Der Untergang des Amerikanischen Imperiums!

Tja und wenn dann die Regale vollstehen IN DEM durch Geld aus dem Nichts überproduzierten Markt

Feda@

Das ist kein falscher Begriff ;)

Tja und wenn dann die Regale vollstehen IN DEM durch Geld aus dem Nichts überproduzierten Markt
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???????? SOwas passiert eher weniger, wenn das Geld nicht als Zahlungsmittel mehr anerkannt ist bzw vertraut wird, dann wird man wohl kaum seine Produkte auf die Märkte Werfen.

oder kennst du eine Inflation wo Massig Produziert wurde?



Der Ausdruck Empire (englisch für Imperium) bezeichnet im Deutschen:

eine Phase der englischen Kolonialpolitik, siehe Britisches Imperium
eine große Videothekenkette in Deutschland, siehe (Empire (Videothek))
einen Film von Andy Warhol, siehe Empire (Film)
einen Film mit John Leguizamo, siehe Imperium – Zwei Welten prallen aufeinander
den Titel eines Buches von Michael Hardt und Antonio Negri, siehe Empire - die neue Weltordnung
den Titel eines Brettspiels, siehe Empire (Brettspiel)
den Titel eines Tabletopspiels, siehe Empire (Tabletop)
den Titel eines Computerspiel, siehe Empire (Computerspiel)
den Titel eines Plattenlabels, siehe Empire Recordsö
eine deutsch-britische Metal Band, siehe Empire (Band)
eine sechsteilige Fernsehserie, siehe: Empire (Fernsehserie)
ein britisches Magazin, siehe Empire (Magazin)
eine österreichische Discothekenkette, siehe Empire (Discothek)
eine Apfelsorte, siehe Empire (Apfel)


Der Ausdruck Empire (französisch für Imperium) bezeichnet im Deutschen:

eine klassizistische Stilform der Kunst, insbesondere bei Möbeln, Kleidung und Kunstgewerbe, siehe Empire (Stilrichtung).
das französische Kaiserreich Napoléon Bonapartes, genannt Empire, siehe Geschichte Frankreichs
das französische Kaiserreich Napoléon III., siehe Zweites Kaiserreich

@Fedaykin

Sicher! Nur das ist Imperium.

Und bei "Star Wars - Das Imperium schlägt zurück", da geht es auch nur um eine Phase der englischen Kolonialpolitik... LOL

@Fedaykin

Im Wörterbuch wird das so definiert:

Imperium:

1. Kaiserreich, Weltreich. 2. Befehlsgewalt, Herrschaftsbereich, Machtbereich, Oberbefehl.

Tja, welches Kriterium legst du da jetzt für die USA intern oder Extern an?

Fedaykin@

Zum Zeitpunkt des Crashs wird nicht überproduziert, aber in all den Jahren vorher. Die Finanzmagnaten erfreuen sich an der Gier des Menschen, welche zu Konsumsucht, Konkurrenzdenken und Streitsucht führt - Und vergeben fließig zinsgebundene Kredite.

Im Ansatz gab es dieses System in allen "Hochkulturen" - aber DAS dominierende Prinzip in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wurde es erst im 19. Jahrhundert, als durch die Industrialisierung eine neue Herrscherkaste entstand (Die Finanzelite, die sich nicht auf die Banken beschränkt) und die alte Kaste (den Adel) blutig erodierte.

Ich sage nicht, dass die Adelsherrschaft und die Monarchie besser war - man sollte nicht Aber ich halte auch nichts von Selbstlüge und beruhigenden Aussagen wie "mir geht es doch gut hier, möchtest du lieber in Zeiten der Feudalherrschaft leben?"

Damals waren die feudalen Strukturen das Grundübel, dieses Grundübel wurde mit einem neuen Grundübel ersetzt.

Die Frage ist aber, ob ein neuer Börsencrash das System erodieren wird oder ob dadurch nur wieder Chaos mit den Folgen von Faschismus und Krieg hervorgerufen wird.

Weder noch, und hast du schon schön gesagt, wo war die Persönliche Freiheit für den einzelnen je Größer als unter den Demokratien?


Wobei ich mitlerweile Glaube das das Wahlrecht, sich verdient werden müsste, und nicht einfach für jeden gegeben sein sollte.

1. Kaiserreich:

Monarchische Strukturen sind offensichtlich: siehe Bush, Clinton, Kennedy (wenn auch beide ermordet wurden) oder die Banken- und Öldynastien (z. b. die legendären Rockefellers, die bis heute in Politik, Wirtschaft, Medien und in der Kulturelite vertreten sind)

Soweit ist es in Deutschland noch nicht gekommen

Äh , nein . das ist nicht Monarchistisch oder wurde irgendwasn über Blutlinien vererbt?
oder von Gottes Gnaden bestimmt?

Nur weil natürlich Mächtige Familien immer wieder in der Politik mitmischne, heißt das nichts,

Ist ja nur eines ihrer Rechte, bzw das Recht was jedem Büger zusteht.

Fedaykin@

Das hängt von den Kritierien, welche du für Freiheit heranziehst!
Sicher wird man heute nicht mehr einfach gehängt, wenn man etwas Falsches sagt, und es gibt gewisse Gesetze für den Schutz des Individuums

Aber so viel Bürokratie und Befehle von oben (z.b. Schulzwang, Bewilligung für den Bau jedes Wintergartens durch überregionale Ämter usw.) wie heute gab es z.b. nicht in jedem Gesellschafts- und Herrschaftssystem ;)

Ich sage nicht dass das unbedingt falsch ist, aber im Prinzip sind wir sehr stark eingeengt.

PS: Wählen dürfen wir auch nur, was als "Mitte" (sprich: kapitalismusfreundlich) gilt - Philosophen würden sagen "was systemimmanent ist"
Wenn man gar nicht wählt, wird man gegeißelt, politische Verantwortung abzulehnen

Aber so viel Bürokratie und Befehle von oben (z.b. Schulzwang, Bewilligung für den Bau jedes Wintergartens durch überregionale Ämter usw.) wie heute gab es z.b. nicht in jedem Gesellschafts- und Herrschaftssystem
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ne, da galt ja auch fast noch das REcht des Stärkeren, oder Blutfede


es geht darum das soviele GEsetze das Zusammenleben vieler individuen untereinander regeln soll und jedem dabei noch soviel Freiheit wie möglich lassen soll, das ist die Kunst.


nebebenbei, Bauaufsicht, Baugenehmigungen, Schulfplficht sind schon ganz sinnvoll.




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Wählen dürfen wir auch nur, was als "Mitte" (sprich: kapitalismusfreundlich) gilt - Philosophen würden sagen "was systemimmanent ist"
Wenn man gar nicht wählt, wird man gegeißelt, politische Verantwortung abzulehnen
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Darfst auch Extremisten Wählen, wenn dir da soviel daran Liegt, gibt genu, REchts, oder Linksgerichtete Parteien.

Wenn ich das tue, dann werde ich bestimmt auch befördert ;)

PS: Ich habe es gar nicht vor ;)

TJa Kritkfähig muß man dann schon sein.

Wer die Wahl hat hat die Qual.

außerdem sind Wahlen ja aus gutem Grund geheim.

"außerdem sind Wahlen ja aus gutem Grund geheim."

Das stimmt. Und die Parteien haben auch nicht ohne Grund eine Vielfalt verhindernde 5% Hürde zu überwinden...
Demokratie sieht anders aus- oder ist man erst ab einer bestimmten Masse Meinungsfähig? Und wenn ja, wie erklären sich dann z.B. Transrapid und Gorleben um mal vor der eigenen Haustüre zu bleiben ;)

Die 5% haben schon ihren Sinn.
Stell dir die theoretische (Extrem-)Konstellation vor:
CDU 49,5 %
SPD 49,5 %
FDP 1%

Nun rate, wer hier Politik macht.

Ja. Und warum dürfte in dieser Konstellation die kleine 1% Partei nicht immer mal wieder ihr Stimmlein erheben? Vielleicht hat sie ja gerade mal den rettenden Kompromiss? die rettende Idee? Was weiß ich ? ^^
Das ist eine Erklärung von oben die du da aführst. Für den "kleinen Mann" zählt jedes Gran uaf der Waage der Meinungen.

>>Und die Parteien haben auch nicht ohne Grund eine Vielfalt verhindernde 5% Hürde zu >>überwinden...
>>Demokratie sieht anders aus- oder ist man erst ab einer bestimmten Masse >>Meinungsfähig?

Man stelle sich mal einen Bundestag vor, in dem jede achsokleine Splitterpartei ihren
Senf abgeben kann. Das ganze Dilemma hatte man schon in der Weimarer Republik
und hat das System berechtigterweise geändert.

Ja? Wo war denn gerade diesen Punkt zu ändern berechtigt?
Statt aller Parteien verbieten wir jetzt nur die Kleinen? War das die Lehre, die wir aus dem 3. Recih gezogen haben? Naja...

Man kann der Meinung sein, dass dieses Staats- und Gesellschaftssystem das Beste unter Unvollkommenen ist

Aber es ist wichtig zu erwähnen, dass wir eben NICHT in einer DEMOKRATIE leben (Demokratie = das Volk regiert) - wir wollen uns doch nicht selbst belügen oder ... Würden wir den DEUTSCHEN BEGRIFF wählen (z.b. Volksherrschaft) kämen wir hurtig ins Grübeln oder ?

Das Volk kann nur auf der lokalen Ebene MITbestimmen