Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Systemkrise 2008/2009

9.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Depression, Gold ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 06:51
Der Volkswirt und frühere Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Heiner Flassbeck, hat vor einem Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems gewarnt. "Es gibt ein großes Systemrisiko", sagte er gegenüber stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins. "Wir haben einfach jedes Gefühl dafür verloren, was ein kalkulierbares Risiko ist und was nicht."

http://kurse.focus.de/news/otsCorporateNews-GrunerJahr-sternde_id_news_84746843.html



melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 07:13
Hier die Bankrotterklärung des Systems, vorgetragen von Schorsch persönlich. *LOL*

September 20, 2008

THE PRESIDENT: Good morning. This is a pivotal moment for America's economy. Problems that originated in the credit markets and first showed up in the area of subprime mortgages have spread throughout our financial system. This has led to an erosion of confidence that has frozen many financial transactions, including loans to consumers and to businesses seeking to expand and create jobs.

As a result, the government is acting to protect our Nation's economic health from serious risk. Our free enterprise system rests on the conviction that the Federal government should intervene in the marketplace only when necessary. Given the precarious state of our financial markets and their vital importance to the daily lives of the American people, government intervention is not only warranted, it is essential.

In recent weeks the Federal government has taken a series of targeted measures designed primarily to stop the problems of individual firms from spreading more broadly. But more action is needed. We must address the root cause behind much of the instability in our markets. America's economy is facing unprecedented challenges, and we're responding with unprecedented action.

My Administration is working with Congress on legislation which will approve the Federal government's purchase of illiquid assets, such as troubled mortgages, from banks and other financial institutions. This decisive step will address underlying problems in our financial system. And it will allow financial institutions to resume lending and get our financial system moving again.

The Department of the Treasury is also acting to restore confidence in a key element of America's financial system, by offering government insurance for money market mutual funds. For every dollar you have invested in an insured fund, you'll be able to take a dollar out.

The Federal Reserve is also providing more liquidity to money market mutual funds, which will help ease pressure on our financial markets.

The Securities and Exchange Commission has issued new rules temporarily suspending the practice of short-selling on the stocks of financial institutions. This is intended to prevent investors from intentionally driving down particular stocks for their own personal gain.

Finally, when we get past the immediate challenges, my Administration looks forward to working with Congress on measures to bring greater long-term transparency and reliability to the financial system.

These measures require us to put a significant amount of taxpayer dollars on the line. But I'm convinced that this bold approach will cost American families far less than the alternative. Further stress on our financial markets would cause massive job losses, devastate retirement accounts, further erode housing values, and dry up new loans for homes, cars, and college tuitions.

In this difficult time, I know many Americans listening may be wondering about the security of your finances. Through the FDIC, every savings account, checking account, and certificate of deposit is insured by the Federal government for up to $100,000. The FDIC has been in existence for 75 years, and no one has ever lost a penny on an insured deposit. And this will not change.

In the long term, Americans can have reason to be confident in our economic strength. America has the most talented, productive, and entrepreneurial workers in the world. This country is the best place in the world to invest and do business. And as we've seen repeatedly over the past eight years, we have a flexible and resilient system that absorbs challenges, makes corrections, and bounces back.

We will weather this challenge too -- and we will do it together. This is not a time for partisanship. I'll work with Democrats and Republicans alike to steer our economy through these difficult times and back to the path of long-term growth. Thank you for listening.

END




melden
js2 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 08:12
hmkay, gut zu wissen. schnell bekannten anrufen und sagen den kaufvertrag für die hütten und obstgarten unterschreiben :D


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:10
Die Federal Reserve: das neue Zentralkomitee

Ein sozialistischer Staat aus Bankern und Milliardären

Die Vereinigten Staaten von Amerika waren ein kapitalistischer Staat bevor sie am 18. 09. 2008 in einen sozialistischen Staat, die Sozialistische Amerikanische Republik (SAR), transformiert wurden. Die Gründung der SAR erfolgte 5 Jahre nach dem Tiefpunkt des Internet-Bubbles auf dem Gebiet der ehemaligen USA, nachdem man erkannt hatte, dass die Schulden des Staates so groß wurden, dass man ohne Sozialisierung der Kosten sofort den Staatsbankrott hätte verkünden müssen. Im staatlichen Selbstverständnis ist die SAR der erste amerikanische „sozialistische Staat der Milliardäre und Banker“ unter finanzieller Führung von Henry Paulson und Ben Bernanke als „marxistisch-leninistische Vorkämpfer der staatlichen Bailouts“. Die Umwandlung der Kongresses in eine sozialistische Volkskammer ist das erklärte Ziel der Argentinisierer der amerikanischen Staatsfinanzen, welche durch die Verstaatlichung von Freddy Mac, Fannie Mae und der größten amerikanischen Versicherung AIG ihren ersten Höhepunkt feiern konnten und bald auch General Motors und Ford in ihren Strudel reißen werden.

Der amerikanische Steuerzahler wird jetzt das ausbaden müssen, was fahrlässige Bankmanager zuvor durch ihre Gier in den Sand gesetzt haben. Wenn die Krise ihren Höhepunkt erreicht hat, werden die US-Konsumenten wohl mit 300 bis 500 % des Bruttosozialproduktes verschuldet sein. Genosse Bush wird dann wohl schon abgetreten sein, wenn er nicht bis zu seinem Abgang Notstandsgesetze in Kraft gesetzt hat, die seine unsägliche Amtszeit verlängern. Doch vielleicht hilft uns bei so viel dunkler Vision der Stand der Sonne, wie es folgender Witz beschreibt:
Bush schaut am Morgen aus dem Weißen Haus und sieht die Sonne aufgehen. Er sagt: “Guten Morgen, liebe Sonne!” Darauf die Sonne: “Guten Morgen, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Amerikanischen Republik (SAR). Nach dem Mittagessen geht Bush wieder an ein Fenster und grüßt sie wieder: “Guten Tag, liebe Sonne!” Darauf die Sonne: “Guten Tag, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Amerikanischen Republik (SAR). Am Abend geht Bush noch mal an ein Fenster und verabschiedet sich: “Guten Abend, liebe Sonne!” Darauf die Sonne: “Jetzt kannst Du mich am Arsch lecken Genosse, jetzt bin ich bei den Kapitalisten im Westen!” Und diese wohnen von den USA aus gesehen leider in China!

http://hartgeld.com/systemkrise.htm (Archiv-Version vom 20.09.2008)



melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:24
Die USA lassen sich keinen Sozialismus anhängen/dichten, die überrennen die Welt, genügend Schlagkraft haben die Jungs ja, es fehlt Ihnen an Motivation die angelegenheit Umzusetzen.

Diese Verfassung, der amerikaner, ist der letzte Müll

Mc Cain rettet die Welt, Bestimmt


melden
js2 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:29
Es ist ja auch unglaublich, was die Herrn der Welt sich da erlauben
Noch unglaublicher ist aber die Reaktion der Bevölkerung darauf.


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:34
allerdigs


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:35
Bargeld Kontrollen: Szenen wie im 3. Reich

Sonntag, 21. September 2008

Volk unter Generalverdacht. 13000 Menschen bei Nacht- und Nebelaktion überprüft. So etwas gab es zuletzt 1939.

Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung ist in Deutschland einiges möglich. Das mag daran liegen, dass hierzulande schon so viele Menschen wegen Terroranschlägen ums Leben gekommen sind. Nämlich keine.

Dagegen sterben pro Jahr 5000 Menschen allein durch Verkehrsunfälle auf Deutschlands Straßen. 17000 sterben durch Kunstfehler in Krankenhäusern. 16 Menschen starben allein dadurch, dass sie vom OP Tisch fielen. Wäre da nicht eine Kontrolle der Krankenhäuser dringend geboten?


Die Überprüfung von 13000 Menschen verstößt ganz klar gegen das Grundgesetz. Derartige Massenüberprüfungen gab es zuletzt im Dritten Reich. Für jeden Einzelnen im neuen Deutschland galt bisher die Unschuldsvermutung. Doch das war einmal.


Die Vorstellungskraft sprengt auch, wie die Kontrolleure mit ihren „Geld-Spürhunden“ vorgegangen sind. Viele der „Verdächtigen“ mussten sich vor den bewaffneten Beamten bis auf die Unterhose ausziehen. Kontrolle total. Typisch deutsch.


Abertausende wurde zu unrecht überprüft und ihrer Freiheitsrechte allein schon deshalb beraubt, weil sie sich stundenlang der Überprüfungsprozedur unterwerfen mussten.


Die Triumpf Meldungen der „Staatsschützer“ klingen geradezu lächerlich. Hier und da einen Strauchdieb. Ein 23 jähriger, der mit seiner Freundin ein paar Tausend Euro angeblich in die Schweiz bringen wollte. Ein Schwarzer mit 120 000 Euro. Bilanz dieser grundgesetzwidrigen Aktion: 5,5 Millionen Euro. Ungeklärt, ob sie nicht doch zu Recht in den Taschen ihrer Besitzer waren.


Die Art und Weise, wie die Behörden diesen „Erfolg“ feiern, lässt vermuten, dass die nächste Aktion noch umfangreicher wird. Wir haben ja aus der Geschichte gelernt, wie so was geht.


Auf der anderen Seite wirft der Staat wegen Schlamperei Hunderte von Millionen, ja, gar Milliarden aus dem Fenster - aus Unachtsamkeit. (KfW, Lehman, etc.).


Bei der Überprüfung von 13000 Personen kann die Verhältnismäßigkeit der Mittel klar bezweifelt werden. Doch wen kümmert es? In den Mainstream Medien spielt dieser ungeheure Skandal keine Rolle.


Dies dürfte auch so bleiben, wenn demnächst 100000 Menschen unter irgendeinem Vorwand kontrolliert und vielleicht deportiert werden. (Natürlich nur zur näheren Untersuchung oder wegen Fluchtgefahr). Es geht ja schließlich um die Bekämpfung des Terrorismus.


Die Überwachungsorgane wären gut beraten, ihre Überprüfungsaktivitäten bei der KfW zu beginnen. Hier könnte ein kleines aber feines Sondereinsatzkommando gleich ein paar Milliarden einsparen helfen.

Doch die Frage bleibt, was droht als Nächstes?





1x zitiertmelden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:45
Zitat von Justus08Justus08 schrieb:Doch die Frage bleibt, was droht als Nächstes?
Die Kapitullation, was den sonst....


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:46
Chronologie des Dritten Weltkrieges, aus Bernhard Bouvier, "Die letzten Siegel"


Bernhard Bouviers Buch "Die letzten Siegel. Weissagungen, Seherberichte, Visionen", 2. Auflage 1996, erschienen im Ewertverlag, ist vergriffen und höchstens antiquarisch zu erstehen. Seine "Chronologie des III. Weltkrieges" im Anhang des Buches stammt aus dem Jahre 1988. Kein Verlag war damals bereit, ein Buch zu veröffentlichen, das die Auflösung der Sowjetunion für den Juni 1991 anhand von Seherschauungen prognostizierte, weil so etwas nicht vorstellbar erschien, frei nach dem bekannten Wort von Christian Morgenstern "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf".
Bernhard Bouvier legte das Entscheidungsjahr des russischen Feldzuges auf das Jahr 1999 und lag - wie wir heute wissen - damit daneben. Das aber schmälert aber keineswegs den Wert seines Buches. Es verschiebt sich lediglich der Fahrplan. Die von ihm beschriebenen Inhalte berührt die zeitliche Fehlangabe von 1999 nicht. Ob meine astrologisch bestimmten Zeitgaben wirklich stimmen, kann erst dann gesagt werden, wenn sie tatsächlich Erscheinung geworden sind. Kurz: Bouviers Buch ist eine Glanzleistung. So sie es noch nicht kennen, besorgen Sie es sich unbedingt.

Daß dieses Buch bei Vertretern der offiziellen Welt, hier vor allem bei Militär und Politik, keinen Anklang gefunden hat - obwohl ein hochdekorierter NATO-General bereits 1988 das Manuskript in Händen hatte - verwundert nicht. Denn wenn diese vom Himmel offenbarten Schauungen mittels menschlicher Einsicht korrigierbar wären, dann hätte der Himmel geirrt. Hätte ein Nostradamus das künftige Geschehen in glasklarer und chronologischer Form publiziert, wäre unter Umständen jemand auf die Idee gekommen am 20. April 1889 ins österreichische Braunau zu fahren, um dort ein gerade geborenes Kind umzubringen, damit der Menschheit ganz bestimmte Dinge erspart blieben. Es kränkt unser menschliches Ego ungeheuer, daß es etwas gibt, was uns nicht nur turmhoch überlegen ist, sondern uns sogar noch lenkt. Das größte Verbrechen unserer Zeit ist nicht die Umweltverschmutzung, sondern die Diktatur des vollständigen Anthropozentrismus, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und den Himmel ignoriert. Wenn Sie angesichts dieser Chronologie an Vorsorge denken, vergessen Sie nicht, daß die beste Vorsorge, die Sie treffen können, die ist, Ihr Verhältnis zu den letzten Dingen zu klären. Mehr können Sie sowieso nicht machen.
Chronologie des III. Weltkrieges

1. Vorlauf

a) Allgemeines Geschehen

- Wiedervereinigung Deutschlands
- USA werden in einen Nahostkonflikt verwickelt
- Kommunismus in der Sowjetunion scheitert (Juni 1991)
- Stationierungsstreitkräfte der USA und der UdSSR ziehen ab
- Bundeswehr wird reduziert
- Wirtschaftskrise im Westen - neue Steuern
- Bürgerkrieg in Jugoslawien - Handlungsunfähigkeit der westlichen Regierungen
- Krieg im Osten Afrikas von Nord bis Süd
- Rußland gewinnt Einfluß auf die Ölregion
- Abfall der Katholiken von Rom, Kirchenspaltung
- Verfolgung von Priestern in Italien und Frankreich
- Terroristischer Sprengstoffanschlag auf Hochhäuser im Zentrum New Yorks mit verheerenden Folgen
- Krise innerhalb der Bundesrepublik bis zum verdeckten Bürgerkrieg
- Weltweiter Finanzkollaps
- Nationalkommunistischer Führer in Rußland

b) Vorzeichen des Kriegsjahres

- Astronomen entdecken einen Planetoiden, dessen Bahn die Erde kreuzt
- Außergewöhnlich milder Winter
- Innenpolitische Lage in Italien und in Frankreich ist außer Kontrolle
- Straßenkämpfe in Paris, die Stadt brennt
- NATO handlungsunfähig
- Krise im östlichen Mittelmeerraum um Israel im Frühjahr
- Rußland besetzt Iran/ Irak/ Türkei
- Zweiter Golfkrieg
- Aufmarsch von Flottenverbänden im Mittelmeer
- Mord am Dritten Hochgestellten

2. Verlauf des Krieges

a) Frühsommer

- Russische Truppen besetzen Jugoslawien und Griechenland
- Einmarsch der russischen Truppen nach Norditalien mit Stoßrichtung Südfrankreich
- Der Papst flieht aus Rom
- Truppenverbände der Russen besetzen den Norden Skandinaviens. Damit: Abschluß der Flankensicherung des Angriffs in Europa. Deutschland und Frankreich sind isoliert, ebenso wie die übrigen Staaten im Zentrum Europas
- Letzte Versuche, den Konflikt zu begrenzen und Friedenshoffnungen
- Bürgerkriegsähnliche in Frankreich und Italien

b) Hochsommer

- Überraschender Angriff der Russen auf das Zentrum Europas mit drei Armeen
- Norddeutsche Tiefebene in Richtung Niederrhein
- Durch Sachsen/ Thüringen in Richtung Köln
- Durch die Tschechoslowakei in Richtung Oberrhein in den Elsaß und in Richtung Besancon/ Lyon
- Zerstörung Frankfurts am Main und von Teilen des Ruhrgebiet - Russische Truppen erreichen die Kanalküste
- Truppenlandungen in Alaska und Kanada
- Französische Truppen treten zum Gegenangriff an
- Polen kämpft an der Seite des Westens
- US-Luftstreitkräfte, wahrscheinlich aus dem Nahen Osten, trennen entlang einer Linie Stettin - Pag - Schwarzes Meer mit einer chemischen Barriere die erste strategiosche Staffel des Angreifers von der zweiten und den Reserven sowie von seinem Nachschub
- Schlachten bei Lyon und Köln, etwas später, Mitte August bei Ulm: Der Angriff ist gescheitert. Einsatz von Atomsprengkörpern, z. B. auf Paris, Prag, London, Berlin, Münster und viele andere Städte. - China besetzt den Osten Rußlands

c) Herbst

- Weltweite Naturkatastrophe von kosmischen Ausmaßem, ausgelöst durch einen Himmelskörper
- Weltweites Erdbeben
- Massensterben der Menschheit
- Veränderungen des Küstenverlaufs durch Hebungen und Senkungen - Polsprung - Schollenverschiebung - Klimaänderung
- Rußland bricht zusammen
- Vernichtungsschlacht in Israel (Armageddon) - Revolution in Rußland

3. Nachkriegszeit

a) Unmittelbar

- Schwerste Hungersnot weltweit
- Menschheit durch Krieg, Erdbeben, Gifte, Durst (!) ergeblich dezimiert
- Unsicherheit und Unruhen; Not
- Bandenkriege und Plünderungen
- Klima in Europa wird subtropisch

b) Im folgenden Jahr

- Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung
- Papst kehrt im Frühjahr nach Rom zurück
- Einigung des deutschen Sprachraums
- Republiken werden Monarchien, z.B. Deutschland, Frankreich, Polen und Ungarn
- Kaiserkrönung im Kölner Dom
- Zusammenschluß der skandinavischen Länder sowie Spaniens mit Portugal

c) Weitere Zukunft

- Reform des Christentums
- Rußland wird christlich
- USA zerfällt in vier Teilstaaten und wird unbedeutend, ebenso wie Rußland
- Europa blüht in einer langen Friedenszeit auf
- Deutschland in Europa und weltweit in führenden Stellung

d) Fernere Zukunft

- Erneute Polarität: Europäisch-Christliches Abendland gegen arabisch-islamische Welt
- Neue Kriege
- Zurückdrängen des islamischen Einflusses

http://www.zeitdiagnose.de/datenbank/bouvier.php

http://www.amazon.de/Die-letzten-Siegel-Bernhard-Bouvier/dp/389478167X



melden
js2 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:47
"Nein, ich kapituliere nicht! Niemals!" :}

Justus, mir ist der Zusammenhang zum "Finanzkollaps" nicht ganz klar..


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:49
BBouvier schrieb:

"ich hoffe natürlich,
dass es hier nicht ganz so schlimm werden wird..."

Es kommt sehr sehr viel schlimmer.
Diesen "Russischen Feldzug ", - denn kannste doch
in der Pfeife rauchen!!

Es kollabiert nämlich die Zivilisation.

Und dann können an die 97% ihre gelernten Berufe,
die nunmehr völlig sinnlos geworden sind,
wie z.B. Kantinenpächter bei "GroßBruder",
Politesse zum Knöllchenschreiben,
Finanzbeamter, Fliessbandarbeiter bei BMW,
Mack-Donalds Vertreiber, Fernsehkomiker,
Unterwäscheverkäuferin, Tankwart, Weichware-Entwickler,
Fensterputzer, Klofrau, Autobahnschilderaufsteller,
Schrankenwärter, Schlüsseldienstmechaniker,
Lektor, Lateinlehrer, Staubsaugervertreter,
und so weiter, und so weiter, bis weit hinter den Horizont!...
...nur noch flott in der Toilette runterspülen.
Was aber auch nicht funkionieren wird,
weil nämlich aus den Leitungen gar kein Wasser
mehr kommt.

Und alle werden arbeitslos sein, jedoch Hunger haben.
Millionen werden schlicht verhungern.
Aber vorher sich gegenseitig noch die Köpfe einschlagen,
im Streit um den letzten Apfelbutzen.
Die Metropolen werden blutig-rot in Flammen aufgehen!

Und auf Stöckelschuhen und mit silbernen Schrauben
in den Augenbrauen und der Nase,
werden sich ehemalige Diskoköniginnen
hinkend in Massen aufs platte Land wälzen,
wo sie von den Bauern wie Ungeziefer erschlagen werden.
Falls sie denn überhaupt so weit kommen
und nicht bereits vorher im Strassengraben verrecken.

http://seherschauungen.de.ps-server.net/forum/forum_entry.php?id=1412 (Archiv-Version vom 26.09.2008)



melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:53
Justus, mir ist der Zusammenhang zum "Finanzkollaps" nicht ganz klar..

Der Finanzkollaps dient dazu, den Überwachungsstaat auszubauen!!! Die Spirale dreht sich immer weiter...

Erst war es der Krieg gegen den Terrorismus und nun wurde eine weiter Runde im globalen Kampf um die Weltherrschaft eingeleitet...

Es wird soweit kommen, dass Papiergeld abgeschafft wird und es nur noch elektronisches Geld gibt!

Denn dadurch kann man jeden einzelnen nahtlos überwachen! Keine Schwarzarbeit mehr, keine Geldwäscherei etc...

Das hört sich natürlich für den ersten Moment sehr gut an, aber alles dient dazu, um letztendlich jeden Einzelnen zu kontrollieren!



melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:55
Justus.. haste durchgemacht? Geh ma n bisserl schlafen ;) Lass die Infos ma setzten und sortieren .. sonst haste dann zusätzlich zum FInanzkolaps auch noch nen Hirnkolaps... zuviele informationen in zu kurzer Zeit..
(nur Spass)


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 10:57
@ Tijil

Keine Angst, ich kopiere nur... ;-)


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 11:13
USA: Freibier für alle

Sonntag, 21. September 2008

Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen.Sorgen um das Wohlergehen von 300 Millionen Amerikanern. Sorgen um die Weltwirtschaft.


Wir lassen den Kopf nicht hängen, müssen sich wohl Georg W. Busch und Hank Paulson gedacht haben.


Wir schaufeln einfach ein neues Loch und füllen damit das alte Loch. 700 Milliarden Steuergelder werden in den Rettungsfond für faule Kredite gepumpt. Und außerdem kriminalisieren wir Leerverkäufe. Tolle Idee. Jubel an den Börsen weltweit! Explodierende Kurse, besonders bei Finanzwerten.


Aber ist die tolle Idee wirklich so toll? Betrachten wir doch einmal die aktuelle Blasensituation!


Die Bankenblase wird um 700 Milliarden $ entlastet. Dafür wird Die Überschuldungsblase um eben diese 700 Milliarden $ aufgepumpt. Das war es aber auch schon. Alle anderen Blasen schweben nach wie vor ungelöst im Raum.


Was die Aktion bringt? Etwas Zeitgewinn für Banken und Steuererhöhungen für US Bürger. Aber was wird es noch bringen? Die Fatamorgana …. Krise unter Kontrolle ….. ist enttarnt. Jeder, im In- und Ausland erkennt das die US Schulden niemals zurückgezahlt werden. Das Vertrauen in die Fed ist unwiederbringlich verloren.

Wer soll nun für täglich 2 Milliarden $ US Wertpapiere kaufen um den Finanzbedarf der USA zu decken.


Schauen Sie sich die Blasen an:

* US Inflation steigt stärker denn je.
* US Immobilenwerte verlieren beschleunigt an Wert. Nicht nur Wohnimmobilien sondern auch Gewerbe- und Industrieimmobilen verlieren an Wert. 4 Billionen $ sind schon verloren und es wird täglich mehr.
* US Subprimeblase fordert täglich mehr Opfer.
* US Überschuldungsblase hat gerade einen neuen Schub erhalten.
* US Privatverschuldung befindet sich auf dem höchsten jemals gemessenen Stand.
* Derivatblase ist mit 5 – 600 Billionen zum Bersten gefüllt.
* Hedgefondblase (25 Billionen $ davon 90 % Kredite) gerät nun auch noch durch mangelnde Bereitstellung von Krediten unter Druck.
* Private Equity Gesellschaften geraten durch sinkende Erträge und mangelnde Kredite unter Druck.
* US Konsumblase verliert täglich an Substanz. 70 % des Bruttosozialproduktes hängen am Konsum.
* US Bankenkrise hat gerade heute sein zwölftes prominentes Opfer gefunden. Bankfusionen aus Not und Notverkäufe prominenter Banken sind an der Tagesordnung. Bilanztricks wie Rekapitalisierungen verlustgeplagter Banken durch Auslagerung von Risiken in Zweckgesellschaften oder Belastungen von Abschreibungen ins Eigenkapital um Verluste zu verdecken sind leider auch alltäglich.
* Die sich beschleunigende Rezession schwächt die US Volkswirtschaft nun auch noch in Form von Entlassungen, Pleiten und Steuermindereinnahmen.



Was will man bei dieser Lage mit lausigen 700 Milliarden retten?


Mag sein, dass die Börsen getrieben von Leerverkaufseindeckungen und Stützungskäufen noch einige Tage steigen. An der Gesamtsituation ändert das aber nix. Gar nix. Die Realwirtschaft der USA ist in kurzer Zeit am Ende.




melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 14:54
Schade! Der eigentlich sinnvolle Thread wurde gelöscht weil ein User ihn als unentwegten Newticker benutzt?!
Hätte es nicht auch eine Verwarnung an den entsprechenden User getan?


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 15:23
Klar nWo aber das ist zuviel Arbeit


melden

Systemkrise 2008/2009

21.09.2008 um 21:26
Die US-Regierung pumpt 700 Milliarden Dollar in die kollabierende Finanzbranche - und will jetzt ausländische Staaten in die Pflicht nehmen. Finanzminister Paulson sagte, er werbe "aggressiv" für ähnliche Pakete.
Nach Ansicht des Wirtschaftsnobelpreisträgers Joseph Stiglitz wäre eine Ausweitung des Rettungspakets eine völlig falsche Strategie. Stiglitz kritisierte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" das Verhalten der US-Regierung in der Finanzkrise scharf: Der 700-Milliarden-Dollar-Plan sei nur eine "kurzfristige Lösung", mit der die riskanten Anlagen in die Hände der Steuerzahler gelegt würden, sagte Stiglitz. Kein privater Investor wolle diese Anlagen haben, "aber dem Steuerzahler drückt man sie auf. Das ist ungeheuerlich", kritisierte er.

Der Nobelpreisträger monierte in diesem Zusammenhang, dass die US-Regierung vor kurzem nicht in der Lage gewesen sei, einige Milliarden Dollar für Kinder ohne Krankenversicherung lockerzumachen. "Ich frage mich, was ist das für eine Gesellschaft, in der wir zwar 85 Milliarden Dollar für AIG haben, aber nicht für kranke Kinder? Das macht mich wütend."

Er erwarte einen Schaden von mehr als zwei Billionen Dollar, sagte Stiglitz. "Wir sind reich und können das finanzieren. Aber unser Lebensstandard wird sinken, keine Frage."

US-Regierung drängt ausländische Staaten zu Bankenhilfe

Der Fehler liegt meines Erachtens zeitlich zurück in der zügellosen Geldversorgung des amerikanischen Marktes durch Herrn Greenspan in den vergangenen Jahren. Geld war so billig und musste ausgegeben werden, komme was da wolle. Dass dies auf Dauer nicht gut geht, war allen Eingeweihten klar.Irgendwann musste die Blase platzen. Die ölproduzierenden Länder waren offenbar nicht länger bereit,
ihr Öl gegen faule Dollars herzugeben. Die steigenden
Energiepreise haben dann das Fass zum überlaufen
gebracht.

Und jetzt ist das viele billige Geld, das in den amerikanischen Wohnungsbau, Firmenaufkäufe, Rüstung und Kriege u.a. geflossen ist und z.T. in vielen ausländischen Tresoren liegt, plötzlich fast nichts mehr wert. Mit einer Sparquote von nahezu Null wie in Amerika kann man eine Volkswirtschaft auf Dauer nicht sinnvoll entwickeln.

Ob die Geldschwemme einfach ein Denkfehler von Herrn Greenspan war oder politische Absicht sei dahingestellt. Denkbar wäre, dass sich die Amerikaner bei ihrer Geldschöpfung einfach einen Dreck um die übrige Welt scherten. Fix economy by inflation! Mit dem Billiggeld wurde das Wirtschaftswachstum angeheizt, auf dass man uns so gerne belehrend hingewiesen hat. Nun wird die Rechnung dafür zu einem gewichtigen Teil vom Rest der Welt bezahlt.

Vielleicht sollten man den Amerikanern eine solche egoistische Geldpolitik künftig nicht mehr durchgehen lassen. Aber wie setzt die Staatengemeinschaft so etwas durch?

So wie es aussieht haben die Amerikaner für die nächten 100 Jahre das Recht verspielt, irgendwelchen anderen Staaten irgendwelche Ratschläge hinsichtlich staatlicher Einflußnahme auf Finanzen und Wirtschaft zu geben.

Natürlich muss es den Börsenenhandel geben, um Unternehmen mit Kapital zu versorgen, um Vermögenden Anlagemöglichkeiten zu verschaffen, um mit einer guten Idee Anschubfinanzierung zu sammeln. Alles in Ordnung.

Aber Derivatehandel, Optionsgeschäfte, Leerkäufe und -verkäufe, das ist alles nicht notwendig, um große Unternehmen zu finanzieren. Das ist alles reines Spielcasino.
Und Warentermingeschäfte kann ich auch nur bei echten Saisonunternehmungen akzeptieren. Im Prinzip eigentlich nur dann, wenn der Bauer im Geld für Saatgut braucht und dafür die kommende Ernte einsetzt.

Aber nicht wenn es nur noch um Spekulation der Spekulation, der Spekulation, der Spekulation in unendlicher Potenzierung geht.

Die Börsen brechen ein, weil die Aktien von Banken und Versicherungsgesellschaften abstürzen? Wie irrsinnig ist das eigentlich, dass Banken zugleich Aktiengesellschaften sind? Käufer und Verkäufer, Spekulant und Spekulationsobjekt? Weil bei den Finanzaktiuengesellschaften ein Schneeballsystem immer schneller rotierend auseinanderfliegt, müssen gut gehende Industrieunternehmen ihren Wert verlieren?

Weil Banken sich untereinander übers Ohr hauen, müssen einfache Leute ihr Reihenhaus zwangsversteigern?

Also: abschaffen, verbieten. Am besten international, an allen staatlich lizensierten Börsen dieser Welt. Ansonsten nur in Europa.

In Europa kann man dann weiterhin Aktienanteile an Unternehmen erwerben, aber nur noch gegen sofortige Zahlung, nicht gehebelt und spekulativ auf die Zukunft. Mehr Finanzmarkt braucht es nicht. Die Spekulation beschränkt sich dann wieder auf ihren eigentlichen Kern: kaufe oder verkaufe ich Anteile von Unternehmen, weil ich glaube, dass sie in nächster gute oder schlechte Geschäfte machen. Ende Gelände.

Damit werden wir das Heuschreckenkapital nicht mehr nach Europa ziehen, aber die europäischen Börsen würden die sichersten der Welt. Man würde diejenigen Aktionäre anziehen, die langfristige Pläne haben. Für die Familie, Für die Ausbildung, Für die Altersversorgung.

Und die anderen müssen draußen bleiben und in irgendwelchen als Börsen getarnten Casinos mit größeren Gewinnmöglichkeiten, aber auch größeren Totalverlustrisiken leben.

Und ansonsten las ich gerade in einem US Forum einen grandiosen Vorschlag, wie man die wirklich Schuldigen zur Rechenschaft ziehen könnte:

Da wurde eine Reihe von prominenten Amerikanern benannt, so Kategorie Greenspan bis Bush, und vorgeschlagen, sie alle an ihren E... aufzuhängen und das live, weltweit im Pay TV zu übertragen.

Wenn jeder Erdenbürger, vom Baby bis zum Greis bereit wäre für dieses einmalige Spektakel bloß 150 $ zu bezahlen, dann wäre der Schaden den sie allein diese Woche angerichtet hätten fürs erste ausgeglichen.



melden

Systemkrise 2008/2009

22.09.2008 um 11:55
Wenn zu den Billionen Staatsschulden der USA – die nach allem Ermessen sowieso niemals bedient werden können – eine weitere ¾ Billion hinzugefügt werden, so ändert das substantiell an der Gesamtsituation nicht die Bohne.

Wenn trotzdem die Börsenwelt angesichts dieses „Rettungsankers“ aufjubelt, zeigt das nur die Schizophrenie, in die sich die heutige Finanzwelt hineingesteigert hat.
Jahrtausendelang hat die Finanzwirtschaft immer noch in irgendeiner Weise die Realwirtschaft widergespiegelt. Anscheinend sind diese seligen Zeiten für immer vorbei.

Die Finanzwirtschaft hat sich Lichtjahre von der Realwirtschaft entfernt – und könnte eigentlich auf den Mond oder besser noch auf den Mars geschossen ihre Geschäfte fortsetzen.

An der gewaltigen LHC-Maschine in Genf grübeln die besten Physiker nach, wie die Teilchen denn eigentlich zu ihrer Masse kommen, wie die Umsetzung von Energie in massebehaftete Teilchen vor sich geht.
Ein ganze Riege namhafter Nobelpreisträger hat sich daran schon die Zähne ausgebissen. Evtl. können die Rätsel mal gelöst werden.

Im Grunde genommen sind diese Physiker inclusive Newton und Einstein gegen die Finanzartisten von Wallstreet und London.City arme Würstchen.

Letztere haben schon seit Jahren erkannt:

- Wie aus dem Vakuum und aus anderem Nichts im Handumdrehen (virtuelle) Substanz in Form von Buchwerten geschaffen werden, die ebenso schnell wieder verschwinden kann.
- Wie ganze Volkswirtschaften auch existieren können, indem sie mehr Verbrauchen als sie Produzieren – quasi ist das das lange und ersehnt gesuchte Perpetuum Mobile.

In dem Dilemma ist auch charakteristisch, dass die Wurzeln des Übels wiederum in der Fehlsteuerung der Finanzwirtschaft gesucht werden. Auf die Idee, die Hegemonialansprüche in der Welt zurückzuschrauben – beispielsweise indem die Hälfte der 700 US-Stützpunkte in der Welt aufgegeben werden - oder dass nach Wegen gesucht wird, das seit Jahren katastrophale Handelsbilanzdefizit anzugehen, wird nicht mal ansatzweise geguckt.

Irgendwie scheint es erforderlich, sich die Analysen vom Ende der Weltreiche nochmals zur Hand zu nehmen:

Die bisherigen Weltreiche hatten eine sehr unterschiedliche Halbwertzeit:

- Die Römer hatten es auf etwa insgesamt 1000 Jahre gebracht, die Reiche von Alexander und Dshingis jeweils auf ein paar Hundert Jahre
- Das Sowjetimperium auf 70, das Tausenjährige Reich nur auf 12

Wenn es so weiter geht, dann kommen die Nachfahren der mit der Mayflower gelandeten Pilgerväter mit ihrem Staat locker auf ca. 250 Jahre!


melden

Systemkrise 2008/2009

22.09.2008 um 21:33
hm du hast nen fehler drin, alexanders reich verfiel sofort anch seinem tod in 3 teile.

sonst stimm ich dir zu, nur lässt du das mit dem niedergang der amerikansichen industrie unter den tisch fallen.


melden