@MysteraEs gab Zeiten, als der Polytheismus vorherrschte, da war es normal das Götter und damit einzelne kleine Religionen sich zu neuen vermischten, da konnten sich Götter nämlich noch fortpflanzen und auch sterben
:DHeute regiert die Allmacht und Unsterblichkeit Gottes. Ein solcher Gott kann nicht mit anderen verschmelzen und je nachdem auch gar nicht die Exiszenz eines anderen Gottes akzeptieren.
Es wäre interessant zu erfahren welche genauen gesellschaftlichen Entwicklungen zu diesem heutigen Resultat führten, es zeugt von einer stärkeren Abgrenzung und Beständigkeit als polytheistische Kulturen.
Vielleicht liegt es daran das ein rasantes steigen der Einflüsse derartig schnelle Entfremdungen produziert das die menschliche Psyche mit Abwehrhaltung reagiert, mit der Beständigkeit seines ichs, und auch seines Gottes, die polytheistischen Götter zeigen sowieso das Spiegel menschlicher Lebensweise.
Das erleben wir in einem neuen verstärkten Zyklus wieder, die zunehmende Globalisierung erzeugt neue Einflüsse und neue Abwehrreaktionen.