Einwanderer-Bilanz; Wann kommt die Bereicherung?

Dann bau dir ne Zeitmaschine und reis zurück :)
oder.............. Wander in die Arktis aus da sind noch paar Leute von dir die sich in dem Bunker verstekcen.

MUSS ein einwanderer unsere kultur überhaupt bereichern?

wenn man jmd im ausland anwirbt, tut man das ja nicht, um mehr multikulti nach hause zu bringen sondern, weil man arbeitskraft bzw. besondere kenntnisse braucht.

kommt einer aus dem ausland hierher, steht er wohl mindestens in der schuld, dem staat keine zusätzlichen kosten zu verursachen, als dass er die kultur bereichern müsste

b166er schrieb:Jede neue Erfahrung ist eine Bereicherung
Was wäre Deutschland heute ohne die Verschiedenen Kulturen????

Monoton...... urgs

zwischen bereicherung und belastung durch verschiedene kulturen besteht aber ein riesiger unterschied. ohne ausländerghettos könnte ich leben, ohne mich der kulturellen bereicherung beraubt zu fühlen.

Dann müßten wir aber klären warum es überhaupt Ausländerghettos gibt :)

Denn ich hab auch Angst wenn ich in solche Viertel komme

schwierige frage. ein grund ist aber, dass es bei uns zu viele von den ausländern gibt.

ABer und wie belegst du das?

b166er schrieb:Dann müßten wir aber klären warum es überhaupt Ausländerghettos gibt

Freigiebige Sozialkassen die ungeprüft so lange Geld verteilt bis die "Betroffenen" Schluss rufen.

b166er schrieb:ABer und wie belegst du das?

was nicht da ist, kann nicht in ghettos leben.

Und was soll mit denen werden die hier geboren sind?

Willst du die wie dein Opa in die Gaskammer stecken?

wir brauchen definitiv kein heer von sozialkassenbelastenden einwanderern. die "niederen Arbeiten" werden in mitteldeutschland, brandenburg und mecklenbur-vorpommern von deutschen verrichtet. da steht kein türke als kloputzer da. das machen einheimische.
ich habe absolut nichts gegen ausländer, die hier leben und arbeiten wollen. ein italiener, der eine pizzaria oder ein eiscafe betreibt bereichert unsere kultur. ein döner verkaufender türke ist auch nicht fehl am platz. die leute können auch in der industrie arbeiten, aber wir brauchen keine ausländer, die eine eigene subwelt schaffen, besonders wenn sich die kulturen stark unterscheiden. das bereichert uns nicht das belastet.

wundert mich nicht, dass bei euch kein ausländer arbeitet. a) ist aus der historie einfach wenig ausländisches volk da außer jene von den kommunistischen brudervölkern übriggebliebenes..und b) würde auch kein mensch freiwillig in eine ecke deutschlands ziehen, wo bekannter maßen diebevölkerung überwiegend deiner meinung ist - traurig genug. die toleranten und weltoffen und erfolgreichen ostdeutschen sind übrigens zumeist hier im westen und haben schon saubere karrieren hingelegt. diejenigen, die es aus ihrem froschteich weder geistig noch körperlich schaffen, denen bleibt halt nichts anderes übrig als zu quaken.

und diese arroganz. diese art ausländer darf bleiben und diese art nicht. ausländer wurden und werden ins land geholt, wenn bedarf da ist und wenn sie den job verlieren haben sie genauso viel anspruch auf das soziale netz - soweit man in unserer heutigen zeit überhaupt noch davon reden kann - wie wir auch. da kann man dann nicht sagen - schleich dich.

da hängen soziale bindungen dran. da ist inzwischen was gewachsen. da kann man nicht einfach mit der axt dazwichen hauen. klar, herzlose menschen [und machtgierige populisten...] wolen das - aber der GUTE mensch, macht das nicht.

grüße
ankh

einer meiner opas war in jugoslawien, der andere zugbegleiter für militärtransporte im inland. mit gas hatten sie nur zu tun, wenn sie zu hause am gasherd ihrer frau zur seite standen.

b166er schrieb:Und was soll mit denen werden die hier geboren sind?

die würde ich knallhart vor die wahl stellen, dass sie sich zu benehmen hätten, arbeiten müssten, wenn sie eine kriegen und keine subkulturen zu bilden hätten. ansonsten würde eine rückführung ins herkunftsland ihrer eltern helfen.

@gehtnicht

leute mit so einer meinung müsste man in eine parallele dimension schicken, wo nach dem zweiten weltkrieg deutschland zu einem reinen arbeiter und bauernstaat gemacht wurde. ganz so, wie es die siegermächte eigentlich gewollt haben. ich würd dich gern sehen, ob und wie du das gleiche babbelst, wenn du den status eines agrarstaates hättest wie zb makedonien.

wir können froh sein, dass es so nicht gekommen ist und dass überhaupt andere länder so über uns bestimmen konnten, ist nur gekommen, weil ausgrenzende, sich über die anderen völker hebende idioten an die macht gebracht haben...allen voran ein österreichischer ausländer ;), der halt glück hatte, weil er sehr gut deutsch konnte und die leitkultur angenommen hat *kotz*

actio=reactio

grenzt ihr aus, werdet ihr ausgegrenzt - und deutschland stirbt

grüße
ankh

ankh schrieb:wundert mich nicht, dass bei euch kein ausländer arbeitet. a) ist aus der historie einfach wenig ausländisches volk da außer jene von den kommunistischen brudervölkern übriggebliebenes..und b) würde auch kein mensch freiwillig in eine ecke deutschlands ziehen, wo bekannter maßen diebevölkerung überwiegend deiner meinung ist - traurig genug. die toleranten und weltoffen und erfolgreichen ostdeutschen sind übrigens zumeist hier im westen und haben schon saubere karrieren hingelegt. diejenigen, die es aus ihrem froschteich weder geistig noch körperlich schaffen, denen bleibt halt nichts anderes übrig als zu quaken.

gut dargestellt. der froschteich "osten", wo keiner freiwillig hingeht...sehr weltoffene darstellung...

ich fühle mich jetzt nicht als mensch zweiter klasse, obwohl du das versteckt so darstellst. ich lebe im osten, arbeite im osten und erfreulicherweise sind die ausländer hier integriert und leben normal. der grund dafür könnte sein: essind nicht so viele.

apbro bro Kultur

wer glaubt das deutschland erst in denn 60er Jahren Multi Kultur geworden ist der irrt sich wieder mal, Deutschland war sogar im 19 Jahrhundert mit verschieden Kulturen durch mischt,zb gab es in Hamburg schon chinesische viertel, auch Frankfurt war Multi kultii :D und auch ein Hauch von Orient gehabt, genau so Leipzig, wo auch im 17 und 18 Jahrhundert ,es Mode war türkisch zu kleiden und auch viele orientalische Händler dort waren, wie auch viele Juden,

also Multi Kuli ist kein modernes pehenomen

ankh schrieb:wo bekannter maßen diebevölkerung überwiegend deiner meinung ist

einen vorteil hatte die ddr. uns blieb der 68er blödsinn erspart. deshalb können wir klarer sehen...:)

grenzt ihr aus, werdet ihr ausgegrenzt - und deutschland stirbt

absolut woth, denn ohne Ausland keine waren Abnahme ,ohne waren Abnahme kein Import ohne Import kein Export und ohne dies kein Geld, kein Brot Deutschland Tod.

@ankh :

ankh schrieb:leute mit so einer meinung müsste man in eine parallele dimension schicken, wo nach dem zweiten weltkrieg deutschland zu einem reinen arbeiter und bauernstaat gemacht wurde.

Du übersiehst da eine Kleinigkeit. Die Nummer mit dem Agrarstaat hätte nie geklappt da Deutschland im Unterschied zu den "Migrantenländern" über technische Intelligenz verfügt. Deutsche Ingeneure sind und waren besonders zu der Zeit mehr als begehrt. Ein deutscher Facharbeiter wird sich nicht mit hüten von Schafen oder dem pflanzen von Grashalmen zufrieden geben. Das nennt man auch die deutsche Mentalität. Anders wie die Länder der "Kulturbereicherer" wo die Männer den ganzen Tag auf im Cafe sitzen , Domino spielen und eine Art Tee trinken während die Haussklavin , pardon Ehefrau(en) die ganze Arbeit erledigen dürfen.

edo ohne Vorurteile, aber ich denke langsam das ihr eure Mauer wieder aufbauen solltet.

ausserdem gibt es ausländer hier die schon länger in deutschland sind als ihr...

@toledo

also ich würde alle menschen mit rechtem gedankengut einer elektroschockbehandlung unterziehen und am besten sterilisieren, dann breitet sich solch dummes zeug nicht mehr aus...

war natürlich überspitzt ausgedrückt...im gegensatz zu dir

zu der frage nach dem muss einer bereicherung...niemand behauptet, dass jeder mit seiner kultur bereichern muss. ist auch ne selten dumme frage und einstellung. die hier lebenden ausländer haben doch nie im sinn absichtlich eine kultur oder subkultur entstehen zu lassen. sowas entsteht von ganz von selbst...auch ohne ausländer, nehmen wir mal die biertrinkenden skins, die ich morgens schon bei mir am bahnhof sehe. das ist unser ganzer stolz - subkultur marke eigenbau - made in germany. und erzähl mir nicht, ihnen hätte ein ausländer den job weggenommen. hier gibt es genügend jobs aber sich gehen zu lassen ist halt leichter...man hat ja nen sündenbock - halleluja!

grüße
ankh

ismaayl schrieb:wo auch im 17 und 18 Jahrhundert ,es Mode war türkisch zu kleiden

Ja man feierte so die Vertreibung der Türken vor Wien. Und auch ich werde als Zeichen des Sieges einen roten Fez mit schwarzer Quaste tragen wenn der letzte von euch hier seine Tüten gepackt hat !