@al-chidr:
1. Sowohl Stadt als auch Land , je nachdem ob Ferien oder Geschäft !
2. Nein, Warum auch , das haben zig Presseleute bereits getan !
Sie nennen deutsche Mädchen Hurentöchter
Von FRANZISKA MANSKE
Berlin – Zwei Jungs mit Kapuzen-Shirts und Bomberjacke schlurfen über den Schulhof der Rütli-Hauptschule in Berlin. Sie gehen an einem Mädchen vorbei und sagen: „Ey, verpiß dich, Hurentochter!“ Es bedeutet „Guten Morgen“.
Ein ganz normaler Tag an Deutschlands schlimmster Terror-Schule. Bekannt wurde sie durch einen Brandbrief der Lehrer, in dem sie wegen der eskalierenden Gewalt um Schließung baten.
Einen „Ausreißer“ nannte Bildungssenator Klaus Böger (60, SPD) die Rütli-Schule. Wirklich?
BILD sprach mit Hauptschülerin Mandy* (14). Sie sagt: „Bei uns ist es noch schlimmer als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe, habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und gedealt.“
Weiter: „Inmeiner Klasse gibt es nur vier Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Araber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unterrichts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt, deutsch wird kaum geredet“.
Das Mädchen: „Die Pausen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche Schlampen‘, ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. Die Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die haben genauso viel Angst wie wir.“
Oft versteckt sich das Mädchen während der Pause auf der Toilette.
Sie sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dealen beschäftigt, lassen uns in Ruhe. Dann geht es wieder in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank melden oder den Unterricht abbrechen.“
Perspektive gleich null – auch für viele Rütli-Schüler. Als Lehrer,genannt „Wi...“, und Lehrerin, genannt „Fo...“, nach den Berufswünschen fragten, antwortete ein Araber: „Ey, Alte, ich will Hartz IV werden.“
Im „Spiegel“ berichtet Schülerin Sophie* (16) von ihrem Alltag.
„Schlampe“ oder „Hurentochter“ werde sie von den Jungs genannt. Sie ist eine von drei deutschen Mädchen in ihrer Klasse – und schon verheiratet.
Die Arbeitslosenquote des Viertels liegt bei 35 Prozent. Die Lehrer schrieben in ihrem Brandbrief: „In den meisten Familien sind unsere Schüler die einzigen, die morgens aufstehen.“ Ein Schüler nennt das so: „Wir sind Außenseiter. Wir sind der Abschaum. Leckt mich, alle. Und fürchtet mich!“
Die Politik reagiert!
Cornelia Pieper (FDP), stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsbildungsausschusses, sagte gestern: „Ich fordere eine aktuelle Stunde des Bundestags, um über die Lage an den Berliner Schulen zu sprechen, denn das Thema geht uns alle an: Es geht vor allen um Integration.“