IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
21.05.2004 um 23:42@all
naja was zur Zeit im Irak abgeht, is ja fast nicht mehr zu überbeiten. Die USA bringt 40 Iraker auf eienr Hochzeitsfeier um, und niemand auf der Welt regt sich darüber auf. Wo ich das gelesen habe, habe ich mir gedacht, was geht denn da ab...!!!!!! Und keiner von den Nicht-Willigen geht da in die Offensive???? Ich finde da sieht man schon das die meisten ei´nsehen das die Amerikaner zur Zeit leider das non plus ultra sind!!!!
HAU WEG DIE SCHEISSE (BUSH)
naja was zur Zeit im Irak abgeht, is ja fast nicht mehr zu überbeiten. Die USA bringt 40 Iraker auf eienr Hochzeitsfeier um, und niemand auf der Welt regt sich darüber auf. Wo ich das gelesen habe, habe ich mir gedacht, was geht denn da ab...!!!!!! Und keiner von den Nicht-Willigen geht da in die Offensive???? Ich finde da sieht man schon das die meisten ei´nsehen das die Amerikaner zur Zeit leider das non plus ultra sind!!!!
HAU WEG DIE SCHEISSE (BUSH)
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22.05.2004 um 12:42ich sag nur mÜnschner Abkommen- die Welt sah zu...
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26.05.2004 um 03:00Link: www.welt.de (extern) (Archiv-Version vom 14.06.2004)
Gehört nicht ganz zum thema, aber interessant und der Irak ist ausschlagebend.
Also die USA bekämpfen die Terroristen echt gut, was meint ihr ?, einfach nur ein LOL, mir ihrer agresiven politik und krieg haben sie mehr Terroristen erschaffen, die USA ist eine art Terrorausbilder kann man sagen, immer wann sie handelt entstehen terroristen, komisch.
Folgende nachricht:
Schätzung: 18.000 El-Kaida-Kämpfer weltweit
Internationalen Instituts für Strategische Studien konstatiert „Zulauf wegen Irak-Krieg “ und "westliche Verbündete der USA" im Visier
London - Das Terrornetzwerk El Kaida verfügt nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London weltweit noch immer über eine funktionierende Führung und 18.000 potenzielle Kämpfer. Schätzungen zufolge sei El Kaida in mehr als 60 Staaten aktiv, erklärte das IISS in seiner Studie 2003/2004. Die Terrorgruppe stelle eine wachsende Bedrohung für westliche Einrichtungen dar. Es müsse mit einer zunehmenden Zahl von Anschlägen gerechnet werden.
In Trainingslagern in Afghanistan seien vor dem Sturz des Taliban-Regimes mindestens 20.000 Kämpfer ausgebildet worden, 2.000 seien seither getötet oder gefangen genommen worden. Die USA seien weiterhin Hauptzielscheibe von El Kaida, aber auch Europäer und Israelis würden ins Visier genommen. Neuen Zulauf habe das Terrornetzwerk wegen des Kriegs in Irak erhalten. Bis zu 1.000 islamistische Kämpfer seien nach Irak eingedrungen und arbeiteten dort mit einheimischen Kräften zusammen.
„Die Bombenanschläge von Madrid im März 2004 legen den Schluss nahe, dass El Kaida sich neu formiert hat, die USA und deren engste westliche Verbündete in Europa ins Auge gefasst und einen neuen und effektiven Modus Operandi eingerichtet hat“, heißt es in der Studie. WEL.de/AP
______________________________
Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.
Gehört nicht ganz zum thema, aber interessant und der Irak ist ausschlagebend.
Also die USA bekämpfen die Terroristen echt gut, was meint ihr ?, einfach nur ein LOL, mir ihrer agresiven politik und krieg haben sie mehr Terroristen erschaffen, die USA ist eine art Terrorausbilder kann man sagen, immer wann sie handelt entstehen terroristen, komisch.
Folgende nachricht:
Schätzung: 18.000 El-Kaida-Kämpfer weltweit
Internationalen Instituts für Strategische Studien konstatiert „Zulauf wegen Irak-Krieg “ und "westliche Verbündete der USA" im Visier
London - Das Terrornetzwerk El Kaida verfügt nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London weltweit noch immer über eine funktionierende Führung und 18.000 potenzielle Kämpfer. Schätzungen zufolge sei El Kaida in mehr als 60 Staaten aktiv, erklärte das IISS in seiner Studie 2003/2004. Die Terrorgruppe stelle eine wachsende Bedrohung für westliche Einrichtungen dar. Es müsse mit einer zunehmenden Zahl von Anschlägen gerechnet werden.
In Trainingslagern in Afghanistan seien vor dem Sturz des Taliban-Regimes mindestens 20.000 Kämpfer ausgebildet worden, 2.000 seien seither getötet oder gefangen genommen worden. Die USA seien weiterhin Hauptzielscheibe von El Kaida, aber auch Europäer und Israelis würden ins Visier genommen. Neuen Zulauf habe das Terrornetzwerk wegen des Kriegs in Irak erhalten. Bis zu 1.000 islamistische Kämpfer seien nach Irak eingedrungen und arbeiteten dort mit einheimischen Kräften zusammen.
„Die Bombenanschläge von Madrid im März 2004 legen den Schluss nahe, dass El Kaida sich neu formiert hat, die USA und deren engste westliche Verbündete in Europa ins Auge gefasst und einen neuen und effektiven Modus Operandi eingerichtet hat“, heißt es in der Studie. WEL.de/AP
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Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in die Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind. (Said Nursi)
Der Islam ist eine Lehre. Wenn jemand diese Lehre falsch auslegt, dann ist nicht der Islam dafür verantwortlich.
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26.05.2004 um 15:41gebrauch mal euren verstand ein bisschen:
die el kaida wurde von usa unterstützt und ausgebildet.
der el kaida werden weltweite terroranschläge zur last gelegt.
und wer steckt jetzt wirklich hinter el kaida?
die taliban? NEIN
osama bin laden? NEIN
saddam hussein? NEIN
die el kaida wurde von usa unterstützt und ausgebildet.
der el kaida werden weltweite terroranschläge zur last gelegt.
und wer steckt jetzt wirklich hinter el kaida?
die taliban? NEIN
osama bin laden? NEIN
saddam hussein? NEIN
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26.05.2004 um 16:24mhh... dann muss es Bernd das Brot sein!
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19.01.2005 um 18:11Etwas Positives zum Irak-Krieg!
Kirkuk als Kurdenstadt anerkannt
Suleimanija - In Bagdad ist eine Entscheidung von weitreichender Bedeutung gefallen: Kirkuk bleibt kurdisch. Darauf hat sich der arabisch-kurdische Führungskreis geeinigt, dem Staatspräsident Al Jawar, Premier Ijad Alawi, Dschalal Talabani (Vorsitzender der Patriotischen Union Kurdistans, PUK) sowie der kurdische Ministerpräsident in Erbil, Neschirwan Barsani, angehören. Letzterer ist Neffe von Massud Barsani, Vorsitzender der Demokratischen Partei Kurdistans (DPK).
Die Entscheidung fiel, nachdem die kurdische Seite erheblichen politischen Druck auf die Übergangsregierung ausgeübt hatte: Entweder alle kurdischen Deportierten erhalten Wahlrecht, und Kirkuk wird als kurdische Stadt anerkannt, oder das kurdische Volk werde an den Wahlen am 30. Januar nicht teilnehmen. Die Bagdader Übergangsregierung hatte gegen den Widerstand ihrer kurdischen Mitglieder 142 000 Kurden von der Wahl ausgeschlossen, weil sie keine kurdischen Ausweispapiere haben. Sie sind Opfer der Arabisierungspolitik des gestürzten Diktators Saddam Hussein, der sie deportierte und ihnen ihre kurdische Identität nahm. 175 000 Kurden wurden in den achtziger Jahren aus Kirkuk vertrieben, damit Saddam Hussein über dieses Zentrum der Erdölförderung mit seinen bedeutenden Raffinerien die alleinige und vollständige Gewalt hatte.
Um Kirkuk, eine Stadt mit etwa einer halben Million Einwohner, leben in Zelten 142 000 einst deportierte Kurden, die seit dem Sturz des Regimes bisher zurückgekehrt sind. Wären sie von der Wahl ausgeschlossen worden, hätte die Wahl eine arabische Mehrheit in Kirkuk erbracht. Der arabisch-kurdische Führungskreis erklärte: Kirkuk gehört den Kurden und den dort lebenden Minderheiten der Turkmenen, Assyrer und Araber. Auch die Gebiete um Kirkuk, die Saddam von der Stadt getrennt und verstaatlicht hatte, fallen wieder an die Stadt zurück. Die 142 000 Rückkehrer sind wahlberechtigt. Für die Araber, die von dem Ex-Diktator zwangsumgesiedelt wurden, wird nach den Wahlen eine humanitäre schnelle Lösung der Rückkehr in ihre alte Heimat gefunden. Ein weiterer Beschluß legt fest, daß Irakisch-Kurdistan erstmalig in diesem Jahr mit 17,5 Prozent am irakischen Nationaleinkommen und für 2004 rückwirkend an dem Verkauf von Erdöl nach dem prozentualen Anteil an der Bevölkerung beteiligt wird.
Die früher zerstrittenen Kurdenführer erklärten: "Für Kirkuk gibt es keinen Kompromiß. Die Stadt und die Region waren, sind und bleiben für immer kurdisch." Die am Wochenende bekanntgewordene Entscheidung - weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit - wird Kurdistan als Stabilitätsfaktor im Irak stärken. Ein besonderes Gewicht erhält die Entscheidung durch die Botschafter der USA und Großbritanniens, die im Namen ihrer Regierungen das Dokument mitunterschrieben.
Die türkische Regierung indes warnte die irakische Führung, kurdischen Rücksiedlern in Kirkuk die Teilnahme an den Wahlen zu erlauben, wenn sie sich nicht eindeutig als Vertriebene ausweisen könnten. Parallel zur türkischen Warnung drohte die Irakische Turkmenen-Front als Reaktion auf die Entscheidung, die Wahl boykottieren zu wollen.
Die Kurden wollen die ölreiche Region im Nordirak als Teil eines autonomen "Kurdistan" etablieren. Die Türkei sieht darin die Gefahr, das kurdische Öl könne längerfristig einen kurdischen Staat im Norden des Irak lebensfähig machen, was wiederum Einfluß auf die Haltung der Kurden in der Türkei hätte. Ankara unterstützt daher die Turkmenen in Kirkuk und will eine kurdische Hegemonie in der Stadt verhindern; kurdische Beobachter sagen, daß die Turkmenen von türkischen Agenten bewaffnet werden.
Derweil nährte der irakische (kurdische) Außenminister Hoshyar Zebari türkische Sorgen, die Kurden wollten trotz aller Bekenntnisse zu einem föderalen Irak einen eigenen Staat gründen. Zebari wurde in der ägyptischen Zeitung "Al Ahram" mit den Worten zitiert: "Wenn nach den Wahlen einige Gruppen eine Regierung im Norden verlangen, was können wir dagegen tun?" Zebaris Satz könnte eine autonome Teilregierung meinen, hat aber für Aufsehen gesorgt.
von Heinz Odermann
Mitarbeit: Boris Kalnoky
http://www.welt.de/data/2005/01/18/389656.html (Archiv-Version vom 20.01.2005)
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Naja, wie schon erwartet, muss sich die türkische Regierung wieder mal einmischen und absichtlich einen neuen Krieg auslösen, und sowas will in die EU?
Und so weiter...
Kirkuk als Kurdenstadt anerkannt
Suleimanija - In Bagdad ist eine Entscheidung von weitreichender Bedeutung gefallen: Kirkuk bleibt kurdisch. Darauf hat sich der arabisch-kurdische Führungskreis geeinigt, dem Staatspräsident Al Jawar, Premier Ijad Alawi, Dschalal Talabani (Vorsitzender der Patriotischen Union Kurdistans, PUK) sowie der kurdische Ministerpräsident in Erbil, Neschirwan Barsani, angehören. Letzterer ist Neffe von Massud Barsani, Vorsitzender der Demokratischen Partei Kurdistans (DPK).
Die Entscheidung fiel, nachdem die kurdische Seite erheblichen politischen Druck auf die Übergangsregierung ausgeübt hatte: Entweder alle kurdischen Deportierten erhalten Wahlrecht, und Kirkuk wird als kurdische Stadt anerkannt, oder das kurdische Volk werde an den Wahlen am 30. Januar nicht teilnehmen. Die Bagdader Übergangsregierung hatte gegen den Widerstand ihrer kurdischen Mitglieder 142 000 Kurden von der Wahl ausgeschlossen, weil sie keine kurdischen Ausweispapiere haben. Sie sind Opfer der Arabisierungspolitik des gestürzten Diktators Saddam Hussein, der sie deportierte und ihnen ihre kurdische Identität nahm. 175 000 Kurden wurden in den achtziger Jahren aus Kirkuk vertrieben, damit Saddam Hussein über dieses Zentrum der Erdölförderung mit seinen bedeutenden Raffinerien die alleinige und vollständige Gewalt hatte.
Um Kirkuk, eine Stadt mit etwa einer halben Million Einwohner, leben in Zelten 142 000 einst deportierte Kurden, die seit dem Sturz des Regimes bisher zurückgekehrt sind. Wären sie von der Wahl ausgeschlossen worden, hätte die Wahl eine arabische Mehrheit in Kirkuk erbracht. Der arabisch-kurdische Führungskreis erklärte: Kirkuk gehört den Kurden und den dort lebenden Minderheiten der Turkmenen, Assyrer und Araber. Auch die Gebiete um Kirkuk, die Saddam von der Stadt getrennt und verstaatlicht hatte, fallen wieder an die Stadt zurück. Die 142 000 Rückkehrer sind wahlberechtigt. Für die Araber, die von dem Ex-Diktator zwangsumgesiedelt wurden, wird nach den Wahlen eine humanitäre schnelle Lösung der Rückkehr in ihre alte Heimat gefunden. Ein weiterer Beschluß legt fest, daß Irakisch-Kurdistan erstmalig in diesem Jahr mit 17,5 Prozent am irakischen Nationaleinkommen und für 2004 rückwirkend an dem Verkauf von Erdöl nach dem prozentualen Anteil an der Bevölkerung beteiligt wird.
Die früher zerstrittenen Kurdenführer erklärten: "Für Kirkuk gibt es keinen Kompromiß. Die Stadt und die Region waren, sind und bleiben für immer kurdisch." Die am Wochenende bekanntgewordene Entscheidung - weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit - wird Kurdistan als Stabilitätsfaktor im Irak stärken. Ein besonderes Gewicht erhält die Entscheidung durch die Botschafter der USA und Großbritanniens, die im Namen ihrer Regierungen das Dokument mitunterschrieben.
Die türkische Regierung indes warnte die irakische Führung, kurdischen Rücksiedlern in Kirkuk die Teilnahme an den Wahlen zu erlauben, wenn sie sich nicht eindeutig als Vertriebene ausweisen könnten. Parallel zur türkischen Warnung drohte die Irakische Turkmenen-Front als Reaktion auf die Entscheidung, die Wahl boykottieren zu wollen.
Die Kurden wollen die ölreiche Region im Nordirak als Teil eines autonomen "Kurdistan" etablieren. Die Türkei sieht darin die Gefahr, das kurdische Öl könne längerfristig einen kurdischen Staat im Norden des Irak lebensfähig machen, was wiederum Einfluß auf die Haltung der Kurden in der Türkei hätte. Ankara unterstützt daher die Turkmenen in Kirkuk und will eine kurdische Hegemonie in der Stadt verhindern; kurdische Beobachter sagen, daß die Turkmenen von türkischen Agenten bewaffnet werden.
Derweil nährte der irakische (kurdische) Außenminister Hoshyar Zebari türkische Sorgen, die Kurden wollten trotz aller Bekenntnisse zu einem föderalen Irak einen eigenen Staat gründen. Zebari wurde in der ägyptischen Zeitung "Al Ahram" mit den Worten zitiert: "Wenn nach den Wahlen einige Gruppen eine Regierung im Norden verlangen, was können wir dagegen tun?" Zebaris Satz könnte eine autonome Teilregierung meinen, hat aber für Aufsehen gesorgt.
von Heinz Odermann
Mitarbeit: Boris Kalnoky
http://www.welt.de/data/2005/01/18/389656.html (Archiv-Version vom 20.01.2005)
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Naja, wie schon erwartet, muss sich die türkische Regierung wieder mal einmischen und absichtlich einen neuen Krieg auslösen, und sowas will in die EU?
Und so weiter...
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27.01.2005 um 19:09Wer muss sich schämen?
Es ist Erstaunlich, dass die Presse, die lange Zeit die Machenschaften des Saddamregimes nicht gesehen hat und eigentlich blind war, in den letzten Zeiten viele Artikeln über die Folterungen der amerikanischen Soldaten bringt. Was hat sich da geändert, dass die Presse so wachsam wurde! „Es ist nicht Hochzeit, warum küsst mich mein Schwager“ sagt ein türkischer Spruch. Diese blinde und einseitige Presse sieht tatsächlich die Dinge jetzt objektiv oder ist es eine Kampagne, die staatlich gelenkten Antiamerikanismus beinhaltet?
Als in Saddam Husseins berühmt berüchtigten Gefängnissen die Menschen gefoltert wurden, war er „Mr President,“ und man beugte sich ehrwürdig vor ihm. Fast kein Reporter war interessiert an dem Schicksal Hunderttausender Menschen, die gefoltert und getötet wurden. Sein System durfte die Menschen foltern und töten. Damals spielte die heute sehr wachsam gewordene Presse die „drei Affen“. Weil Saddam Hussein Waffen bestellte, und für die Produktion des Giftgases das Know how kaufen wollte, durfte dies nicht gestört werden.
Als deutsche und andere westliche Firmen vierzig Jahre nach Auschwitz Saddam Hussein ermöglicht haben, eine Kurdenstadt mit Giftgas zu bombardieren und sie total auszulöschen, habe ich leider von der Presse dieses Landes keine Berichte, wie heute über manche amerikanische Soldaten ständig kommen, weil sie im Ebu Gharib Gefängnis ein Verbrechen begannen haben, gesehen. Die deutschen Firmen ermöglichten die Aufrüstung Saddams und er konnte damit im ersten Golfkrieg Bomben werfen bis zum Telaviv. Die westlichen Länder haben ein Monster geschaffen, welches die Völker der Region in Angst und Schrecken gesetzt hat. Es wurde ihm ermöglicht, die Tötung von Millionen Menschen zu schaffen. Dies bezeichnen die westlichen Politiker als „Politische Ordnung“. Die Terror-Staaten Irak, Iran, Syrien und die Türkei können im Namen der politischen Ordnung Menschen foltern und töten.
Das heißt, dass die westliche Politik für den Status quo des Saddam-Systems beistand und andere diktatorische und militärische Regime als politische Ordnung sah. Wenn man die Dinge beim Namen nennt, muss man auch sagen, dass diese Haltung nur aus Profitsgier ist. Die westliche Moral, welche die Menschheit mit Mühe und Not gewonnen hat, kommt bei diesen Herren Politikern nach dem Geschäft.
Nun haben die USA glücklicher Weise dieses System gewaltsam beseitigt. Wer sich an der Seite der Menschenrechte, Demokratie und des Fortschritts sieht, müsste eigentlich begrüßen, dass die Amerikaner einen Tyrannen abgesetzt haben. Man soll deshalb das Vorhaben der USA unterstützen, damit sie in die Region eine demokratische Ordnung bringen können. Die immer wieder angeprangerten Interessen der USA -die Ressourcen der Region zu besetzen- sollte man nicht in dem Vordergrund stellen. Da der Bär noch nicht erlegt ist, kann man nicht seinen Anteil vom Fell fordern?
Sicherlich waren die Folterungen sehr schädlich für die Menschenwürde, auch für die amerikanischen Interessen. Diese geistig verwirrten Soldaten müssen für ihr Verbrechen am schärfsten bestraft werden. Aber warum hat die westliche Presse nicht die Folterungen des türkischen Staates und Saddams gesehen? Als der türkische Offizier die kurdischen Dörfler gezwungen hatte Fäkalien zu essen, wurde hier darüber keine Notiz gemacht. Als die türkischen Soldaten die Leichen der gefallenen PKK-Guerilleros geschändet, und sich mit dessen geschlagenen Köpfen fotografiert haben, wurde im Westen keine Reaktion gesehen.
Die Presse bringt Tagtäglich die Nachrichten, dass im Irak ein Chaos herrsche, und die USA und Koalition nicht in der Lage sind eine Ordnung zu schaffen. Mag sein, dass die USA in ihren Plänen gewisse Dinge falsch kalkuliert haben. Zum ersten haben sie nicht gewusst, dass der Irak nicht Afghanistan ähnlich ist. Zum zweiten haben sie den Fundamentalismus der Schiiten falsch eingeschätzt. Außerdem haben sie mit dem Krieg zu früh aufgehört und nicht gedacht dass Syrien, Iran und die Türkei dort gegen die amerikanischen Interessen Krieg führen werden. Damaskus, Teheran und Ankara haben großes Interesse das alte politische Verbrechen, welches hier als Ordnung definiert war, wieder zu installieren. Der absurdeste und größte Fehler der USA ist es, den Volkskongress Kurdistan (Kongra-Gel a Kurdistan) in die Terrorliste aufzunehmen, obwohl Kongra-Gel sich an die Ziele der USA in der Region anpassen wollte und sich demokratisch neu konstituiert hatte. Sogar die Kämpfer des Kongra Gel`s waren bereit gewesen gegen Saddams-Banden auf der Seite des Fortschritts und der Demokratie zu kämpfen. Das heißt, wenn die USA in der Region die Demokratisierung des Nahen Osten wollen, brauchen sie die Unterstützung der größten kurdischen Organisation des Volkskongresses Kurdistan- (Kongra-Gel).
Wenn man heute vom Ehrverlust und vom Schamgefühl der USA schreibt, darf man nicht nur über die Foltervorwürfe der US-Soldaten berichten , sondern man muss auch über die Folterungen in der Türkei, im Iran und Syrien schreiben. Für mich ist der schlimmste Ehrverlust, wenn man den Tyrannen Waffen verkauft, wenn man Folter-Regime unterstützt, wenn man die 15-20 Millionen Kurden in der Türkei wegen Geschäftsbeziehungen ignoriert, und hinnimmt, dass diese nicht mal ihre Muttersprache in den Schulen erlernen dürfen.
Wenn man im Irak das barbarische alte Regime als politische Ordnung definiert, verliert man seine Ehre. Wenn man diese Missstände ständig aufweist, nicht aber bei der Demokratisierung des Nahen Ostens hilft, hat man keine Würde. Heute ist der Nahen Osten ein Unruheherd. Die arabischen Staaten haben kein Interesse das Palästinenser Problem zu lösen. Sie schüren nur Selbstmordattentäter, damit die Brutalität nicht aufhört. Kein arabischer Staat hat Demokratie. Sie wollen den einzigen demokratischen Staat in der Region, Israel, mit diesem Problem schwächen.
Außerdem hat die westliche Politik die Kurden als Bauernopfer an die Terrorsysteme von Türkei, Iran und Syrien geliefert, weil die westlichen Politiker nur an ihre Geschäftsinteressen denken.
Nachdem die USA die Kastanien aus dem Feuer holen, wird sie auf schamlose Weise kritisiert. Ich kann mir gut vorstellen, wenn die USA im Irak eine Niederlage a la Vietnam erleiden würden. Die ganze Welt müsste darunter sehr leiden. Es wäre besser, wenn die Gegner sich für die Schaffung eines demokratischen Nahen Ostens an die Seite der USA stellen würden. Die Bekämpfung der morallosen Haltung der US-Soldaten ist eine Seite, aber es gibt eine andere Seite, die sehr wichtig ist, nämlich: Die Demokratisierung des Nahen Ostens. Dafür muss man arbeiten.
Von: Haydar Isik
Und so weiter...
Es ist Erstaunlich, dass die Presse, die lange Zeit die Machenschaften des Saddamregimes nicht gesehen hat und eigentlich blind war, in den letzten Zeiten viele Artikeln über die Folterungen der amerikanischen Soldaten bringt. Was hat sich da geändert, dass die Presse so wachsam wurde! „Es ist nicht Hochzeit, warum küsst mich mein Schwager“ sagt ein türkischer Spruch. Diese blinde und einseitige Presse sieht tatsächlich die Dinge jetzt objektiv oder ist es eine Kampagne, die staatlich gelenkten Antiamerikanismus beinhaltet?
Als in Saddam Husseins berühmt berüchtigten Gefängnissen die Menschen gefoltert wurden, war er „Mr President,“ und man beugte sich ehrwürdig vor ihm. Fast kein Reporter war interessiert an dem Schicksal Hunderttausender Menschen, die gefoltert und getötet wurden. Sein System durfte die Menschen foltern und töten. Damals spielte die heute sehr wachsam gewordene Presse die „drei Affen“. Weil Saddam Hussein Waffen bestellte, und für die Produktion des Giftgases das Know how kaufen wollte, durfte dies nicht gestört werden.
Als deutsche und andere westliche Firmen vierzig Jahre nach Auschwitz Saddam Hussein ermöglicht haben, eine Kurdenstadt mit Giftgas zu bombardieren und sie total auszulöschen, habe ich leider von der Presse dieses Landes keine Berichte, wie heute über manche amerikanische Soldaten ständig kommen, weil sie im Ebu Gharib Gefängnis ein Verbrechen begannen haben, gesehen. Die deutschen Firmen ermöglichten die Aufrüstung Saddams und er konnte damit im ersten Golfkrieg Bomben werfen bis zum Telaviv. Die westlichen Länder haben ein Monster geschaffen, welches die Völker der Region in Angst und Schrecken gesetzt hat. Es wurde ihm ermöglicht, die Tötung von Millionen Menschen zu schaffen. Dies bezeichnen die westlichen Politiker als „Politische Ordnung“. Die Terror-Staaten Irak, Iran, Syrien und die Türkei können im Namen der politischen Ordnung Menschen foltern und töten.
Das heißt, dass die westliche Politik für den Status quo des Saddam-Systems beistand und andere diktatorische und militärische Regime als politische Ordnung sah. Wenn man die Dinge beim Namen nennt, muss man auch sagen, dass diese Haltung nur aus Profitsgier ist. Die westliche Moral, welche die Menschheit mit Mühe und Not gewonnen hat, kommt bei diesen Herren Politikern nach dem Geschäft.
Nun haben die USA glücklicher Weise dieses System gewaltsam beseitigt. Wer sich an der Seite der Menschenrechte, Demokratie und des Fortschritts sieht, müsste eigentlich begrüßen, dass die Amerikaner einen Tyrannen abgesetzt haben. Man soll deshalb das Vorhaben der USA unterstützen, damit sie in die Region eine demokratische Ordnung bringen können. Die immer wieder angeprangerten Interessen der USA -die Ressourcen der Region zu besetzen- sollte man nicht in dem Vordergrund stellen. Da der Bär noch nicht erlegt ist, kann man nicht seinen Anteil vom Fell fordern?
Sicherlich waren die Folterungen sehr schädlich für die Menschenwürde, auch für die amerikanischen Interessen. Diese geistig verwirrten Soldaten müssen für ihr Verbrechen am schärfsten bestraft werden. Aber warum hat die westliche Presse nicht die Folterungen des türkischen Staates und Saddams gesehen? Als der türkische Offizier die kurdischen Dörfler gezwungen hatte Fäkalien zu essen, wurde hier darüber keine Notiz gemacht. Als die türkischen Soldaten die Leichen der gefallenen PKK-Guerilleros geschändet, und sich mit dessen geschlagenen Köpfen fotografiert haben, wurde im Westen keine Reaktion gesehen.
Die Presse bringt Tagtäglich die Nachrichten, dass im Irak ein Chaos herrsche, und die USA und Koalition nicht in der Lage sind eine Ordnung zu schaffen. Mag sein, dass die USA in ihren Plänen gewisse Dinge falsch kalkuliert haben. Zum ersten haben sie nicht gewusst, dass der Irak nicht Afghanistan ähnlich ist. Zum zweiten haben sie den Fundamentalismus der Schiiten falsch eingeschätzt. Außerdem haben sie mit dem Krieg zu früh aufgehört und nicht gedacht dass Syrien, Iran und die Türkei dort gegen die amerikanischen Interessen Krieg führen werden. Damaskus, Teheran und Ankara haben großes Interesse das alte politische Verbrechen, welches hier als Ordnung definiert war, wieder zu installieren. Der absurdeste und größte Fehler der USA ist es, den Volkskongress Kurdistan (Kongra-Gel a Kurdistan) in die Terrorliste aufzunehmen, obwohl Kongra-Gel sich an die Ziele der USA in der Region anpassen wollte und sich demokratisch neu konstituiert hatte. Sogar die Kämpfer des Kongra Gel`s waren bereit gewesen gegen Saddams-Banden auf der Seite des Fortschritts und der Demokratie zu kämpfen. Das heißt, wenn die USA in der Region die Demokratisierung des Nahen Osten wollen, brauchen sie die Unterstützung der größten kurdischen Organisation des Volkskongresses Kurdistan- (Kongra-Gel).
Wenn man heute vom Ehrverlust und vom Schamgefühl der USA schreibt, darf man nicht nur über die Foltervorwürfe der US-Soldaten berichten , sondern man muss auch über die Folterungen in der Türkei, im Iran und Syrien schreiben. Für mich ist der schlimmste Ehrverlust, wenn man den Tyrannen Waffen verkauft, wenn man Folter-Regime unterstützt, wenn man die 15-20 Millionen Kurden in der Türkei wegen Geschäftsbeziehungen ignoriert, und hinnimmt, dass diese nicht mal ihre Muttersprache in den Schulen erlernen dürfen.
Wenn man im Irak das barbarische alte Regime als politische Ordnung definiert, verliert man seine Ehre. Wenn man diese Missstände ständig aufweist, nicht aber bei der Demokratisierung des Nahen Ostens hilft, hat man keine Würde. Heute ist der Nahen Osten ein Unruheherd. Die arabischen Staaten haben kein Interesse das Palästinenser Problem zu lösen. Sie schüren nur Selbstmordattentäter, damit die Brutalität nicht aufhört. Kein arabischer Staat hat Demokratie. Sie wollen den einzigen demokratischen Staat in der Region, Israel, mit diesem Problem schwächen.
Außerdem hat die westliche Politik die Kurden als Bauernopfer an die Terrorsysteme von Türkei, Iran und Syrien geliefert, weil die westlichen Politiker nur an ihre Geschäftsinteressen denken.
Nachdem die USA die Kastanien aus dem Feuer holen, wird sie auf schamlose Weise kritisiert. Ich kann mir gut vorstellen, wenn die USA im Irak eine Niederlage a la Vietnam erleiden würden. Die ganze Welt müsste darunter sehr leiden. Es wäre besser, wenn die Gegner sich für die Schaffung eines demokratischen Nahen Ostens an die Seite der USA stellen würden. Die Bekämpfung der morallosen Haltung der US-Soldaten ist eine Seite, aber es gibt eine andere Seite, die sehr wichtig ist, nämlich: Die Demokratisierung des Nahen Ostens. Dafür muss man arbeiten.
Von: Haydar Isik
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28.01.2005 um 18:34Das Militär in Ankara droht mit einer Invasion Iraks
Türkei sieht Erfolg der Kurden bei der Wahl als hinreichenden Kriegsgrund - Regierung bestätigt Ankündigung der Armee
Istanbul - In einer massiven Warnung an die Kurden des Irak und an die USA haben der türkische Ministerpräsident Erdogan, der stellvertretende türkische Generalstabschef Ilker Basbug sowie Außenminister Abdullah Gül vor einem möglichen Krieg im Norden des Irak gewarnt, in welchem Fall die Türkei intervenieren müßte.
Hintergrund ist die Entscheidung der irakischen Führung, den unter Saddam Hussein vertriebenen Kurden aus Kirkuk bei den Wahlen am 30. Januar das Stimmrecht für die gleichzeitig stattfindenden Lokalwahlen zu geben. Das wird den Kurden wahrscheinlich die politische Macht in Kirkuk bringen, nach den Wahlen einen kurdischen Vorstoß ermutigen, Kirkuk in das autonome kurdische Gebiet einzugliedern, und jene Kurden ermuntern, die Kirkuk als künftige Hauptstadt eines unabhängigen Staates Kurdistan sehen. Zentral ist bei alldem der Ölreichtum der Region. Das Öl würde einen kurdischen Staat lebensfähig machen. Die Türkei, in der 15 Millionen Kurden leben, sieht in dieser Perspektive eine akute Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit.
Die Kurden hatten gedroht, die Wahlen am kommenden Sonntag durch Boykott zu kippen und notfalls zu den Waffen zu greifen; also gab Bagdad nach und willigte in das Stimmrecht für rund 100 000 Rückkehrer ein. Ankara reagierte mit zunächst diplomatisch zurückhaltendem Protest. Als dann aber die US-Regierung am Dienstag öffentlich erklärte, sie "teile nicht die Sorgen der Türkei" über die Wahlen in Kirkuk, meldete sich das türkische Militär zu Wort.
General Ilker Basbug, stellvertretender Generalstabschef, hielt seine monatliche Pressekonferenz zum ersten Mal live vor laufenden Kameras. Allein dadurch wurde klar, daß dies kein Routine-Briefing war. Als er geendet hatte, war jedem im Saal bewußt geworden: Die Türkei betrachtet einen kurdischen Wahlsieg in Kirkuk als Casus belli, auf jeden Fall wenn darauf die Eingliederung der Stadt ins kurdische autonome Gebiet folgt.
Basbug wiederholte türkische Behauptungen, die Kurden hätten "bis zu 350 000" ihrer Leute nach Kirkuk gebracht, um die demographische Struktur der Stadt zu ändern. Die USA sprechen dagegen von 30 000 Rückkehrern, und die Kurden selbst von etwa 100 000. Basbug räumte ein, er könne seine Zahlen nicht beweisen.
Er fuhr fort, daß ein Wahlergebnis in Kirkuk von der Türkei nur dann anerkannt werden würde, wenn auch Turkomanen und Araber in Kirkuk es anerkennen. Das ist ausgeschlossen, wenn die Kurden gewinnen. Auch der türkische Außenminister Abdullah Gül sagte in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi Annan, die Wahlen in Kirkuk widersprächen "internationalem Recht", und deutete damit an, daß Ankara die Wahlen in Kirkuk nicht anerkennen wird. Gestern sagte Gül in einer Pressekonferenz, Kirkuk dürfe nicht in das autonome Kurdengebiet eingegliedert werden.
Sollten die anderen Volksgruppen das Wahlergebnis anfechten, sagte Basbug, dann werde das zu Gewalt führen. Diese Gewalt "könnte einen Bürgerkrieg im Irak auslösen". Das wiederum wäre ein ernstes Problem für die nationale Sicherheit der Türkei, und das Militär werde dann "alle Maßnahmen ergreifen".
Die Kurden werfen der Türkei vor, sie bereite einen bewaffneten Aufstand der Turkomanen in Kirkuk vor.
Sollte es zu Gewalt kommen, sagte Basbug, dann werde es auch zu Konflikten zwischen der Türkei und den USA kommen. "Wenn alle Volksgruppen das Wahlergebnis akzeptieren, dann gibt es kein Problem. Wenn es jedoch zu Konflikten kommt, dann werden wir sehen, daß wir Differenzen (mit den USA, die Red.) haben". Basbug unterstrich im übrigen die ansonsten guten Beziehungen mit Washington, die "nicht von einem einzigen Thema abhängen".
Quelle: Die Welt (Archiv-Version vom 30.01.2005)</font
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Nirgends geben diese Monster (mein die Regierung) Ruhe, ich erinner mich noch an den Zitat von Erdogan: "Selbst wenn die Kurden in Argentinien ein Kurdistan gründen wollten, würde die Türkei dies bekämpfen."
Und so weiter...
Türkei sieht Erfolg der Kurden bei der Wahl als hinreichenden Kriegsgrund - Regierung bestätigt Ankündigung der Armee
Istanbul - In einer massiven Warnung an die Kurden des Irak und an die USA haben der türkische Ministerpräsident Erdogan, der stellvertretende türkische Generalstabschef Ilker Basbug sowie Außenminister Abdullah Gül vor einem möglichen Krieg im Norden des Irak gewarnt, in welchem Fall die Türkei intervenieren müßte.
Hintergrund ist die Entscheidung der irakischen Führung, den unter Saddam Hussein vertriebenen Kurden aus Kirkuk bei den Wahlen am 30. Januar das Stimmrecht für die gleichzeitig stattfindenden Lokalwahlen zu geben. Das wird den Kurden wahrscheinlich die politische Macht in Kirkuk bringen, nach den Wahlen einen kurdischen Vorstoß ermutigen, Kirkuk in das autonome kurdische Gebiet einzugliedern, und jene Kurden ermuntern, die Kirkuk als künftige Hauptstadt eines unabhängigen Staates Kurdistan sehen. Zentral ist bei alldem der Ölreichtum der Region. Das Öl würde einen kurdischen Staat lebensfähig machen. Die Türkei, in der 15 Millionen Kurden leben, sieht in dieser Perspektive eine akute Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit.
Die Kurden hatten gedroht, die Wahlen am kommenden Sonntag durch Boykott zu kippen und notfalls zu den Waffen zu greifen; also gab Bagdad nach und willigte in das Stimmrecht für rund 100 000 Rückkehrer ein. Ankara reagierte mit zunächst diplomatisch zurückhaltendem Protest. Als dann aber die US-Regierung am Dienstag öffentlich erklärte, sie "teile nicht die Sorgen der Türkei" über die Wahlen in Kirkuk, meldete sich das türkische Militär zu Wort.
General Ilker Basbug, stellvertretender Generalstabschef, hielt seine monatliche Pressekonferenz zum ersten Mal live vor laufenden Kameras. Allein dadurch wurde klar, daß dies kein Routine-Briefing war. Als er geendet hatte, war jedem im Saal bewußt geworden: Die Türkei betrachtet einen kurdischen Wahlsieg in Kirkuk als Casus belli, auf jeden Fall wenn darauf die Eingliederung der Stadt ins kurdische autonome Gebiet folgt.
Basbug wiederholte türkische Behauptungen, die Kurden hätten "bis zu 350 000" ihrer Leute nach Kirkuk gebracht, um die demographische Struktur der Stadt zu ändern. Die USA sprechen dagegen von 30 000 Rückkehrern, und die Kurden selbst von etwa 100 000. Basbug räumte ein, er könne seine Zahlen nicht beweisen.
Er fuhr fort, daß ein Wahlergebnis in Kirkuk von der Türkei nur dann anerkannt werden würde, wenn auch Turkomanen und Araber in Kirkuk es anerkennen. Das ist ausgeschlossen, wenn die Kurden gewinnen. Auch der türkische Außenminister Abdullah Gül sagte in einem Brief an UN-Generalsekretär Kofi Annan, die Wahlen in Kirkuk widersprächen "internationalem Recht", und deutete damit an, daß Ankara die Wahlen in Kirkuk nicht anerkennen wird. Gestern sagte Gül in einer Pressekonferenz, Kirkuk dürfe nicht in das autonome Kurdengebiet eingegliedert werden.
Sollten die anderen Volksgruppen das Wahlergebnis anfechten, sagte Basbug, dann werde das zu Gewalt führen. Diese Gewalt "könnte einen Bürgerkrieg im Irak auslösen". Das wiederum wäre ein ernstes Problem für die nationale Sicherheit der Türkei, und das Militär werde dann "alle Maßnahmen ergreifen".
Die Kurden werfen der Türkei vor, sie bereite einen bewaffneten Aufstand der Turkomanen in Kirkuk vor.
Sollte es zu Gewalt kommen, sagte Basbug, dann werde es auch zu Konflikten zwischen der Türkei und den USA kommen. "Wenn alle Volksgruppen das Wahlergebnis akzeptieren, dann gibt es kein Problem. Wenn es jedoch zu Konflikten kommt, dann werden wir sehen, daß wir Differenzen (mit den USA, die Red.) haben". Basbug unterstrich im übrigen die ansonsten guten Beziehungen mit Washington, die "nicht von einem einzigen Thema abhängen".
Quelle: Die Welt (Archiv-Version vom 30.01.2005)</font
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Nirgends geben diese Monster (mein die Regierung) Ruhe, ich erinner mich noch an den Zitat von Erdogan: "Selbst wenn die Kurden in Argentinien ein Kurdistan gründen wollten, würde die Türkei dies bekämpfen."
Und so weiter...
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
01.02.2005 um 16:15ich glaube, das die amis sich bald aus dem irak vertschüssen werden.die bevölkerung wird die vielen toten gi´s nicht dulden und amerika wird seine politik der verbrannten erde weiterführen.
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 01:15Hallo ich habe ein kleine Bitte
Hallo ihr Bergkurden, ihr könnt euch freuen das wir euch erlauben in unseren Bergen zu leben. Vergesst euer Kurdistan oder ich erwecke Ata Türk zum Leben
Was wollt ihr eigentlich noch ? Ihr habt nicht mal eine eigene Kultur.
Geht zurück woher ihr her gekommen seit.
Die Türken blicken auf eine 10 000 jährige Geschichte zurück und ihr ?
Ist das der Dank dafür, das wir euch damals in unser Gebiet gelassen haben.
Mit den ganzen Eseln und Krankheiten hießen wir euch wilkommen und jetzt wollt ihr hier noch ein Kurdistan gründen ? Geht mal zurück nach Zentralasien
ihr Mongolen.
Da dreht sich ja Ata Türk im Grabe herum
Kurz: Undankbares Volk
Hallo ihr Bergkurden, ihr könnt euch freuen das wir euch erlauben in unseren Bergen zu leben. Vergesst euer Kurdistan oder ich erwecke Ata Türk zum Leben
Was wollt ihr eigentlich noch ? Ihr habt nicht mal eine eigene Kultur.
Geht zurück woher ihr her gekommen seit.
Die Türken blicken auf eine 10 000 jährige Geschichte zurück und ihr ?
Ist das der Dank dafür, das wir euch damals in unser Gebiet gelassen haben.
Mit den ganzen Eseln und Krankheiten hießen wir euch wilkommen und jetzt wollt ihr hier noch ein Kurdistan gründen ? Geht mal zurück nach Zentralasien
ihr Mongolen.
Da dreht sich ja Ata Türk im Grabe herum
Kurz: Undankbares Volk
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 01:52Ich weiss nur was den Irak angeht, haben die Amerikaner ein Massaker in Faludja
angerichtet und als ich den Thread darüber geöffnet hatte, wusste ich dies und wenn ihr euch auch darüber erkundigt hört ihr was darüber, es gab Augenzeugen!
verschiedene Arten von Bio, chem. Waffen wurden eingesetzt! das ist schon Tatsache
angerichtet und als ich den Thread darüber geöffnet hatte, wusste ich dies und wenn ihr euch auch darüber erkundigt hört ihr was darüber, es gab Augenzeugen!
verschiedene Arten von Bio, chem. Waffen wurden eingesetzt! das ist schon Tatsache
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 02:25IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 05:13der Irak wird nur ein 2. "Vietnam", wenn die verdammten Amis versuchen den iran eizunehmen.
Ein Land doppelt so groß wie der Irak. mit einer Mehrheit von schiitisch Glaubens.
diese mehrheitliche Mobilisierung von Schiiten auch im Irak (60%). wäre mehr als ein Vietnam sondern einfachster Selbstmord.
Jeder Muslim sollte selbst wissen ob er sich einem blinden jihad ergibt, oder den Amis ihre "versäumnisse" selbst aufzeigt.
Nur ein offener Krieg, egal ob mit worten oder taten, wird ihnen zeigen wohin die Amis gehören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
davids@islam-online.net
Peace
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Ein Land doppelt so groß wie der Irak. mit einer Mehrheit von schiitisch Glaubens.
diese mehrheitliche Mobilisierung von Schiiten auch im Irak (60%). wäre mehr als ein Vietnam sondern einfachster Selbstmord.
Jeder Muslim sollte selbst wissen ob er sich einem blinden jihad ergibt, oder den Amis ihre "versäumnisse" selbst aufzeigt.
Nur ein offener Krieg, egal ob mit worten oder taten, wird ihnen zeigen wohin die Amis gehören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
davids@islam-online.net
Peace
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 05:19Mrs. Rice hat ja vor einigen Stunden die NATO und Partner daran erinnert, dass diese noch eine Aufgabe im Irak zu übernehmen hätten. Wozu wohl?
Damit NATO und andere die Drecksarbeit übernehmen und die Ami´s in Ruhe die Kräfte bündeln und gen Iran ziehen können, mit der Gewissheit, dass die NATO im Rücken ist und notfalls in ein Iran-Geschehen mit eingebunden werden kann?
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Damit NATO und andere die Drecksarbeit übernehmen und die Ami´s in Ruhe die Kräfte bündeln und gen Iran ziehen können, mit der Gewissheit, dass die NATO im Rücken ist und notfalls in ein Iran-Geschehen mit eingebunden werden kann?
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 05:30der letzte tag der muslime ist der tag des jüngsten gerichts, judgement day.
das urteil über jeden und dessen taten werden dann gerichtet.
Aber ein Leben nach dem Tod bedeutet auch in den Erinnerungen aller personlich bekannten menschen zu verbleiben.
Ist es nicht wichtiger in den erinnerungen der menschen positiv zu verbleiben als sich selbst als wichtiger zu nehmen. Dein deine taten werden für sich selbst sprechen. Und die erinnerung an die einstellung zu deinen taten werden sich jede generation weiterverbreiten, weil man dich als vorbild für folgende generationen nehmen wird. (hoffe ich doch)
Ein Urteil das dir keiner abnehmen kann. weil du selbst für deine taten verantwortlich bist.
Und wenn du mit deiner letzten tat deinen gegner den kopf abtrennst, wirst du auf ewig weiterleben. BUSHIDO - Der Weg des Kriegers
davids@islam-online.net
lesslows cousin
Peace
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
das urteil über jeden und dessen taten werden dann gerichtet.
Aber ein Leben nach dem Tod bedeutet auch in den Erinnerungen aller personlich bekannten menschen zu verbleiben.
Ist es nicht wichtiger in den erinnerungen der menschen positiv zu verbleiben als sich selbst als wichtiger zu nehmen. Dein deine taten werden für sich selbst sprechen. Und die erinnerung an die einstellung zu deinen taten werden sich jede generation weiterverbreiten, weil man dich als vorbild für folgende generationen nehmen wird. (hoffe ich doch)
Ein Urteil das dir keiner abnehmen kann. weil du selbst für deine taten verantwortlich bist.
Und wenn du mit deiner letzten tat deinen gegner den kopf abtrennst, wirst du auf ewig weiterleben. BUSHIDO - Der Weg des Kriegers
davids@islam-online.net
lesslows cousin
Peace
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 16:47Kann man diese radikalislamische Propaganda mal aus dem Forum entfernen? Das ist ein Diskussionsforum und dient nicht dem Aufruf zum heiligen Krieg...
So eine Kacke!
So eine Kacke!
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 18:12@geschworener
Es sollte wohl heissen, dass ihr keine Kultur habt, eure Kultur ist nur der Islam!!
Und so weiter...
Es sollte wohl heissen, dass ihr keine Kultur habt, eure Kultur ist nur der Islam!!
Und so weiter...
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 18:13Und ich versteh nicht, was ihr gegen gebirgige Landschaften habt? Die Schweizer sind auch ein Bergvolk, sind sie deswegen minderwertiger?
Und so weiter...
Und so weiter...
IRAK - Ein 2. Vietnam ????????
11.02.2005 um 18:26@geschworener
>> Geht mal zurück nach Zentralasien
ihr Mongolen. <<
Und du traust dich an einer Diskussion teilzunehmen? Wir sollen Mongolen sein, hey eigne dir mal Geschichtswissen an, das wäre dringend zu empfehlen! IHR SEID AUS DER MONGOLEI GEKOMMEN! Wir sind 100%ige Nahöstler du Kleinkind und sind die engsten Verwandten der Perser!
Und so weiter...
>> Geht mal zurück nach Zentralasien
ihr Mongolen. <<
Und du traust dich an einer Diskussion teilzunehmen? Wir sollen Mongolen sein, hey eigne dir mal Geschichtswissen an, das wäre dringend zu empfehlen! IHR SEID AUS DER MONGOLEI GEKOMMEN! Wir sind 100%ige Nahöstler du Kleinkind und sind die engsten Verwandten der Perser!
Und so weiter...
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