Rassismus in den USA

Rassismus....
Ich wuerde es eher so sehen, das dieser ueberall vorkommt, das ist kein Amerikanisches Problem sonder "wie ich denke" ein menschliches.
Die Hautfarbe spielt, da eher nur eine Nebenrolle....
Das gibts es in Deutschland auch Tuerkei und und nur werde dafuer andere Woerter benutzt.

@mirko

mirko schrieb:Schon komisch ein faschistischer Staat, der andere Länder wegen Demokratiemangel kritisiert oder bombardiert.

Und du kannst uns bestimmt auch erklären, wo du diesen Faschismus in den USA ausgemacht hast?!

Wenn überhaupt, dann traue ich eher schwarzen Frauen zu, einen Staat zu führen. Sie scheinen den schwarzen Männern in den USA deutlich überleben, gerade akademisch. Die schwarzen Frauen sind die Hoffnung.

Es gab ja im Grunde mal den Versuch, schwarzer Amerikaner, einen Staat zu führen (Liberia), und wie das ausging, wissen wir ja.

Aber ich möchte das nicht an der Rasse festmachen, denn es gibt Untersuchungen, wonach heutige schwarze Einwanderer z. B. aus der Karibik oder sogar Äthiopien relativ schnell die alteingesessenen Schwarzen überholen. Es hängt wirklich großteils von der Einstellung ab. Ich würde natürlich auch keinem Schwarzen empfehlen, sein Glück ausgerechnet in North Dakota zu suchen, aber es gibt ja längst weite Landstriche, wo Schwarze kaum mehr mit Rassismus zu kämpfen haben, und wenn, dann sind ihre eigenen Rapper etc. daran schuld, dass ganz anständigen Schwarzen mit Misstrauen begegnet wird. Deshalb sprechen sich ja sehr viele gebildete Schwarze gegen die typische schwarze Kultur aus, das Problem ist längst erkannt. Leider erfährt man ja kaum etwas über schwarze Akademiker, sondern meist nur über die Sportler, Künstler oder Kriminellen :|

Ja, die Rapper sind echt ein großes Problem, sie erziehen die Jugend damit, dass Doofheit cool wäre!

also als ich in USA war is mir der rassismus und die skepsis ggü verschiedener rassen untereinander massiv aufgefallen. das ist definitiv anders als zb hier...

..............also als ich in USA war is mir der rassismus und die skepsis ggü verschiedener rassen untereinander massiv aufgefallen. das ist definitiv anders als zb hier........

und dennoch das gleiche ...

aber nicht so extrem ist es hier. da ist des ja schon krankhaft beinahe

@BelleEnfant

Kannst du es detaillierter schildern, was ist dir so aufgefallen?

Ich habe bis jetzt in Deutschland noch keinen Rassismus gegen Schwarze feststellen können
(mal abgesehen von den Nazis und einigen anderen )
Ich hoffe das wird auch so bleiben.

Liebe Grüße
Alice.

Ist wahrscheinlich ein Riesenunterschied, ob man sich in NYC oder San Francisco einerseits oder auf dem Land in Mississippi andererseits befindet. In manchen Gegenden ist es angeblich immer noch gefährlich, eine gemischtrassige Beziehung einzugehen.

naja, ich hab bei mexikanern gewohnt... das erste was ich gefragt wurde, wenn ich was von meinem freund oder von sonst wem erzählt habe "is er ein weißer?" naja, einmal musst ich mit ihnen in die kirche und vor uns war ne frau (weiß) die ihrem kind nen klaps gegeben hat oder so. daheim meinte die frau (mexikanerin) dann: "die weißen schlagen immer ihre kinder!" naja, ich musst da schon lachen, weil ich war danebengestanden und bin ja auch weiße.

naja, in den gefängnissen interessiert die rasse von opfer und tätern. man kann im internet zb die verbrecherkarteien der todeszelleninsassen öffentlich einsehen. überall steht da: rasse des täters... rasse des opfers... macht einen unterschied in der rechtssprechung, auch wenns keiner zugeben will

mexikaner mögen schwarze nicht so, obwohl mexikaner ja ne kleinere minderheit sind als schwarze... weiße mögen sie auch nicht so... naja, so gehts reihum

@Belle

Und zu welcher Rasse werden die Mexikaner gezählt?

hispanics sind das

Ja, schade, diese Jungs bekommt man nicht so schnell auf einen Nenner! Obwohl man zusammen kämpft, herrschen auf der Roosevelt interne Black and White Gesetze!

Eigentlich haben sich die Nord und Südstaaten immernoch sehr gerne!