Türkische Verbände lehnen Integration ab
20.06.2009 um 02:18auch interessant wie ich finde ab der 02:20 Minute = Deutschland ist das islamischste Land das er kennt... naja, schaut es Euch mal an und fragt Euch, wer sich wem anpasst.
souljah schrieb:die frage ist allerdings, wieviele länder in europa kennt er? innerhalb der europäischen union, denke ich da zum bsp an frankreich. vor allen in den pariser vororten und in süden haben die franzosen eine beträchtliche anzahl von menschen mit muslimischem hintergrund.Ich weiß nicht wie viele Länder dieser Mann kennt, aber wenn er solch eine Aussage trifft, wird er wohl Vergleichsmöglichkeiten haben.
souljah schrieb:wer sich wem anpasst!? mhmm... alles verändert sich, und man geht in der regel aufeinander zu und lernt voneinander. naa ja.. wie auch immer.Der war gut. Wer geht hier auf wen zu und wer drückt hier wem seine mitgebrachte Kultur und Religion auf ?
souljah schrieb:und lernt voneinanderDie Frage ist doch, wer hier von wem lernt.
"Ein solches Verhalten der rechtsextremen Wiesbadener Türken ist typisch", kommentiert Claudia Dantschke. "Es deckt sich mit dem Verhalten von Vereinen in anderen Städten". Dantschke, Mitarbeiterin des Zentrums Demokratische Kultur in Berlin, hat sich intensiv auch mit dem türkischen Rechtsextremismus und den Grauen Wölfen beschäftigt.http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/9537495.htm (Archiv-Version vom 21.10.2010)
Gruß als Gefühlsbetonung
In diesem Milieu ist der Türkische Jugend- und Kulturbund in Wiesbaden angesiedelt, wie Recherchen dieser Zeitung belegen. Seit Tagen werden Beweise dafür gelöscht, zuletzt belastende eindeutige Fotos. Dantschke verwundert das nicht. "Es wird beschwichtigt, und es wird gelogen, und es werden Beweise weggeschafft."
Ein anderes Verhalten hat man in Reutlingen kennengelernt. Bei einer Versammlung der Türkischen Gemeinschaft Organisation Reutlingen (TGO) im Gemeindesaal einer Kirchengemeinde hatten Besucher den Gruß der Grauen Wölfe gezeigt. Dabei wird der Mittel- und Ringfinger einer Hand auf den Daumen gepresst, Zeigefinger und kleiner Finger werden wie die Ohren eines Wolfs in die Höhe gereckt. Mit dem "Wolfsgruß" geben sich Mitglieder und Sympathisanten der türkischen rechtsextremen Grauen Wölfe zu erkennen. Als der Verein nach langem Schweigen eine Erklärung abgibt, fühlen sich die deutschen Gesprächspartner auf den Arm genommen.
Der Verein betont, wie auch der Verein in Wiesbaden, seine Integrationsprojekte, und sieht sich als Opfer: Man sei "vorurteilshaften einseitigen Unterstellungen" mit möglicherweise "ideologischem Hintergrund" ausgesetzt. Die Handzeichen, in einem Video festgehalten, seien lediglich zu werten als "kulturelle Identifikation" und "beruhen in diesem Sinne ausschließlich auf friedlicher und freiheitlicher Gefühlsbetonung".
Zusammenarbeit beendet
Polizeidirektion, Landratsamt, Stadt und evangelische Kirche Reutlingen zogen ob dieser Selbsteinschätzung, der beweisbaren politischen Agitation und der fehlenden Einsicht die Konsequenz: Die Zusammenarbeit mit dem Verein im Präventions- und Integrationsnetzwerk "Hand in Hand" wurde endgültig aufgekündigt. Eine klare Haltung, und kein rhetorischer Spagat zwischen Schönreden und Wegschauen.
In Wiesbaden steht das Gespräch mit dem Verein noch aus, sowohl der Ortsbeirat Biebrich, als auch das Integrationsamt und der Bürgerausschuss des Stadtparlaments sehen erheblichen Aufklärungsbedarf von den "Bewahrern des Guten im Türkischen". So definiert Vorsitzender Erdogan Altiparmak die Kulturarbeit des Vereins, der in seiner Satzung ausdrücklich festgehalten hat, dass keine Politik betrieben wird.
Doch nichts anderes verbirgt sich hinter den meisten Kulturveranstaltungen. Folklore und völkische Lieder dienen der Mobilisierung. Besungen und beschworen werden Mythen, Symbole und Ideale der Grauen Wölfe, wie Ende Dezember 2009 in Kastel. Im Saal werden Fahnen gezeigt mit den drei Halbmonden auf rotem Grund, das ist das Symbol der türkischen rechtsextremen Partei der nationalistischen Bewegung, türkisch kurz MHP. (...)
Türkisch sprechen kostet 50 Cent
Von wegen kein Interesse an Bildung: Türkische Eltern sehen ihre Kinder im deutschen Schulsystem benachteiligt und gründen private Einrichtungen wie die Vision Privatschule im bayerischen Jettingen.
Türkische Verbände lehnen Integration abDann sollten wir eben diese Verbände ablehnen ! wenn diese schon was Grundlegendes ablehnen macht es keinen Sinn diese zu tolerieren.