Rückforderung der deutschen Ostgebiete?

@Doors
Dann bin ich vielleicht der Sächliche ?
Aber es gibt noch viel mehr!
:D

Doors schrieb:Dafür haben wir doch schon mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

Also ich wäre dafür dass Brandenburg an die englische Krone fällt, wenn Deutschland uns nich haben will. :P

Gruß greenkeeper

Nee,dieEngländer haben erstmal Anspruch auf Hannover !
Und Italien kriegt Süddeutschland bis zur Limeslinie wieder :D

@zaphodB.
und was ist mit den Persenr, ja... und überhaupt den Makedonen?? :D

na ja,die können Kleinasien bis Baktrien haben und Ägypten,
Und die Mongolen kriegen Osteuropa und Asien komplett.
Man müßte nur eine Reihenfolge festlegen,wer was wann schon mal in Besitz hatte und es daher wieder haben darf. Geht man also nach dem ältesten Besitzrecht oder nach dem jüngsten .nach dem längsten oder dem kürzesten ?

Bekommen wir dann Mallorca????

wir bekommen Malle, und die Spanier können dafür den König von Malle behalten.

zaphodB. schrieb:Nee,dieEngländer haben erstmal Anspruch auf Hannover !

Na gut dann fallen Brandenburg und McPomm eben an Schweden, hab ich eigentlich auch nichts dagegen. Die waren ja irgendwann auch schon mal hier.

Zumal ich mich dann endlich alter Schwede nennen darf. ;)

Gruß greenkeeper

Alter Schwede, das wird ein Kuddelmuddel, und sowas von pluralistisch ;)

@rockandroll

Ja das wird ein Spass, vor allem bei der nächsten WM. Endspiel is dann England gegen Schweden und wir werden auf alle Fälle mit Weltmeister. :)

Gruß vom alten Schweden. :D

Alter Schwede,dann könnten wir Landsleute werden,alldieweilim 30jährigen Krieg hatten die auch mal Mainz besetzt.Oder wir Mainzer werden französisch,oder italienisch, oder österreichisch,,

Wer hat heute an solchen Forderungen noch Interesse? Ist doch alles in Butter...

Da ich gerade eine Reportage darüber gesehn habe muß ich schon noch einwerfen das hier natürlich viel Blödsinn gequatscht wird. Natürlich bekommt man die Ostgebiete nicht wieder, aber was sogar Völkerrechtler und Historiker immer wieder betonen ist, daß immer ausgeklammert wird das die Vertreibung von knapp 15 Millionen Deutschen mit nichts zu rechtfertigen war. Dabei kamen knapp 3 Millionen Menschen um und sowas kann man einfach nicht damit abtun, daß es letztlich die eigene Schuld war. Der Krieg war zu diesem Zeitpunkt zu Ende, die deutschen Truppen hatten kapituliert und das keine Friedenverträge geschlossen wurden geschah sicher nicht grundlos.

Interessant Berichte in diesem Zusammenhang kann man auf dieser Seite lesen.

http://www.grafschaft-glatz.de/vertreib/

Das läßt schon nachvollziehen warum die Vertriebenen heute immer mehr unzufrieden mit der deutschen Politik sind, durch die sie sich natürlich nicht vertreten fühlen können und dürfen.

Das da noch eine Menge Arbeit auf Deutsche, Polen und Tschechen wartet wird auch deutlich das der EU - Reformvertrag von Polen und Tschechen nur mit Sonderrechten gegenüber Deutschen unterschrieben wurde. Das sollte man schon angehen bevor sich brauner Rand diese Themen noch mehr einverleibt und es immer schwieriger statt einfacher wird eine für alle Betroffenen akzeptable Lösung zu finden.

Wie viele Generationen lang ist man eigentlich "Vertrieben"?

Doors schrieb:Wie viele Generationen lang ist man eigentlich "Vertrieben"?

Eigentlich kann nur die allererste Generation "vertrieben" sein.
Dass es die Vertriebenenverbände mit all ihrer Folklore und politischen Forderungen heute noch gibt, ist ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft.
Vielleicht wäre ein Staatsbürgertest mit anschließender Abschiebung bei Nichtbestehen eine sinnvolle Sache.

zaphodB. schrieb am 27.06.2010:Alter Schwede,dann könnten wir Landsleute werden,alldieweilim 30jährigen Krieg hatten die auch mal Mainz besetzt.Oder wir Mainzer werden französisch,oder italienisch, oder österreichisch,,

Wäre doch ein lustiges Verwirrspiel: Deutschland bekommt den Thurgau wieder von der Schweiz, Frankreich bekommt das Saarland, Deutschland das Elsaß und England die USA ;)

Und hat Schleswig-Holstein nicht mal zu Dänemark gehört?

konstanz schrieb:Vielleicht wäre ein Staatsbürgertest mit anschließender Abschiebung bei Nichtbestehen eine sinnvolle Sache.

Das gilt für alle !
Angsichts der vielen nicht enden wollenden Grundstücksstreitigkeiten
und der zunehmenden Zerstückelung und manischen Grenzzieherei und Zaunbauerei innerhalb Deutschlands in den jetzigen Staatsgrenzen
stellt sich zusätzlich die Frage, ob wir als Gesellschaft überhaupt psychisch noch gesund sind!

Wir sind nur Gast auf der Erde ! Jeder einzelne von uns ist nur Gast !

@eckhart

und manischen Grenzzieherei und Zaunbauerei innerhalb Deutschlands in den jetzigen Staatsgrenzen

Genau das ist doch der Punkt, das ist der große Irrtum, die kollektive psychische Fehlleitung und Fehlleistung: innerhalb

Diese Bauaktivitäen könnten doch nach außerhalb verlegt werden und im Rahmen einer progressiven Siedlungspolitik zur Rückholung der deutschen Ostgebiete führen.

Man könnte doch die Nachkommen der ehemaligen Vertriebenen finanziell so ausstatten, dass sie die grenznahen Regionen des ehemaligen deutschen Gebietes erst aufkaufen, dann bebauen und vielleicht mit einer wachsenden Separatistenbewegung erst die Abspaltung von Polen ( Deutsch-Südwest etc..) und dann die Zuordnung zum neuen alten Deutschland erzwingen.

Auch falls so ewas internationale Ächtung erfahren sollte, würden doch mit einer solchen Siedlungspolitik Fakten geschaffen. Zur Not stünde ja auch noch die Bundeswehr bereit, um die neuen deutschen Gebiete zu verteidigen. Eventuell könnte man den Ureinwohnern der Gebiete ein neues Terrain zuweisen, das eingezäunt und militärisch kontrolliert wird, alles nach dem Motto:
erst bauen, dann hauen.

Diese Bauaktivitäen könnten doch nach außerhalb verlegt werden und im Rahmen einer progressiven Siedlungspolitik zur Rückholung der deutschen Ostgebiete führen.

Der springende Punkt: Wir sind nicht mehr genug !

Wir können uns nur noch für 3 bis 4 Wochen für Invasionen ins Ausland bündeln -
dann müssen wir schon zurück, weil wir in Deutschland fehlen.
Ich glaube, das nennt man Urlaub ?

Unsere Regierung hats uns noch nicht gesagt, wir sollen es auf eigene Faust tun:
Möglichst auf dem Rückweg eine hochqualifizierte Fachkraft kidnappen und aus dem Ausland mit nach Deutschland bringen. :D

Wir sind nicht genug. Bald ( in vierzig Jahren) wird es heißen: Raum ohne Volk.
Vielerorts ist der Anfang gemacht !
Besiedeln wir Mecklenburg/Vorpommern !

Sollten wir nach außen expandieren wollen, hieße es:
Die Deutschen kommen.

Aber das sind nur vier!

@konstanz

konstanz schrieb:Und hat Schleswig-Holstein nicht mal zu Dänemark gehört?

Durchaus. Und nach dem 1. WK hat sich Dänemark ja einen Teil Schleswigs zurück geholt. Dabei sei zu bemerken das darüber in den Gebieten demokratisch abgestimmt wurde.

Auch wenn sich die Mehrheit in den Städten Tondern, Sonderburg und Apenrade für einen Verbleib zu Deutschland ausgesprochen haben. Aber da sie zu weit vom der neuen Grenze entfernt waren war da nichts zu machen.