dns schrieb:Könnte daran liegen dass in diesen Ländern die Gesundheitsversorgung besser ist und andere Krankheiten geheilt werden, an denen die Menschen in den änderen Ländern sterben bevor sie an Krebs erkranken.
@dns Das mag vielleicht für Afrika gelten, denn dort werden die Menschen im Durchschnitt nicht einmal 55 Jahre alt. Aber was ist mit Süd- und Mittelamerika, Nordafrika, der nahe Osten und Südostasien? Dort werden die Menschen fast überall 70 Jahre alt, sterben aber wesendlich seltener an Krebs als in den Industrienationen mit ihren strahlenden AKW.
Individualist schrieb:Man muss dazu sagen dass über Südamerika und Australien Ozonlöcher sind, die Verursacher an Hautkrebs sind.
In Australien/ Neu Seeland sterben jährlich 4,88 Männer und 2,62 Frauen von 100.000 an Hautkrebs (Malignes Melanom). Bei ca. 26 Mio Menschen macht das pro Jahr etwa 1.000 Tote. Das ist zwar Weltrekord, aber mal gerade 2% der jährlichen Krebstoten in Australien und Neu Seeland. In Südamerika sterben sogar nur 0,94 Männer und 0,6 Frauen pro 100.000 an Hautkrebs.
http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/gesundheitsrisikenvb/uv-schutz/statistik-malignes-melanom-erkrankungs-und-sterberaten-im-weltweiten-vergleich/Da habe ich schon eher die australischen Uranminen und Lagerstätten in Verdacht. Ein Drittel der bislang bekannten Uranlagerstätten der Welt kommt aus Australien.
Umweltprobleme [Bearbeiten]
Die Sicherung der beim Uranabbau zurückbleiben strahlenden Abraumhalden[30] und Schlämme[31], sowie der enorme Wasser- und Energieverbrauch der Minen sind nach Angaben der Umweltorganisation Australian Conservation Foundation ungelöste Probleme. Die Umgebung wird verseucht, und auffällig viele Arbeiter und Anwohner der Minen leiden an Atemwegserkrankungen.[32]
Wikipedia: Uranabbau in Australien