Klimawandel driftet endgültig ins Unglaubwürdige ab

@lesslow

Ähm,normalerweise Ertsrecken sich Temperaturanstiege dieser größenordnung über einen Zeitraum von
mehreren tausend Jahren,keine 200 Jahren.

Zweitens sagt auch keiner das wir uns irgendwem unterwerfen sollen, nur eben etewas Energie sparen
sollen...das wird doch wohl kein Problem sien...und Klimahysterie profitabel?*rofl*
Die Großindustrie wären doch die ersten, die gegen die Klimawandelhypothese zu Felde zögen, wenn sie bis
auf Einzelmeinungen,wie die der von Lesslow präsentierten Wissenschaftler, handfeste Beweise gegen einen
Anthropogenen Klimawandel hätten.

es gab schon tropische Temperaturen in Nordeuropa, als Nordeuropa auch schon an der selben Stelle war wie heut. Die Arktis selbst war schon immer da wie heut, weil meist damit die Polkappe gemeint ist und die war schon immer dort:)

Zudem hat es im laufe der Millionen Jahre immer wider Vulkanausbrüche gegeben,
von denen wir nicht wissen, ob nicht sie es waren, die ständig Schwankungen im Erdklima verursacht haben. Also Obacht...

Klar kennen wir vulkanische Aktivität die (zwar nicht allein, aber sehr stark) das Klima beeinflussten.... Das beste Beispiel sind die Dekkan-Basalte (saurer, hochexplosiver Vulkanismus, dazu mit hoher Viskosität) der K-T-Grenze. Der Versursacher davon ist übrigens der Réunion-Hot-Spot.

Oder auch die Aussterbe-Ereignisse an der Perm-Trias-Grenze sind an eine starke Vulkanaktivität gebunden.

Ähm,normalerweise Ertsrecken sich Temperaturanstiege dieser größenordnung über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren,keine 200 Jahren.

Die schnellste Erwärmung war 20°C innerhalb von 1000 Jahren, was zur Folge hatte, dass die Flora und Fauna in Deutschland auf einmal tropisch war (Waldelefanten z.b.).

Es ist völlig normal, das es nach einer Kaltzeit der Anstieg der Temperaturen rasant von statten geht, um dann wieder langsam abzukühlen und in ein neues Glazial führt.

In wie weit unser Klimawandel jetzt Anthropogen ist kann man nicht genau sagen.... Allerdings eines ist frapierend: Der Anstieg der Temperatur nahm stark zu, seit vermehrt Wasserdampf in die Atmosphäre gepummt wird....


Aber es ist doch eigentlichj alles egal, wir müssen unsere Natur schützen, dazu gehört eben auch nicht ständig irgendwas in die Luft zu pusten .... egal welche Wirkung es hatt....

wie wahr - aber so lange die mehrheit noch achselzuckend coca-cola produkte und nestle kauft und lieber geiz ist geil favorisiert

steht es weiter schlecht um unsere wälder, luft, . . ..

unsere wälder sind eine sache, aber klimawandel hat damit nichts zu tun.
wieso sollte ich nicht nen 10 liter aut fahren wenn ich regelmäßig für den regenwald spende?

Die Probleme unserer Wälder liegen in erster Linie in der Monokulturaufforstung des 19.Jahrhunderts begründet .

>Die Großindustrie wären doch die ersten, die gegen die Klimawandelhypothese zu Felde zögen, wenn sie bis auf Einzelmeinungen,wie die der von Lesslow präsentierten Wissenschaftler, handfeste Beweise gegen einen Anthropogenen Klimawandel hätten.<

Nicht unbedingt, da durch eine gewissen Hysterie auch gut Profit gemacht werden kann.....Beispiele dafür sind die Feinstaubplakette (nutzlos und überflüssig wie ein Kropf), "Energiesparlampen (teuer und von zweifelhaftem Wirkungsgrad),der Energiepass von Häusern (genauso nutzlos und teuer),um mal die jüngsten Auswüchse der Hysterie zu nennen, mit denen Profit gemacht bzw.abgezockt wird.

Was hat die Feinstaubplakete mit Klimahysterie zu tun? Und seit wann profitiert die
Großindustrie von eben dieser?
Hier werden einfach zusammenhanglos Dinge genannt, die alles andere nur keinen
Zsuammenhang aufweisen und auch nicht die gängige Wissenschaftliche These vom
Klimawandel widerlegen.

naja energie sparlampen haben andere gründe, strom und andere energie ist teuer geworden...

... uns wird suggeriert: durch diese maßnahmen energieeffizientes haus, stromspargeräte usw. würden wir weniger schadstoffe erzeugen

merkwürdig, denn auch wenn ich strom spare, darauf achte welche geräte ich mir anschaffe: es wird nicht besser mit den prognosen . . .

@Obrien,
da hast du ZaphodB falsch verstanden. Nicht die Großindustrie profitiert von Feinstaubplaketten sondern die Kummunen und Gemeinden. Das ist das gleiche Spiel wie mit den ständig neuen Euronormen für Abgase: Eine nie versiegende Geldquelle. Denn wer kann sich schon jedesmal, wenn eine neue Abgasnorm herauskommt, gleich einen neuen Wagen kaufen?

merkwürdig, denn auch wenn ich strom spare, darauf achte welche geräte ich mir anschaffe: es wird nicht
besser mit den prognosen . .

Weil du der tropfen auf den heissen Stein bist. Die Mehrheit ist nach wie vor nicht bereit ihr Konsumverhalten
zu ändern. Beispielsweise fliegen immer mehr Leute im Inland. Ein solcher flug von Berlin nach München
beispielsweise verbraucht 10 mal mehr CO2 als du in deinem Privathaushalt pro Jahr einsparen kannst.

@derdul

ich habe ihn schon richtig verstanden, du mich allerdings nicht;) ZaphodBs Kritik war nebulös und diffus, wie
der Großteil der Kritik hier. Von differenzierter Betrachtung keine Spur.

Obien,

Obrien schrieb am 11.10.2008:Die Großindustrie wären doch die ersten, die gegen die Klimawandelhypothese zu Felde zögen

Das hinge wohl davon ab, welche "klimarettenden" Technologieen sich durch diese Hysterie vermarkten liessen.
Der Markt ist mit alter Technik ziemlich gut bestückt, und fast gesättigt.
Mit der Edison-Birne lässt sich kein Blumentopf mehr gewinnen.
Da käme so ein Schocker gerade recht, um neuen Schrott an den Mann zu bringen. Oder?

kiki1962 schrieb:es wird nicht besser mit den prognosen . . .

nee, aber auch nicht schlimmer, sieh doch das gute :D

@rockandroll

Nicht wirklich, wenn ich keine notwendigkeit sehe, umweltfreundliche Technologien zu
entwickeln lasse ich es auch, schliesslich lassen sich PS-Schleudern weitaus besser
vermarkten als 3l-Autos^^

Der momentane Hype bringts, auch wenn er auf erlogenen Schwachsinn basieren würde: Fossile Brennstoffe wird nun mal früher oder später aus sein, sogar wenn die Abfackelei eine Wohltat für das Klima wäre. Insofern ist der momentane Trend eine sinnvolle Sache, sonst stehen wir in x Jahren mit Ölofen und Benziner da, und haben nichts zum einfüllen.

Biosprit würde den Umstieg auf Batterie/Wasserstoff durch Kernfusion zwar umgehen, da wird man aber Mengen/Flächen -mäßig ein Problem bekommen.

Daher: Weiter so, Medien !

Ach war das schön als CO2 noch ein Gas war und kein Politikum.........

mhmm ich persönlich empfinde den gedanken, dass co2 etwas mit dem klimawandel zu tun hat als sehr suspekt! co2 brauchen pflanzen um zu überleben, diese brauchen den kohlenstoff und geben danach o2 ab.. welches wir menschen und die viele lebewesen zum überleben benötigen. co2 ist also ein verdammt natürliches gas, ohne das die vegetation wie wir sie kennen nicht hätte entstehen können.

vllt hat die erwärmung des klimas, soweit sie unnatürlichen ursprungs ist, ja etwas mit der wärme zu tun die wir menschen tagtäglich massenweise produzieren..?!

Die plausibelste Ursache ist die Sonnenaktivität.
Es ist ja ohnehin nachgewiesen das die Temperaturveränderungen auf der Erde parallel zur Aktivität der Sonne verliefen und verlaufen......

@van_Orten

Ja, wenn die Sonnenaktivität steigt macht es natürlich ganz besonders viel Sinn, noch mehr CO2 in die Atmosphäre zu blasen*rolleyes*

Co2 ist nur hat nur einen geringen Anteil an der Gaszusammensetzung unserer Atmosphäre und ist trotzdem dafür verantwortlich, dass wir hier auf Erden ein relativ gemäßigtes Klima haben. Ohne hätten wir hier eine Durchschnittstemperatur, die unter dem Gefrierpunkt liegen würde.

Methan und Co² sorgen dafür dass wir ein dynamisches Klima haben, das selbstverständlich immer wieder "natürlich" schwankt und damit sogar sehr wahrscheinlich
zur Ausbildung der Artenvielfalt des Lebens beiträgt - da diese auch und vorwiegend mit der Mikrofauna (genannt Mikroben) zusammenhäng. welche sehr temperaturabhängig sind.

Wenn wir täglich mehrere Milliarden CO² in die Atmosphäre blasen, so brauchen wir nicht mal Rechnungsmodelle, um daraus abzuleiten,

dass sich bei geringfügigen Änderungen der Gaszusammensetzung Änderungen im Klima ergeben, deren nachhaltigen Auswirkungen unabsehbare Folgen mit sich bringen..

Der Mensch ist ein "A***loch, der zwar "glaubt" dass es im nichts einen Gott geben muss
und auch sonst sein Emotionales Gleichgewichtsorgan für jeden Schwachsinn und jede Sucht hergibt,

aber wenn es darum geht der Wahrheit ins Auge zu schauen, dann "glaubt" er nicht!!

Von mir aus kann jeder glauben was er will ... wir werden sowieso am Glauben scheitern,
die Krone der Schöpfung zu sein