@AMR>>es sind die fakten und klaren symptome, die mir fehlen. bei holocaustüberlebenden kann man symptome oft ganz klar diagnostizieren, bei deren kindern undkindes-kindern heisst es dann, die familie habe nie darüber geredet und das verhältniszwischen eltern und kindern wäre nicht gut, bis drastisch beeinträchtigt.<<
Soeasy ist das nicht, ich denke Du hast einfach keine vorstellung darüber wie es ist miteinem psychisch Kranken Menschen unter einem Dach zu wohnen.
Es reicht schon "nur"eine Depression eines Familienmitgliedes um die Ganze Familie ins Unglück zu stürzen. Ichspeche aus Erfahrung. Ich habe das an eigenem Leib gespürt. In wahrstem Sinne desWortes.
Also weiss ich, dass Psychische erkrankungen 1000fach schlimmer zu ertragensind als ein Amputiertes Bein oder ähnliches. Es wundert mich somit überhaupt nicht, dassMenschen die solch einem Druck ausgesetzt sind, und zwar Täglich und über Jahrzehnte,auch einen psychischen Knax wegkriegen.
Ist das denn so schwernachzuvollziehen?
>>aber solche wie ich finde "indirekten" störungen könntenbestenfalls die eltern selbst oder freunde verhindern. was kann ein staat dafür, der denkindern in nichts geschadet hat und ihre eltern entschädigt? diese eltern haben zumbeispiel angstzustände oder totale zusammenbrüche und DA ist es klar warum. deswegenbekommen die auch was.<<
Diese Aussage verstehe ich nicht. Scheint mirerklärungsbedürftig.
>>wo denn? ich habe eben NICHT damit angefangen.vielleicht meinst du trollhammer, aber ich habe keine wiedergutmachung für irgendwasgefordert oder das thema überhaupt in den mund genommen<<
Ok. Dann nehme ich alleszurück, und behaupte das Gegenteil
:)