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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demo, Brüssel, 9.11.2007 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
g8 Diskussionsleiter
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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

19.08.2007 um 19:51
@ira_hayes:

Wie üblich wenn einem die Argumente ausgehen, sagt man halt eben Nazi zu einem !
Wo bitte hat Thielemann Nationalsozailistisches Gedankengut verbreitet ?

Du bist beleidigend und eine Schande für unsere Gastfreundschaft und ein Zeichen dafür das man Toleranz auch überstrapazieren kann !!!!


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

19.08.2007 um 23:13
@g8

Musst du gerade sagen, der Kerl mit dem Ritteranzug :D
Ihr greift immer darauf zurück, weil es symbolisiert jenen Fanatismus und Radikalität der Kreuzritter die gegen ausländische Eindringliche kämpften. Hab ich nicht Recht?
Und das kann kaum Gastfreundschaft sein.


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

19.08.2007 um 23:15
... Eindringlinge.


Mit dem Unterschied das man sich der Ideologien von danach bedient. Indem man es bei kultureller Bekundung belässt verhindert man auch den Widerspruch zwischen diesem Fremdenfeindlichen Fanatismus und neueren Ideologien wie dem Humanismus.


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 00:54
das eigentliche thema spricht hier lustigerweise keiner an.

es geht bei der demo doch in 1. linie um meinungsfreiheit und demonstrationsrecht.

solange eine demo nicht verfassungsfeindlich ist, kann mann sich nicht einfach verbieten. die begründung, dass man Angst vor den reaktionen der Muslime hat, zeigt doch nur, dass der islamistisch motivierte terror der letzten jahre wunderbar funktioniert.

wenn es eine vegetarierdemo geben würde, dann würde man sie auch nicht verbieten, weil die fleischfresser sich vielleicht auf die füsse getreten fühlen.

tatsächlich fehlt dem Islam ansich ein wenig kritikfähigkeit.

und solche videos helfen nich grade bei der integrationsfreundlichkeit:

https://www.youtube.com/watch?v=8bs909HtOwQ


das is Gaddafi und nich irgend ein fanatischer verrückter.................


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g8 Diskussionsleiter
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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 04:59
@Lightstorm:


Mir musst du nichts von "Gastfreundschaft" sagen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich verstehe mehr von Gastlichkeit als du erahnen würdest ! Unabhängig davon wie siehts den mit der Dankbarkeit für die deutsche "Gastlichkeit" aus ? Darum ist es ja nun auch nicht gerade Besonderlich bestellt !


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 12:32
"das is Gaddafi und nich irgend ein fanatischer verrückter"


Doch das ist we ;)


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 12:32
Doch das ist er


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 13:55
Nelson haha

Das freut mich aber :D Das ist Grund zum feiern. PI ärgert sich sicherlich zu Tode :D:D:D


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 15:03
>>tatsächlich fehlt dem Islam ansich ein wenig kritikfähigkeit. <<
EIN WENIG??? LOL...die Untertreibung des Jahrhunderts!!


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g8 Diskussionsleiter
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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 17:05
@freestyler: Aber einen Cartoon von den Simpsons hier reinstellen !


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 17:18
Durchlesen - Der Interviewpartner ist Professor und Oberlandesrichter Rohe
Für PI übrigens ein Verräter und Judas ...



Wie verträgt sich der Islam mit deutschem Recht? Seit Muslime hier zu Lande schächten dürfen, wird diese Frage sehr kontrovers debattiert. Mathias Rohe, Islamwissenschaftler, Richter am OLG und Professor für Bürgerliches und Internationales Recht an der Universität Erlangen, beschäftigt sich seit Jahren systematisch mit diesem Thema. Mit ihm sprachen in Erlangen FR-Mitarbeiter Hartmut Meesmann und FR-Reporterin Katharina Sperber.

Frankfurter Rundschau:Das Bundesverfassungsgericht hat das Schächten als religiöses Gebot für Muslime anerkannt. Die Reaktionen darauf sind anhaltend heftig. Überrascht Sie das?

Mathias Rohe: Nein. Denn es geht dabei nicht eigentlich um die Frage des Schächtens - nimmt man einmal die Tierschützer aus. Die Frage des Schlachtens ohne Betäubung hat vielmehr Symbolcharakter. Viele Menschen haben Angst,dass der Islam zu einflussreich werden könnte, im Sinne von: Heute ist es das Schächten, morgen der Ruf des Muezzin und übermorgen das Handabhacken.

Aber das sind ja Realitäten in muslimischen Ländern.

Unser Recht gilt uneingeschränkt, jeder hat sich an die Rechtsordnung zu halten. Deshalb brauchen wir das Handabhacken nicht zu diskutieren. Das Recht schafft allerdings in der Verfassung Religionsfreiheit, das heißt unter dem breiten Dach des Rechts gibt es religiöse Entfaltungsmöglichkeiten. Die Letztherrschaft, insbesondere des Verfassungsrechts, aber ist nicht anzutasten. Selbst dann nicht, wenn wir eine muslimische Mehrheit hätten. Im Grundgesetz, Artikel 79, Absatz 3, steht, dass die fundamentalen Werte - Achtung der Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaatsprinzip, Sozialstaatsprinzip - einer so genannten Ewigkeitsgarantie unterliegen.

Schadet das Urteil der Integration der Muslime?

Im Gegenteil. Integration heißt einerseits: Wir könnenverlangen, dass Menschen, die zu uns kommen und hier leben, sich der Rechtsordnung unterstellen, die für uns alle gilt. Das heißt aber nicht, dass sie ihre religiösen und kulturellen Eigenheiten aufgeben müssen. Unsere Rechtsordnung zeichnet sich ja gerade durch einen großen inneren Pluralismus in solchen Fragen aus. Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt: Es kommt nicht darauf an, was irgendwelche Autoritäten in der islamischen Welt zum Schächten sagen. Entscheidend ist vielmehr, ob eine muslimische Gruppe hier zu Lande der Überzeugung ist, sie müsse aus religiösen Gründen Tiere ohne Betäubung schlachten, weil es die Scharia, das religiöse Gesetzbuch, so vorschreibt. Das heißt: Man koppelt die Muslime in Deutschland ab von einer Art Fremdbestimmung von außen und gibt ihnen damit die Möglichkeit der religiösen Selbstbestimmung.

Es wird nicht unterschieden zwischen zwingenden und weniger zwingenden religiösen Pflichten?

Die Beantwortung dieserentscheidenden Frage überlassen wir den Muslimen selbst. Wenn sie plausibel machen können, was sie als religiöses Gebot verstehen, dann ist das zunächst zu akzeptieren.

Welche religiösen Gebote wären nicht akzeptabel?

Zum Beispiel die Körperstrafen, die in der Scharia vorgesehen sind und die eher mittelalterlichen Strafvorstellungen entsprechen. Aber ich habe noch keinen Muslim getroffen, der ernsthaft darüber nachdenken würde, solche Strafen hier zu Lande einzuführen. Religionsfreiheit heißt nicht, dass man in die Rechte anderer eingreifen darf, und das Strafrecht ist eine nationale Angelegenheit.

Muss man nicht unterscheiden zwischen religiösen Geboten und kulturellen Gebräuchen?

Nur die Religion genießt die Freiheit nach Artikel 4 des Grundgesetzes. Kulturelle Gebräuche fallen lediglich unter den Schutz der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

Erklären Sie uns das am Beispiel des Kopftuchs.

Nach dem Selbstverständnis vielerMuslime ist das Tragen eines Kopftuchs ein religiöses Gebot. Aber es ist zugleich ein kulturelles Phänomen. Sieht man sich die Bekleidungsvorschriften im Koran an, kann man sich durchaus darüber streiten, was unter einer züchtigen Bekleidung zu verstehen ist. Faktisch tragen muslimische Frauen vom Kopftuch über den Schleier bis zur Burkha verschiedene Formen der Bedeckung. Es gibt eine religiöse Verankerung des Gebots, aber die konkrete Umsetzung bleibt den Menschen überlassen. Kritische Auslegungsrichtungen fragen: Handelt es sich hier wirklich um ein Gebot, das sich an alle Menschen in allen Ländern zu allen Zeiten richtet? Müssen sich also Eskimofrauen, wenn sie denn Muslime wären, genauso kleiden wie Frauen im zentralafrikanischen Busch?

Können Juristen hier Ordnung schaffen?

Wir sollten uns eher um einen Konsens im Gespräch bemühen und fragen: Was macht uns Angst, wenn muslimische Frauen ein Kopftuch tragen? Wenn wir aber urteilen müssen, dann giltwiederum: Wenn Muslime glaubhaft sagen, das Tragen des Kopftuchs sei ein religiöses Gebot, dann müssen wir Juristen das akzeptieren.

Schüler haben aber das Recht, in der Schule von religiösen Symbolen nicht belästigt zu werden.

Wir stecken da in einem Dilemma, das kaum zu lösen ist: Es steht die positive gegen die negative Religionsfreiheit, und umgekehrt. Nun sind die Verfassungsjuristen aber einhellig der Meinung, dass aus der notwendigen Neutralität des Staates nicht abgeleitet werden kann, dass die Religionsausübung in die Hinterzimmer zu verbannen sei. Religion darf auch im öffentlichen Raum stattfinden. Deswegen müssen die eben wegschauen, die religiöse Symbole nicht sehen wollen. Auf der anderen Seite verstehe ich die Bedenken von Kultusministerien, wenn sie im Blick auf kopftuchtragende Lehrerinnen sagen: Lehrerinnen sind prägende Vorbilder und könnten unkritische kleine Kinder in eine bestimmte Richtung lenken. Mich stört auch, wenn Musliminnenerklären, das Verbot des Kopftuchs sei blanker Rassismus. Viel hängt auch davon ab, wie man einen Lehrer, einen Beamten, einen Richter sieht: Ist er nur eine Marionette des Staates, so dass man sagen muss: Der Staat zieht sich ein Kopftuch auf, und das geht nicht. Oder muss man nicht sagen: Auch die kopftuchtragende Lehrerin ist in erster Linie ein Mensch. Und solange sie nicht zu indoktrinieren versucht, ist das religiöse Symbol zu tolerieren, so wie etwa in England, wo es kopftuchbewehrte Polizistinnen gibt.

Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel fürchtet, dass der zivilisatorische Konsens bei uns in Frage gestellt wird.

Wir stehen heute vor einer historisch neuen Situation: Ein großer Teil der Muslime will freiwillig außerhalb der islamischen Welt leben und sich da auf Dauer einrichten. Sie stehen somit vor der Frage, wie sie sich integrieren und ihren Glauben leben können im Einklang mit dem Grundgesetz und den deutschen Gesetzen. Sie müssen einen Islamausformen, der keine Ängste mehr bei der deutschen Mehrheitsbevölkerung auslöst.

Gehen wir ins Detail. Der Islam bevorzugt den Mann im Scheidungsrecht und schränkt die Freiheiten der Frauen ein. Wie ist hier rechtlich zu verfahren?

Da kennt das Recht sehr differenzierte Lösungen. Es gibt die Materie des internationalen Privatrechts in grenzüberschreitenden Rechtsfällen, wo beispielsweise Ausländer beteiligt sind. Wir wenden hier in Deutschland jeden Tag die Scharia an. Wenn Jordanier in Deutschland heiraten, dann verheiraten wir sie nach jordanischem Recht. Das gilt grundsätzlich auch im Scheidungsfall. Die Menschen haben in diesen privaten Verhältnissen Entscheidungsfreiheit. Erst wenn diese Anwendung unerträglich würden, dann käme das deutsche Recht zur Geltung.

Was wäre unerträglich?

Die einseitige Verstoßung einer Ehefrau durch den Ehemann, ohne dass die beiden getrennt gelebt hätten. Das würden wir nicht akzeptieren, weil ein solchesVerhalten unserem Rechtsverständnis widerspräche. Wir akzeptieren es aber wohl wieder, wenn eine Zeit der Trennung vorausgegangen war.

Und wie sieht es mit der Polygamie aus?

Wenn ein Mann einreist, der in seinem Heimatland nach den islamischen Vorschriften rechtmäßig mehrere Ehefrauen geheiratet hat, akzeptieren wir diese polygame Ehe auch hier. Es gibt sogar im Sozialgesetzbuch entsprechende Vorschriften, zum Beispiel wenn es um Rentenanwartschaften geht. Würden wir das nicht tun, würden wir den Frauen Steine statt Brot geben. Denn sie haben sich ja darauf eingestellt, was ihre Versorgung angeht.

Die Scharia schreibt vor, Glaubensabtrünnige mit dem Tod zu bestrafen...

Das ist ein klarer Fall von grobem Menschenrechtsverstoß. Die meisten modernen islamischen Juristen deuten dieses Delikt inzwischen auch historisch kritisch, im Sinne der Strafbarkeit "weltlichen" Hochverrats gegen den Staat. Im Koran steht nichts von Todesstrafe, allerdings heißtes in den Überlieferungen des Propheten, den Hadithen, Apostaten müssten eigentlich getötet werden. Gelehrte der Kairoer Al-Azhar-Universität sagen nun, diese Überlieferung stünde auf so schwachen Füßen, dass man so eine gravierende Strafe nicht darauf stützen könne. Es sind nur einige wenige islamische Länder, die Apostaten überhaupt noch belangen, und diese Regime zeichnen sich insgesamt nicht durch Liberalität aus. Aber es ist ein rechtskulturelles Problem, das in Deutschland Furcht auslöst. Deswegen wünsche ich mir sehr, dass die Muslime in Europa die Scharia auf solch heikle Punkte hin untersuchen und sich auf eine Interpretation verständigen, die mit unserem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechtsgrundsätzen vereinbar sind.

Sollte die Rechtspolitik die Ausbildung eines europäischen Islam institutionell fördern?

Das sollte sie, soweit sie kann und darf. Die Frage ist jedoch wie. Will man eine religiös orientierte Sonderrechtsordnung etablieren?Dafür spricht, dass sich Muslime damit besonders akzeptiert fühlen. Dagegen spricht, dass damit Illusionen gefördert werden, Muslime könnten sich von der allgemein gültigen Rechtsordnung verabschieden. Das darf nicht sein. Muslime müssen zuerst einmal erkennen, dass es im Wesentlichen an ihnen selbst liegt, was sie aus ihrer Organisationsfreiheit, die hier zu Lande herrscht, machen. Im Rahmen der Religionsfreiheit können die Muslime unter dem geltenden Recht sehr vieles gestalten: beispielsweise Verträge ohne Zinsen schließen oder Familienrechtsverhältnisse ein Stück weit gestalten. Sie können auch Schlichtungsinstanzen bilden. Der Zentralrat der Muslime hat vor kurzem einen wichtigen Schritt in diese Richtung unternommen. Er hat eine Grundsatzerklärung mit einem deutlichen und uneingeschränkten Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Ordnung des Grundgesetzes vorgelegt, einschließlich der Freiheit zum Glaubenswechsel


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 18:28
Jedem dürfte inzwischen klar sein, daß sehr viele in Europa lebende Muslime nichts mit westlicher Gesellschaft zu tun haben wollen. Wenn man dagegen nicht demonstrieren darf, sollte man auch die Sharia als Gerischtsbarkeit für in Europa einführen dürfen. Das wäre nur fair und absolut verständlich. Man wird sich mit Muslimen in Europa arrangieren müssen und so sollten auch mehrere Groß-Moscheen, auch ohne Zustimmung in der Bevölkerung, gebaut werden. Natürlich auch vom Staat selbst zu großen teilen mitfinanziert, denn da er auch wstliches kulturelles und religiöses Leben fördert muß er das auch für die andere Gesellschaft im Land tun.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

20.08.2007 um 20:51
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Die Letztherrschaft, insbesondere des Verfassungsrechts, aber ist nicht anzutasten. Selbst dann nicht, wenn wir eine muslimische Mehrheit hätten.
So naiv kann nur ein Akademiker sein!
Als ob unsere Verfassung ein Naturgesetz wäre. Eine muslimische Mehrheit hat natürlich die Möglichkeit die Verfassung zu ändern und sie werden es tun.
Darauf können wir Gift nehmen. Und dann wird endlich auch der letzte Pfaffe begreifen was der Islam unter Toleranz versteht.


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 11:29
Link: www.wiedenroth-karikatur.de (extern)

Nun stellt euch mal nicht so an. Eine Demo ist wirklich überflüssig.


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 11:30
Oh, dann können wir ja Demos generell abschaffen.


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quinn ehemaliges Mitglied

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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 11:47
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Zum Beispiel die Körperstrafen, die in der Scharia vorgesehen sind und die eher mittelalterlichen Strafvorstellungen entsprechen. Aber ich habe noch keinen Muslim getroffen, der ernsthaft darüber nachdenken würde, solche Strafen hier zu Lande einzuführen.
Man sollte dem Herrn Rohe mal hier ins Forum einladen.
Vielleicht wird er ja hier fündig??


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 12:04
@Hansi: Die Verfassung wird ja ohnehin laufend geändert... Warum so aufregen? Jeder ändert daran herum wie es ihm beliebt, der Muslim würde es nach seinem belieben ändern, die derzeitige Bundesregierung nach ihrem belieben... es ist ja kein Naturgesetz, wie du selber sagtest. Und deine früheren Worte besagen auch, dass man ja immer mit der Zeit gehen muss, also auch die Verfassung an die jeweilige Zeit anpassen muss.


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 12:59
Zitat von BefenBefen schrieb:Jedem dürfte inzwischen klar sein, daß sehr viele in Europa lebende Muslime nichts mit westlicher Gesellschaft zu tun haben wollen.
Das wird so oft gesagt.
Die Realität ist glaub ich wenn die Muslime überwiegend unter sich bleiben heißt es die wollen mit uns nichts zu tun haben und gründen ihre Parallelgesellschaft.
Und wenn die Muslime öffentlich werden, an politischem und gesellschaftlichem Leben versuchen Teil zu nehmen heißt es Muslime wollten Europa islamisieren.

Meinst du nicht? Diesen Eindruck hab ich des öfteren. Ich denke der Knackpunkt ist das das manche die Muslime nicht als Muslime akzepzieren können und daher auch unter Integration vielmehr Assimilation verstehen.


@g8

Du brauchst mir nichs von Gastlichkeit erzählen, mir sind genug normale Nicht-Muslime begegnet die absolut freundlich waren und auch Freundlichkeit ernten bzw. umgekehrt.
Du gehörst aber zu einer Gruppe von frustrierten Leuten die eine selektiveWahrnehmung haben.
Daher geht bei deines gleichen Gastfreundlichkeit den Bach runter sobald 10 Auslän der von 10.000 dich blöd anmachen.


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g8 Diskussionsleiter
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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 18:32
du bist soooooooooo schrecklich schlecht informiert und grotten überheblich das geht gar ne !
Du hast ja sowas von keine Ahnung !


Jedem dürfte inzwischen klar sein, daß sehr viele in Europa lebende Muslime nichts mit westlicher Gesellschaft zu tun haben wollen.


Dem kann ich nur zustimmen !


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Brüssel verbietet Demo am 11.09.2007

21.08.2007 um 18:34
@g8
Zitat von BefenBefen schrieb:Jedem dürfte inzwischen klar sein, daß sehr viele in Europa lebende Muslime nichts mit westlicher Gesellschaft zu tun haben wollen.
Das geht sogar so weit das Muslime keine Steuern zahlen, da das nicht shariakonform ist und nicht mehr bei einer roten Ampel halten :D


PS:

Papa Ulfkotte?


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