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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

5.090 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, EU, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 20:49
@againstnwo :)

wie viele Ausländische Kids müssen an der Pisa Studie denn f+r Deutschland teilgenommen haben das das Ergebnis so mies war???

Schon doof wenn man sich mit seinen AUssagen ins Abseits stellt.


Csu eben :(


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 22:47
Die Kultusministerkonferenz (KMK) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben Anfang Juni den ersten Bildungsbericht „Bildung in Deutschland“ vorgelegt. Schwerpunktthema ist der Zusammenhang von „Bildung und Migration.“ Die Untersuchung bestätigt einmal mehr die Chancenungleichheit im deutschen Bildungssystem.

Der Bericht verarbeitet neben den Ergebnissen der PISA- und IGLU-Studien (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) auch Daten des Mikrozensus, der amtlichen Repräsentativstatistik in Deutschland (vgl. MuB 1/02, 3/03, 4/03). In dieser so genannten „kleinen Volkszählung“ wurden 2005 erstmals über die Staatsangehörigkeit hinausgehende Informationen erfasst, was eine breitere Definition des Merkmals „Migrationshintergrund“ ermöglicht.

Allerdings spielt die Staatsangehörigkeit als Indikator für den Migrationshintergrund einer Person nach wie vor eine bedeutende Rolle, da in Teilstatistiken noch keine entsprechende Umstellung der Erhebung vollzogen wurde. Deshalb wird im Bericht mal von Personen mit Migrationshintergrund, an anderer Stelle hingegen von Ausländern gesprochen. Nach der im Mikrozensus angewandten Definition umfasst die Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowohl ausländische als auch deutsche Staatsbürger. Darunter sind etwa zugewanderte und in Deutschland geborene Ausländer, Spätaussiedler, Eingebürgerte mit persönlicher Migrationserfahrung sowie deren Kinder, die selbst keine unmittelbare Migrationserfahrung aufweisen. Personen mit Migrationshintergrund sind entweder selbst zugewandert oder gehören der zweiten bzw. dritten Generation an (vgl. MuB 5/06).

Aus bildungspolitischer Sicht sei insbesondere der Anteil der jüngeren Bevölkerung mit Migrationshintergrund von Interesse, so der Bericht. Es zeige sich, dass in Deutschland jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund aufweist (32,5 %). Bei der Gruppe der unter 25?Jährigen liege der Anteil bei 27,2 %.

Der Bildungsbericht stellt fest, dass die große Heterogenität der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, vor allem im Hinblick auf ihren Aufenthaltsstatus, den Zeitpunkt der Zuwanderung und ihre ethnische Zugehörigkeit, eine besondere Herausforderung für die erfolgreiche Integration in das Bildungssystem sei. Dies erfordere „differenzierte bildungspolitische Strategien zur Integrationsförderung.“

Die neuen Daten ermöglichen erstmals eine fundierte Gegenüberstellung des Bildungsstandes von Ausländern und Eingebürgerten. In der Gruppe der 25- bis 35-Jährigen zeigt sich, dass Eingebürgerte deutlich seltener ohne einen schulischen oder beruflichen Bildungsabschluss bleiben. Insgesamt zeigen Eingebürgerte einen höheren Bildungsstand als Ausländer, wobei Deutsche ohne Migrationshintergrund im Vergleich die günstigste Bildungsstruktur aufweisen.

Der Bericht untersucht auch die Besuchsquoten in verschiedenen Einrichtungen des Bildungssystems sowie die verschiedenen Übergänge im Laufe einer Bildungsbiographie. Beim Besuch von Kindertageseinrichtungen bestehen zwischen Deutschen und Ausländern nur geringe Differenzen. 89 % der deutschen Kinder ab vier Jahren besuchten eine solche Einrichtung, bei ausländischen Kindern seien es 84 %. Anders sieht es jedoch bei den 3-Jährigen aus: Während 72 % der deutschen Kinder dieses Alters eine Kindertageseinrichtung besuchten, liege der Anteil bei ausländischen Kindern mit 56 % wesentlich darunter. Die Autoren verweisen darauf, dass geringe Besuchsquoten der Kinder mit einem niedrigen Bildungsabschluss der Eltern zusammenhängen, die ethnische Herkunft hingegen keinen entscheidenden Einfluss habe.

Deutliche Unterschiede gibt es auch beim Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe. Die PISA-E-Studie aus dem Jahr 2000, die eine Erweiterung der PISA-Studie darstellt und die einzelnen Bundesländer genauer untersucht, enthält entsprechende Daten für die Schüler der 9. Jahrgangsstufe. 15,1 % der Schüler ohne Migrationshintergrund wechselten demnach von der Grundschule auf die Hauptschule, bei Schülern mit mindestens einem im Ausland geborenen Elternteil lag der Anteil bei 27,6 %, bei Kindern türkischer Herkunft waren es 40,6 %. Gerade bei Schülern türkischer Herkunft war der Anteil derer, die von der Grundschule auf ein Gymnasium wechselten, mit 19,8 % relativ gering. Der entsprechende Wert bei Schülern ohne Migrationshintergrund lag mit 38,8 % fast doppelt so hoch.

Der Schulerfolg von Migranten hängt laut Bildungsbericht bzw. PISA-Studie vor allem von der Sprachpraxis im Elternhaus, dem Einwanderungsalter und dem Bildungsgrad der Eltern ab. Bemerkenswert ist auch das Ergebnis der IGLU-Studie, dass Schüler mit Migrationshintergrund in der Grundschule auch bei gleicher Leistung und sozialer Herkunft etwas schlechtere Noten erhalten als Schüler ohne Migrationshintergrund – mit entsprechenden Folgen für die Chancen beim Übergang auf höhere Schulen. Ob es sich hierbei explizit um so genannte institutionelle Diskriminierung handelt, lässt der Bericht offen.

Auch beim Anteil der 15-Jährigen in den verschiedenen weiterführenden Schulen zeigen sich deutliche Unterschiede. 31,8 % der 15-jährigen Schüler mit Migrationshintergrund besuchen eine Hauptschule, der entsprechende Anteil der Schüler ohne Migrationshintergrund beträgt 16,6 %. Ein Gymnasium besuchen 33,3 % der 15-jährigen Schüler ohne bzw. 24,6 % der Schüler mit Migrationshintergrund. Allerdings gibt es innerhalb der Gruppe der Migranten erhebliche Unterschiede. So besuchen nur 12,5 % der 15-jährigen türkischen Schüler ein Gymnasium, fast jeder zweite dieser Gruppe ist Hauptschüler (48,3 %).

Der Bericht behandelt auch die Übergänge in die Berufsausbildung und an die Hochschule. Dabei zeige sich, dass „die Schwierigkeiten ausländischer Jugendlicher, einen Ausbildungsplatz im dualen Berufsausbildungssystem zu erhalten, deutlich größer sind als für deutsche Jugendliche.“ Dies liege jedoch nur zum Teil an geringeren schulischen Qualifikationen. Selbst bei gleichen Fachleistungen seien die Chancen deutscher Jugendlicher auf eine Berufsausbildung doppelt so hoch wie bei ausländischen Jugendlichen, so dass Migranten „deutlich bessere schulische Vorleistungen erbringen müssen als ihre deutschen Altersgenossen.“

Bei der Bewertung des Übergangs an die Hochschule müsse berücksichtigt werden, dass bereits in den vorgelagerten Bildungseinrichtungen des dreigliedrigen Schulsystems potenziell eine Vorselektion stattfindet. Migranten seien, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, unter allen Studienberechtigten unterrepräsentiert. Bemerkenswert sei jedoch, dass die Übergangsquote auf eine Hochschule bei Studienberechtigten mit Migrationshintergrund „signifikant höher ist als unter den Studienberechtigten ohne Migrationshintergrund.“ Die Autoren des Bildungsberichts erklären dies damit, dass der Wille zum Bildungsaufstieg in dieser „stark vorgefilterten“ Gruppe offenbar besonders ausgeprägt sei: „Wer es so weit geschafft hat, will dann auch studieren.“


http://www.network-migration.org/miginfo/migration_und_bevoelkerung/artikel/060609.htm


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 22:54
Against@

Ja ... aber die Studie fragt nicht, warum die Bildung der ausländischen Mitbürger in anderen Ländern besser ist ...

Deine Schlussfolgerung ist - Die Ausländer sind selber schuld, bringen weniger Leistung, wollen sich nicht integrieren etc.

Auf die Idee, dass alle Menschen mit relativ ähnlich stark ausgeprägten Fertigkeiten ausgestattet sind und dass es daher verschiedene Faktoren für den Bildungsrückstand vieler Migranten gibt, kommst du nicht

Dazu ruft die Aussage, dass fast doppelt soviele Schüler ohne deutscher Muttersprache nach der vierten Klasse auf die Hauptschule wechseln, geradezu auf!

Weg mit diesem Kastensystem! Die teilweise erfolgten Übergänge (v. a. M- Klassen) sind noch lange nicht genug, um gleiche Bildungschancen für alle Bürger zu gewährleisten


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24.02.2008 um 22:55
B166ER
Und wenn Du nicht zu den PISA-Verlierern gehören würdest, dann müsste ich mir nicht die Mühe machen Belege zu suchen.
Im Durchschnitt haben 30% der Schüler einen Migrationshintergrund und jetzt noch etwas was Dich besonders wurmen wird: Insbesondere Schüler mit türkischem Migrationshintergrund schliessen besonders schlecht bei der Studie ab!


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 22:57
al-chidr
Ich denke das Problem der mangelnden Sprachkompetenz, welches sicherlich von allen als größtes Problemfeld angesehen wird, sollte in der mittlerweile 3. und 4. Generation wirklich familiäres Problem sein.
Angebote gibt es seit EINIGEN Jahren aber werden von bestimmten Migrantengruppen scheinbar bewusst gemieden.


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24.02.2008 um 22:58
Wer die landestypische Sprache nicht beherrscht wird immer auf der Verliererseite stehen.


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24.02.2008 um 23:02
Against@

Es handelt sich nicht nur um ein Sprachproblem

Du wirst feststellen, dass auch unter dem Volk der Dichter und Denker genau die Kinder am wenigsten dichten (ok kreativ wird immer noch wenig gearbeitet) und denken können (nach den Kriterien des Schulsystems), die aus einem sogenannten "bildungsfernen" Elternhaus stammen ...


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 23:04
Das ist doch Unsinn - wer beherrscht in der dritten oder gar vierten Generation bitteschön nicht die "landestypische" Sprache?
Klar es gibt Ausdrucks- und Grammatikdefizite, aber das haben sie auch nicht exlusiv, auch das ist in der teutonischen bildungsfernen "Unterschicht" kein neues Phänomen.


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

24.02.2008 um 23:11
al-chidr

Wir sind zwar gerade sowas von Off-Topic aber noch eben kurz abschliessendes Statement von mir bevor ich zu Bett gehe.

Meine Sichtweise zu dem Problem ist Dir ja bekannt da wir beide das mal etwas ausführlicher diskutiert haben.
Ich finde halt "language is the key"!
Natürlich lasse ich dabei nicht (in der Gesamtbetrachtung) die sozialen Hintergründe ausser acht aber aus denen kann man auch, wie erfolgreiche Beispiele belegen, ausbrechen. Aber um Aufsteigen zu können muss zunächst die Sprache beherrscht werden.
Und zwar muss das erlernen der Sprache nicht in der Schule anfangen sondern dort muss schon eine alterstypische Sprachkompetenz vorhanden sein.

Untersuchungen haben leider belegt dass die 3. und 4. Generation schlechter deutsch spricht als die 2, Generation.

Ich hoffe jedenfalls dass auch geistige Irrlichter wie B166ER sich die Studie mal genau ansehen (am besten unter dem Link als PDF downloaden) um den Gesamtzusammenhang zu verstehen (auch wenn ich bei dem eher glaube dass er den Gesamtzusammenhang auch nach dem auswendig lernen nicht begreifen würde)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

25.02.2008 um 06:07
@ Doetz
Zitat von doetzdoetz schrieb:Es leben 3 Millionen Türken in Deutschland. Sagen wir mal großzügig, dass davon noch 1 Million zur Schule gehen. Da frage ich mich, wie die Zahlen bei den Einheimischen aussehen. Meint ihr nicht auch, dass es mehr deutsche Kinder an den Schulen sind, als ausländische?

@ Pro_NWO

Meinst du nicht, dass deine Aussagen ziemlich unglaubwürdig sind? Statistisch gesehen ist es ein Fakt, dass die deutschen Kinder den grössten Anteil gebildet haben.
Wie schon erwähnt stellen Kinder mit Migrationshintergrund im Durchschnitt 30% der Schüler dar.

Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) hatte aus einer Analyse der PISA-Daten den Schluss gezogen, dass ein Ausländeranteil von mehr als 20 % zu einer sprunghaften Verringerung des Lernniveaus führe.

Fast die Hälfte der in Deutschland geborenen türkischen Kinder spricht bei der Einschulung nicht ausreichend Deutsch. Das ergab eine Studie zur gesundheitlichen Lage von Berliner Kindern, die im März 2003 vorgestellt wurde. Zugrunde liegen die Ergebnisse der Einschulungsuntersuchung von 28.000 Kindern, die sich auf wenige Fragen beschränkte.
Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ vom 21.03.03) wurden insbesondere bei der Sprachbeherrschung signifikante Unterschiede festgestellt: 55 % der in Deutschland geborenen Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache, die in einen Kindergarten gegangen waren, sprachen sehr gut Deutsch; nach dem Besuch einer Vorklasse sprachen 38 % dieser Kinder gut Deutsch, 20 % Prozent derjenigen, die zu Hause betreut worden waren, beherrschte die Unterrichtssprache.



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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

25.02.2008 um 13:41
Nach der Waldorf und Montessoripädagogik (ebenso nach einer Hadith des Propheten Muhammad s.a.s.) sollen Kinder die ersten 6 - besser 7 Jahre (so heißt es auch in der Hadith) spielen und frei sein

Würde man diesen Modellen folgen und ab dem 4. oder 5. Lebensjahr in freiwilligen Vorschuleinrichtungen (Kindergärten) ausländischen Kindern auf spielerische Art besser mit Deutsch vertraut machen , dann wäre es viel einfacher, die Kinder mit mangelnden sprachlichen Fähigkeiten zu integrieren.

Trotzdem ist das Sprachproblem nicht alleine verantwortlich - auch Teutonen mit geringer Ausbildung verstehen gebräuchliche Fremdwörter oder einfache grammatische Konstruktionen nicht.


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

25.02.2008 um 13:54
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Nach der Waldorf und Montessoripädagogik (ebenso nach einer Hadith des Propheten Muhammad s.a.s.) sollen Kinder die ersten 6 - besser 7 Jahre (so heißt es auch in der Hadith) spielen und frei sein

Würde man diesen Modellen folgen und ab dem 4. oder 5. Lebensjahr in freiwilligen Vorschuleinrichtungen (Kindergärten) ausländischen Kindern auf spielerische Art besser mit Deutsch vertraut machen , dann wäre es viel einfacher, die Kinder mit mangelnden sprachlichen Fähigkeiten zu integrieren.

Trotzdem ist das Sprachproblem nicht alleine verantwortlich - auch Teutonen mit geringer Ausbildung verstehen gebräuchliche Fremdwörter oder einfache grammatische Konstruktionen nicht.
Das muß auf jedenfall schon im Kindergarten geschehen, aber nicht freiwillig, es müsste Pflicht sein, und nicht nur für Immigranten-Kinder mit schlechtem Deutschkenntnissen, sondern auch (ich bediene mich mal deiner Worte) für Teutonen mit schwachen sozialen Umfeld. Diese stehen als Erwachsene am Rande der Gesellschaft, genau wie viele Immigranten, weil die Förderung gefehlt hat.

Aber das ganze bitte nicht mit dieser Waldorf-Scheiße, das sind fast alles verkappte Öko's mit Bambi-Komplex ;)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

25.02.2008 um 14:23
Du weißt doch gar nicht was Waldorf- Pädagogik ist. Erfreulicherweise interessiert sich ein arabischer Pädagoge in meiner Stadt für diese Modelle und sieht Parallelen zur Erziehung des Gesandten Allahs s.a.s. - ich kenne mich auch nicht sehr gut aus und kann nur sagen, dass Waldorfkinder im Freundeskreis meiner Eltern sehr diszipliniert und kreativ sind - so daneben kann die Waldorf- oder Montessoripädagogik also nicht sein.

"Ökos" - das ist ein typisches Vorurteil, das teilweise auch von Lehrern der staatlichen Regelschulen verbreitet wird - zumindest war das an meinem Gymnasium der Fall.

Aber sicher gibt es auch viel zu kritisieren - jedes Modell. jede Ideologie hat seine Schwächen ...

Die Pädagogen der Regelschulen würden es zwar nie zugeben - aber sie übernehmen auch Teilbereiche der alternativen Pädagogik ;)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

25.02.2008 um 14:41
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Du weißt doch gar nicht was Waldorf- Pädagogik ist
Doch, leider.... die armen Kinder von Bekannten, müssen in die Waldorf Schule und Kindergarten...und "sie" macht jetzt auch noch eine Ausbildung zur "Waldorf-Kindergärtnerin"...hatte schon unzählige Diskussionen zu dem Thema, ich weiß mehr darübre als ich eigentlich wissen möchte...
Ich sehe das Problem in der Zukunft der Kinder, sie haben jetzt schon nur "Waldorf-Freunde", total isoliert von den "normalen", das kann für die Zukunft nicht gut für sie sein !!!
und das mit den Öko'S stimmt bei denen und deren Bekanntenkreis leider auch : Es gibt nur "glückliches Essen", wo BIO drauf' steht, nur Holzspielzeug und so ein Kram... ;)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

27.02.2008 um 18:06
also ich bin für kein eu beitritt der türkei 1. ist es nicht gut für die hier lebenden türken weil die verwanten auch rüber kommen würden und geld schnorren würden 2. die türken in der türkei zumindest wo ich her komme sind alle ganz anders das sind keine kanaken erst wen die nach europa kommen und kinder bekommen werden sie zu kanaken weil die eltern wie verückte arbiten und die kinder auf der straße suchen sie ihre familie ich bin deutsche und ich bin stolz drauf obwohl ich aus der der türkei abstamme


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

27.02.2008 um 18:11
rappcep : Spreche bitte sachlich. Du meinst :
Zitat von rappceprappcep schrieb: türken in der türkei zumindest wo ich her komme sind alle ganz anders das sind keine kanaken erst wen die nach europa kommen und kinder bekommen werden sie zu kanaken
Was für ein dummes Geschwätz du redest. Natürlich du würdest recht haben , wenn du sagen würdest dass alle Türken die in Türkei leben ein heiliges Europa vorstellen. Ich geb dir vollkommen recht ABER : Was sind Kanacken ?
Zitat von rappceprappcep schrieb:verwanten auch rüber kommen würden und geld schnorren würden
Die würden 100 % rüberkommen das ist sehr wahrscheinlich. Geld schnorren ? Ich weiss nicht wie deine familiären Umstände sind , aber bei uns storrt sich niemand , sondern verdient vernünftig sein / ihr Geld.


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

27.02.2008 um 18:12
Ich bin ebenfalls GEGEN den EU Beitritt der Türkei


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27.02.2008 um 18:13
sowas nennt man wohl integriert.^^


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27.02.2008 um 18:17
Ich weiss zwar was integrieren / Integration bedeutet aber :
Welches Kommentar meinst du denn `?


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

27.02.2008 um 18:20
ich meine das diese persohn die das wort "kanacken" benutzt und türken als schnurrer bezeichnet und sich selber deutscher nennt(seine meinung die ich nicht verurteile)

wohl ein vorzeige beispiel für einen angepassten ausländer ist.

sarkastisch gemeint.


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