglich.

@ dersimli

Ziel ist, in der neuen Heimat die alte aufzulösen.


Ich habe es mir komplexer und langwieriger vorgestellt, doch Dank Dir weiss ich jetzt:

Integration funktioniert nur durch Auflösung der eigenen Traditionen, Werte und Vorstellungen.

Warum auch um "Multi-Kuliti" bemühen, wenn es durch Auflösung "getan" ist..


Danke, simli.




Zum Abrunden noch ein Satz von Dir hinterher:

Kurz: Um sich erfolgreich zu integrieren muss man sich als erstes assimilieren.

@niurick

Ich bezweifle, dass du verstanden hast was ich geschrieben habe.

Das Auflöse Prozess der alten Heimat in die Neue, bewirkt eine gewisse Gärung, dadurch entsteht eine Kulturbereicherung.

Die viel Produktiver ist, als ein Multi-Kulti das nur auf ein Nebeneinander begrenzt ist!

Selten eine so naive und dumme Äußerung gelesen, dersimli.
Dir viel Spaß beim Assimilieren, falls das noch nicht geschehen ist. Ich lasse mir meine eigene Kultur nicht nehmen, soll kommen, wer wolle.
Und das heißt NOCH LANGE NICHT, dass ich es nicht zustande bringen könnte, mich in Deutschland zu integrieren und Deutschland als meine persönliche Heimat anzusehen.

@Kultigin

Das was ich schreibe ist nicht naiv. In Zukunft wird die Forderung der Gesellschaft "Integration" in Zusammenhang mit Migranten durch "Assimilation" ersetzt werden.

Warte nur mal ab, wie sich deine Umgebung in der nahen Zukunft noch gegen Multi-Kulti ändern wird, so das es dir bald sehr unwohl sein wird.

Meine Überlegungen dienen für die Migranten als Prävention. Und ich lege es jedem Migrant nahe, es zu beherzigen.

Assimilation bedeutet nicht Kulturleugnung. Als Beispiel sollten wir die Deutschen Juden nehmen. Bestens assimiliert ohne dabei ihre Kultur zu leugnen.

@ dersimli


Als Beispiel sollten wir die Deutschen Juden nehmen. Bestens assimiliert ohne dabei ihre Kultur zu leugnen.

WIR können als Beispiel nehmen, wen wir wollen.
Es ist doch die Frage, wen sich Migranten als "Beispiel" vorstellen.

Da kommt bei "den Tüken" und "den Arabern" sicherlich eine "gesunde Abneigung", wenn man ihnen vorschlägt, sich ein Beispiel an "den Juden" zu nehmen.

Ich kann die Reaktionen "kaum erwarten".

niurick schrieb:Da kommt bei "den Tüken" und "den Arabern" sicherlich eine "gesunde Abneigung", wenn man ihnen vorschlägt, sich ein Beispiel an "den Juden" zu nehmen.

Dann gehören diese Menschen mit diesen Abneigungen nicht hier her. Den sie haben das elementarste unseres Wertekanon nicht verstanden.

Kulturbereicherung findet nur durch Assimilation statt. Daher sollte man aufhören in Bezug auf Migranten von Integration zu reden. Die Migranten müssen erst sich assimilieren damit auch die Integration klappt - besonders wenn sie aus einem nicht europäischen Raum stammen.

@dersimli

Du redest von Integration als assimilation und fordest wem das nicht pass soll nach Haus gehen?

Gerade du hast doch in Allmystery häufig mit deiner "Reintürkischen" Herkunft gebrüstet.
Was du gerade abziehst ist ein Witz, immer wieder auf Islamverbände reinhauen-logisch du bist ja kein Sunnite-ihnen mangelnde Integrationbereitschaft vorwerfen, um dann im nach hinein den Super-Türken rauszulassen.
Überdenke mal deine Position.

Unser Kollege "Dersimli" ist ja auch ein assimilierter Kurde, der sich als Ultrareiner-Türke ausgibt ;)

@karakan

Ich habe gut überlegt.

Fakt ist, das falsche Toleranzverständnis einer gewissen am auslaufenden befindenden 68er Generation sehr bald passé ist.

Ein Multi-Kulti das nur ein Nebeneinander hervorgebracht hat ausgedient, die Gesellschaft fodert zu Recht ein Miteinander.

Die Assimilation ist ein Garant für ein friedliches Miteinander!

@ dersimli


Den sie haben das elementarste unseres Wertekanon nicht verstanden.


Hast Du ein Beispiel dafür, was für Dich dazugehört?
Ich wurde nicht mit dem "elementaren Wertekanon" erzogen und weiss nicht, was Du Dir darunter vorstellst.

@ dersimli


Fakt ist, das falsche Toleranzverständnis einer gewissen am auslaufenden befindenden 68er Generation sehr bald passé ist.

Du wirfst ja Sachen um Dich . . .


1. Warum hat "die 68er-Generation" ein falsches Toleranzverständnis?

2. Wie kommst Du darauf, dass es "passé" ist?

@saay

Im Gegensatz zu dir, musste ich nicht mein Land verlassen, weil miene Eltern sich ihr zum überleben notwendigen Brot in der alten Heimat nicht verdienen konnten.

Du bist hier, weil deine Eltern in ihrer Heimat unerwünscht waren - sie waren Balast für die Türkei, daher die Migration.

Deutschland hat sie aufgenommen und hat ihnen Arbeit und Brot gegeben, sie konnten durch die Arbeit sogar eine Wohnung in der alten Heimat leitsten. Also zeig ein wenig Dankbarkeit für deine Neue Heimat.