Einwanderer-Bilanz; Wann kommt die Bereicherung?

Dieser Chauvinismus des Threaderstellerst ist ja schon mehr als geschmacklos.
Eine Kulturnation definiert sich dadurch das sie offen für neue Einflüsse ist.

@g8

Ich stehe auch nicht auf den Dschihad, und die Sharia wäre auch nicht mein favorisiertes Gerichtssystem, doch wie Du es so treffend bemerkt hast, entbärt die Zuwanderung nicht dadurch ihrer Bereicherung für unseren Staat.

asmo,
merkst du was ?
du willst im interesse anderer handeln ??

buddel

buddel schrieb:du willst im interesse anderer handeln ??

Ja wieso?

b166er schrieb:Dieser Chauvinismus des Threaderstellerst ist ja schon mehr als geschmacklos.
Eine Kulturnation definiert sich dadurch das sie offen für neue Einflüsse ist.

Eine Kulturnation ist grundsätzlich jede Nation, die Kultur hat.
Sie bewahrt ihre Kultur, indem sie sie schützt!

Ist sie allzu offen für neue Einflüsse kann das in den Untergang führen (siehe "Christen"tum im römischen Imperium)

"""Eine Kulturnation definiert sich dadurch das sie offen für neue Einflüsse ist."""

Und vor allem seine eigene Kultur bewahrt !

Anders gehts aber nicht wenn Menschen vieler Kulturkreise auf einem Territorium versammelt sind.
Man kann sich nicht gegenseitig abschotten und aneinander vorbei leben ohne das es zu Reibungsflächen kommt.


Kultur ist etwas was man im Herzen trägt, sie lässt sich immer und überall ausleben.
So definiere ich es,

Würd mich interessieren wie es die anderen Leute hier sehen.

@buddel

Das Wirtschaftswunder wäre ohne Zuwanderung nicht zu beweltigen gewesen, da sind wir uns doch einig?
Das hätte D um Jahrzehnte im ausbau der Infrastruktur zurückgeworfen.
Dies hätte zur Folge, dass Fabriken, Unis, Handelsgesellschaften usf. in den 70ger Jahren auf dem Stand der 50 geblieben wäre.
Dies führte dazu, dass viele helle Köpfe im Land nicht hätten studieren können und niemals irgedwelche Innovationen gemacht hätten die das Land u.A. auch lange jahre zum Patentweltmeister gemacht hat.
Siehst Du wie eng das alles ineinander spielt?

Die eigene Kultur muss geschützt werden...Ich will keine Gesellschaft in der ich 5 mal beten muss und die Frauen wie tiere behandelt werden!

Kultur bedeutet, dass man viele verschiedene Meinungen, Weltbilder, Vorlieben, einfach verschiedene Menschen unter ein Dach bekommt. Dass man dem Einen verständlich macht wieso der Andere so denkt. Dass man TROTZ vieler Unterschiede am gleichen Strang zu ziehen hat, damit es JEDEM von uns gut gehen kann.
Das ist Kultur!

@darkmind:
Also nicht katholisch?

b166er schrieb:Anders gehts aber nicht wenn Menschen vieler Kulturkreise auf einem Territorium versammelt sind.
Man kann sich nicht gegenseitig abschotten und aneinander vorbei leben ohne das es zu Reibungsflächen kommt.

Deshalb sollten sich so wenig völlig unterschiedliche Menschen wie möglich auf engstem Raum zusammen tummeln, das ist schließlich kein großes Experiment!

Du siehst es ja selbst bei den Deutschen untereinander, wie sich jede Gruppe ihre Räume sucht, besonders stark bei jungen Leuten ausgeprägt.

Wenn die Grundidee nicht stimmt und die einzige gemeinsame Definition von Glück das Geld ist, dann will ich nicht dort leben müßen!

b166er schrieb:Kultur ist etwas was man im Herzen trägt, sie lässt sich immer und überall ausleben.
So definiere ich es,

Klingt romantisch. Aber trägt nichts zum Thema bei. Ich zB würde auch Kultur nicht nur im Herzen verbergen, sondern gerne mit anderen teilen!

Wir haben nicht viele jahre für Gleichberechtigung gekämpft um uns dass jetzt wieder durch eine andere Kultur nehmen zu lassen!

@Doors
Wusste nicht das man im katholischen 5mal beten muß:D

Das Wirtschaftswunder wäre ohne Zuwanderung nicht zu beweltigen gewesen, da sind wir uns doch einig?
Das hätte D um Jahrzehnte im ausbau der Infrastruktur zurückgeworfen.
Dies hätte zur Folge, dass Fabriken, Unis, Handelsgesellschaften usf. in den 70ger Jahren auf dem Stand der 50 geblieben wäre.
Dies führte dazu, dass viele helle Köpfe im Land nicht hätten studieren können und niemals irgedwelche Innovationen gemacht hätten die das Land u.A. auch lange jahre zum Patentweltmeister gemacht hat.
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jein, die richtig Großen Einwanderungswellen kamen erst nach dem Wirtschaftswunder zwischen den mittleren 60ern und frühen 70ern

Das Wirtschaftwunder oder der Wiederaufbau waren zu dem Zeitpunkt abgeschlossen.

rockandroll schrieb:Kultur bedeutet, dass man viele verschiedene Meinungen, Weltbilder, Vorlieben, einfach verschiedene Menschen unter ein Dach bekommt. Dass man dem Einen verständlich macht wieso der Andere so denkt. Dass man TROTZ vieler Unterschiede am gleichen Strang zu ziehen hat, damit es JEDEM von uns gut gehen kann.
Das ist Kultur!

Da ist die alte Multikulti - Lüge wieder^^
tausendmal beschworen - tausendmal wiederlegt. Vielleicht sollte man sich mal ein anderes Land zum experimentieren suchen!

darkmind schrieb:Wir haben nicht viele jahre für Gleichberechtigung gekämpft um uns dass jetzt wieder durch eine andere Kultur nehmen zu lassen!

Wir haben ÜBERHAUPT nicht den ganzen Weg bis heute durchgemacht um wieder im Mittelalter zu landen!

Was ist denn deine Deffinition von Kultur, Asmo?
Jetzt bin ja mal wirklich gespannt...

>>Wir haben ÜBERHAUPT nicht den ganzen Weg bis heute durchgemacht um wieder im Mittelalter zu landen!<<


Dann solten wir aber auch nicht in alte Muster zurückfallen.^^

@Threadersteller
So Pessimitisch wie du es beschreibst ist es nicht,
DIe Usa sind ein Idealbeispiel da sie es dank ihrers Multikulturalismus geschafften haben sich überall (bis auf Fussball^^) an der Weltspitzte zu etablieren.
Da zerbricht deine Theorie.

Also Ergänzung zu b166er sei noch gesagt, das die Einwanderer welche Amerika bildeten, größten Teils Wirtschaftsflüchtlinge waren.