@lesmonaDie Obdachlosen, die nicht mehr wollen, sollen sich dann in die Psychiatrie einweisen lassen, weil es sich dann um eine schwere Depression handelt. Wenn sie wissen dass die Unterstützung bekommen, müssen sie sich einfach nur aufraffen dort hinzugehen und diese annehmen. Wenn sie weiter so leben wollen dann ist das alles selbst bestimmt und selber schuld.
Na klar, dass sich der Vermieter drei mal überlegt ob er einen volltätowierten Exhäftling seine Wohnung übergibt. Selber schuld wenn dieser unüberlegt eine Strafftat begeht und sich daraufhin noch bewusst ein "böses" Äußeres verschafft. Es tut mir leid aber mit Gewaltverbrechern habe ich kein Mitleid.
Es gib auch außerhalb vom Amt Vereine die Menschen in sämtlichen lagen unterstützen (z. B. diverse Diakonische Werke)
lesmona schrieb:Ja, so einer steht dann da, und mit jedem Tag den er obdachlos verbringt rutscht er mehr rein.
Soll er sich mal etwas zusammen reisen und sich Hilfe bei der Kirche oder ähnlichem suchen. Und wer auch wirklich raus will, kommt auch raus, er muss nur wollen.
Ach ja, ich selbst habe die Erfahrung gemacht, eine Bewerbung nach der anderen zu schreiben und nur absagen kassiert. Auch ich war Arbeitslos, aber hab nicht aufgegeben, da ich arbeiten wollte. Und wer wirklich Arbeit will bekommt diese auch, das ist die Wahrheit. Viele versinken in Lethargie und Depression und geben auf, was der falsche Weg ist.
Manchmal muss man sich nun mal eben zusammenreißen und sich aufraffen. (Ich spreche aus eigener Erfahrung.)