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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

652 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hitler, Ikone, Fragwürdigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 20:08
@martialis
Wem kannste das glauben?


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 20:10
Wem kannste das glauben?

@suspect1

Sehr gute Frage. Ertappt ,ich versuche Dogmen zu verbreiten ;) Reschpekt^^


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 20:32
@martialis
Du hast im Grund mit den Religionen recht und stimmst mit meiner Meinung überein. Mit aller Macht an der Macht bleiben, schreiben von Büchern bzw. Bibeln, die nur dazu dienen, an der Macht zu bleiben.
Das hat nichts mehr mit dem Glauben oder der Religion im eigentlichen Sinn zu tun, sondern sich die Gefügigkeit der Gläubigen zu erhalten.
Und mich wundert, wie in der heutigen Zeit das trotzdem alles noch so gut klappt.


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 20:50
@suspect1


Religion ist halt von Menschenhand gemacht.
Aktuelle Schlagzeilen mal interpretierend, ist der vorgeschriebene Glaube doch was anderes, als der von dem man überzeugt ist.
Ansonsten der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.^^


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 21:07
@martialis
Und so sind oder waren dann die verschiedenen Interpretationen von Glauben und Religionen die Auslöser für Kriege und das zustandekommen von Diktatoren bzw. Führern.

...wenn nicht schon wieder eine Verschwörung dahintersteckt...


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

06.06.2010 um 21:35
In Indien steht er für Widerstand, in Ägypten für Wohlstand, in Peru für Disziplin. Senegalesen feiern ihn als Helden des Antikolonialismus, Hongkong-Chinesen als Stilikone.
Hat doch wohl fast alles seinen Hintergrund. Indien: die Unabhängigkeit des Staates wurde massiv vom DR unterstützt, ging bis zur Gründung einer Indischen Legion. Ghandi sprach sich für einen humanen Frieden mit Deutschland aus. Ägypten: 1942 wartete alles auf Rommel, man demonstrierte in Kairo gegen die Engländer. Man versprach sich unter Nasser und Sadat vorallem das ende des Kolonialismus. Peru: hmm da bin ich im moment baff, kennt da wer hintergründe? Senegal: Ist ja wie Ägypten, nur hats vor der Haustüre bei Dakar im Krieg geknallt, vielleicht schallts noch in den Ohren nach? Honkong Chinesen? Mir fällt nur John Rabe ein. Der gute Nationalsozialist, der tausende Chinesen unter einer riesigen Hakenkreuzfahne das Leben vor Meucheljapse rettete. Gibts auch als neueren deutschen Spielfilm diese wahre Story.

/dateien/pr41052,1275852925,John Rabe - Poster 01


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

07.06.2010 um 08:38
@tingplatz


Uninformierte Reisende aus Europa fühlen sich in Lateinamerika zunächst arg veralbert, wenn ihnen nicht nur in Millionenstädten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo, Santiago de Chile oder La Paz, sondern sogar in Dörfern des Amazonasurwalds auf einmal ein Hitler, Himmler oder Eichmann vorgestellt wird. Doch es stimmt, im Ausweis, auf der Visitenkarte steht nichts anderes – und nach Landessitte redet man sich stets mit dem Vornamen an. Im tiefreligiösen Lateinamerika wurden alle jene Hitlers, selbst die Indios darunter, und viele derzeit erst im Kindesalter, von evangelischen oder katholischen Pfarrern getauft - theoretisch ein Grund auch für deren Glaubensbrüder in Deutschland sowie für den Vatikan, mal nachzufragen, wie das denn mit christlicher Ethik zu vereinbaren sei. Wollten deutsche Eltern ihre Kinder mit nazistischen Vornamen registrieren lassen, gäbe es natürlich einen Riesenskandal. Doch niemand mag Brasilien, wie es aussieht, auch in dieser Frage zu nahe zu treten, obwohl das Tropenland die letzten beiden Jahre des Zweiten Weltkriegs noch mit Truppen gegen Hitlers Wehrmacht gekämpft hatte, gewaltige Monumente an die Gefallenen erinnern.Aber in Lateinamerika gehen die Uhren anders, ist eine oft unbegreifliche Toleranz und Indifferenz anzutreffen.

Als Hitler, Himmler, Göring sogar im Telefonbuch stehen, in einer nach angesehenen Juden benannten Avenida wohnen – was soll schon dabei sein? Das hat einen interessanten historischen Hintergrund: Nach der Machtübernahme Hitlers gelang es der NSDAP, die Deutschstämmigen Lateinamerikas und deren Vereine weitgehend gleichzuschalten, hatte das Dritte Reich dabei vor allem die protestantischen Pfarrer auf seiner Seite. Diese waren den reichsdeutschen Kirchenorganisationen angeschlossen, predigten teilweise sogar von der Kanzel herab Nazi-Ideologie. Drei von vier evangelischen Pfarrern der südbrasilianischen Synode waren im nationalsozialistischen Pfarrerbund. Die katholischen Padres der deutschstämmigen Gemeinden verhielten sich dagegen zunehmend distanzierter. In Brasilien beispielsweise war damals der Diktator, Hitlerverehrer und Judenhasser Getulio Vargas an der Macht – kein Wunder, daß angesichts der bis heute fast grenzenlosen Vornamenfreiheit nicht wenige Eltern ihren Sprößlingen den Vornamen Hitler gaben. Und offenbar fanden nur zu viele Padres – ob deutscher, italienischer oder portugiesischer Herkunft – überhaupt nichts dabei, Kinder auf diesen Namen zu taufen




Hakenkreuzfliesen in Rio vor dem "Teatro Ziembinski" . Der jüdisch, polnische Regisseur Zbigniew Ziembinski war in den dreißiger Jahre von den Nazis nach Brasilien geflüchtet. In Brasilien wurden zur gleichen Zeit aus Sympathie zu Hitler Millionen solcher Fliesen verlegt, die sich noch heute in vielen Privathäusern aber auch an öffentlichen Gebäuden finden lassen

–Position der katholischen Kirche—

Doch auch nach dem Zweiten Weltkrieg gaben lateinamerikanische Pfarrer vielen kleinen Hitlers den Segen. Für Bischof Amaury Castanho im brasilianischen Teilstaat Sao Paulo ist die Kirche des größten katholischen Landes bis heute dabei in einer schwierigen, delikaten Situation. „Natürlich sind wir vehement gegen nazistische Vornamen - durchweg raten wir den Eltern, ihren Kindern wegen der schrecklichen Rolle Hitlers in der Geschichte auf keinen Fall diesen Namen zu geben.“ Wer Hitler heiße, könne später zudem große Probleme im Zusammenleben mit Kindern, Erwachsenen bekommen. „Aber wenn die Familie darauf besteht, akzeptieren wir den Vornamen notgedrungen, legen es nicht auf einen Streit an, lehnen die Taufe nicht ab. Denn schließlich gibt es keine kirchliche Vorschrift, die Namen solcher extrem negativ besetzten Persönlichkeiten untersagt.“ Jemanden heute in Deutschland auf den Namen Hitler zu taufen, so der Bischof, „gäbe natürlich einen Skandal. Denn dort sind Hitlers Untaten im öffentlichen Bewußtsein.“ Für ein Tropenland, das sogar gegen Hitler kämpfte, seien nazistische Vornamen natürlich eine Schande.



Ein staatliches Gesetz sollte sie verbieten. „Aber ich weiß auch von katholischen Palästinensern Brasiliens, die ihr Kind nach dem Terroristen Osama Bin Laden nannten.“ Bekannt ist zudem, daß Adolf Hitler von vielen Arabern als Held betrachtet wird, Palästinenser in Nahost ihren Kindern ebenfalls diesen Namen geben. Auch Brasiliens Bischof Demetrio Valentini nennt es bedenklich, daß Hitler-Vornamen keineswegs als problematisch angesehen werden. „Nicht immer hat der Pfarrer die Möglichkeit, sie zu verhindern – da sie ja zuvor schon behördlich registriert worden sind.“ Hinzukomme, daß ausländische Namen einfach beliebt seien, deren Bedeutung aber nur zu oft völlig ignoriert werde. „Es mag Leute geben, die den Namen Hitler einfach schön finden – und überhaupt nicht wissen, wer das war.“

Adolfo Hitler Ferreira Santos, ein 35-jähriger Apotheker in Sao Paulo – Lateinamerikas Industrielokomotive, über tausend deutsche Firmen - weiß es jedenfalls genau, bezeichnet den Vornamen als entsetzliche Bürde. „Ich saß im Kino, habe mir den Film `Schindlers Liste` angesehen - ich, mit diesem grauenhaften Vornamen, mir war zum Heulen zumute - ich war in allen Filmen über den Holocaust!“ Beim Blutspenden wollte ihm eine schwarze Krankenschwester wegen des Namens nicht die Hand geben, hielt Distanz – derartiges macht Adolfo Hitler Ferreira Santos zu schaffen. Sein Vater, über siebzig, ist bis heute ein Hitler-Bewunderer – „wie Brasiliens Militärdiktatoren, die das Land von 1964 bis 1985 beherrschten, ebenfalls Hitler verehrten.“ Adolfo Hitlers Bruder hat es noch schlimmer getroffen, weil ihn der Vater allen Ernstes „Himmler Hitler Göring“ nannte - so steht er auch im Telefonbuch der Megametropole, will über diese schreckliche Last aber nicht reden. „Wir beide sind in einer katholischen Kirche Sao Paulos von einem Pfarrer ganz normal getauft worden.“-

-Umbenennung möglich – doch kaum vollzogen—

In der Rua Isaac Tabacow, benannt nach einer angesehenen jüdischen Persönlichkeit der Stadt, wohnt Familienvater Hitler Cazella, ein freundlicher Mann, Anfang sechzig. „Mein Vater, aus italienischer Familie, mochte die Nazis, hat mir deshalb diesen Vornamen verpaßt.“ Im Berufsleben frozzelten ihn immer wieder Kollegen, was ihm manchmal lästig fiel.“Die nannten mich einen Nazi, sogar Mussolini. Unter Freunden ging das ja noch, aber von Fremden hörte ich das gar nicht gerne. Denn ich war ja nie ein fanatischer Hitler-Anhänger, habe bei den brasilianischen Nazis nie aktiv mitgemacht – und Hitler nicht gerade bewundert.“

Das neue brasilianische Zivilrecht kommt zahllosen Brasilianern stark entgegen, die in einem Lande fast unbegrenzter Vornamenfreiheit nicht länger Rommel, Eisenhower, Rambo, Xerox, Goethe, Elvis Presley, Einstein, Rummenigge, Beckenbauer, Hirohito, Stalin oder Mao-Tse-Tung heißen wollen. Ohne Angabe von Gründen ist man den Namen nach höchstens sechs Monaten los, braucht allerdings einen Anwalt. Angesichts von Massenelend, derzeit auch die Mittelschicht treffender Massenarbeitslosigkeit macht dies die Sache für viele allerdings teuer. Und so bleibt es dabei, daß weiße Hitler in Universitätshörsälen sitzen, schwarze Hitler in Slums der Sklavennachfahren hausen, es sogar Hitler-Straßen wie die Avenida Hitler Sansao gibt. Der rührige Polizeichef Hitler Mussolini Pacheco im Teilstaate Goiania, der angesehene Richter Hitler Cantalice in Nordostbrasilien, beide öfters in den Medien, hätten schon längst anders heißen können, wollten aber nicht. die ebenfalls ihre Vornamen behalten. Und Senhor Hitler Cazella in der Rua Isaac Tabacow will auch nicht: “Bei meinen erwachsenen Kindern stehe ich so in den Personalausweisen, Pässen – auch in vielen anderen Dokumenten, Urkunden. Mir zu kompliziert, das alles wieder zu ändern. Meine Frau kennt mich nun schon über dreißig Jahre als Hitler – die will auch nicht, daß ich mich umbenenne.“

Gleiches gilt für Hitler de Lima - seine Straße am großen Ibirapuera-Park Sao Paulos heißt „Rua Estado de Israel“ – in Würdigung des Nahoststaates. Er fand nichts dabei, dorthin zu ziehen: „Einmal bin ich sogar einem anderen Hitler begegnet. Weil der Name mir nie geschadet hat, trenne ich mich von dem auch nicht. Obwohl ich das natürlich könnte.“ Hitler de Lima bestreitet, wegen des Namens jemals mit der großen jüdischen Gemeinde Sao Paulos aneinandergeraten zu sein. „Nein, nie – ich habe ja sogar jüdische Bekannte, arbeitete als Buchhalter in Unternehmen, die Juden gehören. Auch dort - nie Probleme! In der Schule sagten sie manchmal `Heil Hitler` zu mir – das habe ich als Kompliment aufgefaßt, nie als Beleidigung. Ich glaube, hier machen sich die Leute keine Gedanken über Hitler. Die Mehrheit der Brasilianer sieht die Person Hitlers und seine Rolle in der Geschichte völlig neutral, ist weder für noch gegen ihn.“ Da untertreibt Senhor Hitler de Lima leider. Wie Studien belegen, hat der Nazi-Führer in Brasilien erschreckend viele Sympathisanten, selbst unter den Intellektuellen. Und es gibt viele Neonazis, gut organisiert etwa in Sao Paulo. Einer davon, Automobilarbeiter bei einem deutschen Multi, betonte öffentlich:“Unser Hauptfeind sind die Juden – sie kontrollieren die Medien, die großen Unternehmen, finanzieren die Schwarzen – und Homo-Bewegung.“

--Staatschef Lula über Hitler—

Rio de Janeiros Rabbiner Nilton Bonder bestätigt: „Teile der frustrierten Stadtjugend sind von Adolf Hitler, der Naziideologie und deren Rassentheorien fasziniert.“ Doch die Gesellschaft, die Politiker machen davon kein Aufhebens; Vornamen wie Hitler regen niemanden auf. Denn in Brasilien, das zahlreichen Nazi-Verbrechern wie Josef Mengele Unterschlupf und neue Aufstiegschancen bot, werden ja selbst in Wörterbüchern Juden als „Individuo mau“, als schlechte Menschen definiert. Trotz aller Proteste der jüdischen Gemeinde. Und zahlreiche hohe Politiker, wie der Ex-Gouverneur Leonel Brizola, Vizepräsident der Sozialistischen Internationale, haben jenen verstorbenen Diktator und Hitlerverehrer Vargas als geistigen Ziehvater, politisches Idol. Nach dessen deutschstämmigen Chef der gefürchteten politischen Polizei, Filinto Müller, der die kommunistische Jüdin Olga Benario an die Gestapo auslieferte, sind bis heute in Brasilien sogar Schulen, Plätze, öffentliche Gebäude benannt. In Geschäften, sehr vielen Privathäusern, einem Theater Rios geht man über Hakenkreuzfliesen. Und Brasiliens neuer Staatschef Luis Inacio Lula da Silva, jener Ex-Gewerkschaftsführer, der einst bei Volkswagen do Brasil in Sao Paulo als Dreher arbeitete – was hält der von Hitler? In einem Interview sagte er wörtlich:“Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen.“ Auch das spricht Bände.

In La Paz studiert der Indianer Hitler Apazi Cutili Medizin, zwei fernab der Hauptstadt lebende indianische Brüder heißen Hitler Mamani und Eichmann Mamani, wurden so getauft. Und auch in Peru gibt es viele Hitlers. „Zu Ehren einer historischen Persönlichkeit“ nannte der in einem Amazonasdorf lebende Indio Manuel Garcia seinen Sohn Adolfo Hitler. Als dieser tödlich verunglückte, gab er dem nächstgeborenen Sohn ebenfalls diesen Namen. 2003 kam auch der ums Leben, als ein Auto mit weiteren drei Personen in einen Gebirgsfluß stürzte. Jetzt glauben dort viele in der Region, daß dieser Vorname Unglück bringt.

http://www.ila-web.de/brasilientexte/hitler.htm


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

07.06.2010 um 19:59
@Outsider

Ja Brasilien hat so seine Problemchen, aber werden da nicht nur ein paar Störfälle hochgepuscht? Eine Mischung aus Aberglaube und Unwissenheit findest du nachwievor in Indiodörfern, aber auch in den Armenvierteln Brasiliens. Klar, manche müssen da eine Story draus fabrizieren, am besten noch mit dem Hinweis, dass Hitler doch noch irgendwo in Südamerika untergetaucht war und als Rentner wie Mengele, sein Dasein beendete.

Ich fragte aber nach Perus "Ikonenverehrung", die die deutsche Disziplin von damals rühmen. Peru hat nicht diesen deutschen Migrationsunterbau, wie Brasilien, Chile oder Argentinien.

Beim Googeln aber das gefunden. Peru buhlte auch immer um deutsche Einwanderer.

http://www.traunsteiner-tagblatt.de/includes/mehr_chiemg.php?id=632 (Archiv-Version vom 19.07.2011).


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

07.06.2010 um 23:21
Ich find es sogar "wurscht" obs den Typ je gegeben hat-der Gedanke der "Eugenik" , die ihn überlebt hat und immer noch da ist, ist das erschreckende-die Eugenik macht ihn unsterblich...und sie war vor ihm da.
und ich habe ernsthafte Zweifel ob es sie nicht gibt, nur weil dieser Begriff in den Medien relativ selten auftaucht...


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

07.06.2010 um 23:37
Wir verplantschen eine Flutwelle mit dem Begriff"Holocaust"
Wo wird die breite >Masse darüber informiert, daß auch nach Hitler Eugenikmaßnahmen stattfanden und stattfinden,daß die Bürger aller Länder wie Melkvieh im Sinne der Herrenrasse "gehalten" werden..
Und daß sich in Bezug auf Freiheit gegenüber anderen Zeiten teils nur die Wahrnehmungsweise(die manipulierte) geändert hat-oder nicht?

Die Wirkung der Massenmedien ist enorm...
Gott sei dank gibts Allmy;)


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

07.06.2010 um 23:38
Morloks


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08.06.2010 um 20:26
@tingplatz
iwi finde ich auch nicht wirklich etwas greifbares im zusammenhang mit peru.. hm

@AUMNGH44
nenn mal ein paar länder ;)
Zitat von AUMNGH44AUMNGH44 schrieb:Wo wird die breite >Masse darüber informiert, daß auch nach Hitler Eugenikmaßnahmen stattfanden und stattfinden,daß die Bürger aller Länder wie Melkvieh im Sinne der Herrenrasse "gehalten" werden..



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08.06.2010 um 20:44
@Outsider
Zuerst einmal vielen Dank für deine ausführliche quasi Exegese zum Thema Vornamen nationalsozialistischer Persönlichkeiten in Südamerika.

Allerdings möchte ich anmerken, das es in der, ich nenne sie nun mal so, Unterschicht, es üblich ist, Kindern Namen zu geben, die eigentlich nur im Präsens, der augenblicklichen Gegenwart, Gültigkeit haben.

Nehmen wir einmal den Vornamen Boris und reflektieren wir ihn einmal auf einen hinlänglich bekannten Ex-Tennis-Profi.

Dann merken wir schnell, das die Unterschicht unmittelbar nach den sportlichen erfolgen der besagten Person Boris Becker, gerne ihre Kinder auf den namen Boris tauften. Der Vorname wurde damals regelrecht hip.

Und warum? Aha.

Warum haben vielen Menschen damals in Südamerika ihre Kinder auf den namen Hitler getauft?

Genau. Nicht weil sie wirklich Nazi-Anhänger waren, sondern weil keiner wie Adolf Hitler so hip war (in den späten 30igern).

Man sollte das nicht überbewerten und keine politisch falschen Rückschhlüsse ziehen.


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

08.06.2010 um 20:51
@derDULoriginal
nabend :)

nun ja, der artikel liest sich nicht als wäre es die 33- 45 jahre generation die diese namen hat. natürlich verstehe ich wie du es mit den "berühmten" namen meinst.
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:Im tiefreligiösen Lateinamerika wurden alle jene Hitlers, selbst die Indios darunter, und viele derzeit erst im Kindesalter, von evangelischen oder katholischen Pfarrern getauft



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09.06.2010 um 17:41
Hitler wollte mit der Hilfe und den Meistern aus zionistischen Bänkers- und Talmudjuden der im geheimen selbsternannten Hure Babylons, dem Vatikan (Jesuiten > Illuminaten >Freimaurer) und einigen Eine Welt Leuten die diasporischen Juden in Europa und auf der Welt austotten, weil sie das einzige freie Volk darstellen das es auszulöschen gilt.

Direkt nach dem zweiten Weltkrieg wurden alle Juden auf der Welt dazu animiert nach Israel zu gehen, damit das land als großer Satellit für die restlichen Juden auf der Welt gilt, welche mit zionischtischer Propaganda indoktriniert werden sollen.

Letztendes hat er seinen soll erfüllt im großen Plan den Antichristen in seiner geistlichen Manifestation in dem Wesen aller Menschen zu empfangen.


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09.06.2010 um 17:42
@darkassassin
Und das ist natürlich Dein voller Ernst, oder habe ich den "Ironie"-Tag ganz einfach übersehen?


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

09.06.2010 um 18:10
@darkassassin

Du solltest deine Bücher unbedingt austauschen...


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

09.06.2010 um 18:25
Ich hab hier immer öfter Erscheinungen. Da stehen manches Mal so seltsame Beiträge. Muss an der Hitze liegen.


@darkassassin

Und das hast du jetzt wo genau her? Kannst doch ganz gewiss eine seriöse Quelle anbieten.


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10.06.2010 um 03:36
@Merlina
Hört sich nach Udo Hohley an,vermischt mit irgendwelchem ultrareligiösen Schmonz


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Hitler, in anderen Ländern eine "Ikone"

10.06.2010 um 22:23
@martialis
Religion ist halt von Menschenhand gemacht.
Aktuelle Schlagzeilen mal interpretierend, ist der vorgeschriebene Glaube doch was anderes, als der von dem man überzeugt ist.
Ansonsten der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.^^

Kannst Du mir bitte deinen letzten Satz im Zusammenhang mit dem
von dem man überzeugt ist
nochmal erklären?
Wie meinst Du den Bezug mit Ansonsten darauf?


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