Fit statt fett?

http://www.n-tv.de/798595.html

>>Im Hungers- und Kriegszeiten hat es doch auch nicht so viele massivübergewichtige
Menschen gegeben.<<




Der letzte Krieg ist also zulange her und daran
sind die Dicken schuld, willst du uns damit sagen?:D


Sieh es doch mal
positiv, die dicken Deutschen liegen voll im Trend!;)

Dicke
Europäer
Männer liegen vorn

Europa geht es zugut. Diesen Eindruck gewinnt
jedenfalls, wer auf die Waagen der Europäer schaut: VieleMenschen sind übergewichtig
oder sogar fettleibig. In Deutschland trifft das auf dreiViertel der Männer und fast 60
Prozent der Frauen zu.

In allen untersuchtenLändern ist der Anteil der Männer
mit zu hohem Gewicht größer als derjenige derFrauen. Am auffälligsten ist das in
Griechenland: Während 73 Prozent der Männer zuviel wiegen, liegt der Anteil der Frauen
mit einigen Kilos zu viel bei "nur" 46Prozent. Den geringsten Geschlechter-Unterschied
zeigen die Letten: Hier liegen runddie Hälfte der Frauen und der Männer über dem
Idealgewicht.

Gruß

@krungt:
Aber wir können doch nicht schon wieder einen Krieg anzetteln, nur weil dadraussen ein paar Dicke 'rumlaufen.
Was das wieder alles kostet!!!

Eben...und warum sollen immer wir anfangen?^^

ich finde das gut bisken sport etc. kann nicht schaden!

@Doors
Ich will keinen Krieg gegen Dicke anzetteln (Obwohl da bringst du mich auf eineIdee!;)), ich wollte ja nur darauf hinweisen, daß das Auftreten der "Dicken" mit demWohlstandsangebot (an nicht notwendigen und ungesunden Nahrungsmittel) korreliert.
Ich finde es halt traurig, wenn sich ein geistig hochstehendes Kulturvolk zu Todefrißt! (Drastisch ausgedrückt!)
Ich hatte schon beim Film "Das große Fressen" so eineungute Vorahnung!;)

Krungt Das große Fressen ist ein Film der als Beispiel sehr gut geeignet ist. Nur seheich die Anreize der Krankenkassen ein wenig undurchdacht an.

Da stimme ich Dir zu! Freiwilligkeit und Einsicht und positive Aufklärung sollten einrichtiger Weg sein! Anreize der Krankenkassen? Bringt nicht viel!

Das Problem werden die Betrügerein sein, die die Patienten versuchen werden. Da wird dannGeld rausgeschmissen. Als Beispiel ein Raucher. Er gibt sich bei der Kasse alsNichtraucher aus. Kassiert Boni und raucht aber im geheimen weiter.

"Ich will keinen Krieg gegen Dicke anzetteln (Obwohl da bringst du mich auf eine Idee!),ich wollte ja nur darauf hinweisen, daß das Auftreten der "Dicken" mit demWohlstandsangebot (an nicht notwendigen und ungesunden Nahrungsmittel)korreliert."

Jau, was nicht so alles korrelliert, das Dicksein mit dem Anstieg desAutoverkehrs, das Dicksein mit dem steigenden Fernsehkonsum, das Dicksein undWohnungsbrände, das Dicksein und Terroranschläge.........;) Es ist schlichtweg so das wirgenetisch darauf programmiert sind Fett anzusetzen, diejenigen die das nicht tun, habeneine Fehlprogrammierung. Vor etlichen Tausend Jahren war das auch noch sinnvoll, heuteebend nicht mehr, der Mensch hat sich an den Wohlstand nicht anpassen können. Jetzt gibtes zwei möglichkeiten, entweder man sieht es ein das da nicht viel zu machen ist, weilman ebend so ist wie man ist, oder man erzwingt es, also zwingt die Leute gegen ihreNatur anzukämpfen. Das naheligende wird allerdings nicht erkannt, nämlich die BiologischArtgerechte Ernährung.

"Ich finde es halt traurig, wenn sich ein geistighochstehendes Kulturvolk zu Tode frißt! (Drastisch ausgedrückt!)"

macht es janicht, wir folgen einfach dem genetischen Programm das noch vor 200 jahren das überlebenin kargen Zeiten ermöglicht hat. Wie schon mal erwähnt, FDH hilft nix, weil der Körperdann der Meinungn ist es würde eine Hungersnot herrschen.

Also was soll amnmachen ? Sein Essen wieder abtrainieren ? Soviel Zeit hat nicht jeder, weniger Essen ?Dann ist der Körper der Meinung es gäbe Hungersnot.
Also bleibt als ausweg nur dieArtgerechte Ernährung.

Baloo

gsb23 schrieb:Nun hat man im Zuge der Dicken-Bewegung herausgefunden, dass Dicke für dieweltweite Verbreitung von Parkinson verantwortlich sind.

Ähem, mein Onkelwar rank und schlank, hat sich gesund ernährt, nicht geraucht und 11 Kinder mitgroßgezogen und ist trotzdem an Parkinson erkrankt und letztenendes gestorben.

Aber die artgerechte Haltung nicht vergessen! ;)^^

die deutschen sind wirklich oft fett und unansehnlich

Untergewicht durch krankhaftes Herunterhungern ist allerdings ein ähnlich großes Problem.
Ich denke sogar, dass der BMI teilweise etwas zu streng ist. Es gibt Menschen, derenKörperbau durchaus 10 Kilo über dem BMI verträgt - so lässt sich die extrem hoheÜbergewichtsrate der Mexikaner laut BMI erklären.
Wir Deutschen sind dagegen wohlweniger veranlagt, den BMI "gesund" zu überschreiten ;)

dere bmi is auch unsinn. ich kenn gute judoka, die haben auffer waage laut bmi zuvieldrauf, obwohl da nur muskle dran ist.

aber auch wenn hungern natürlich bei vielenteenies ien problem ist, ist es völligger unsinn, dass das problem damit annähernd"ähnlich groß" ist.

>>Nun hat man im Zuge der Dicken-Bewegung herausgefunden, dass Dicke für die weltweiteVerbreitung von Parkinson verantwortlich sind.<<

(Ähem, mein Onkel war rank undschlank, hat sich gesund ernährt, nicht geraucht und 11 Kinder mit großgezogen und isttrotzdem an Parkinson erkrankt und letztenendes gestorben.)<<


Mein Beitrag warsarkastisch/ironisch gemeint, Gwyddion. Nun, nachdem man medienpolitisch wieder einenneuen Feind(die Dicken) ausfindig gemacht hat(erinnern wir uns noch ans Präkariat oder andie schlimmen Raucher, die alle selbst Schuld an ihrem Unglück sind-), kann man dem auchalles in die Schuhe schieben, was von Politiker Seite nicht zu bewältigen ist. Was machtes schon, den Dicken Parkinson anzuhängen oder die Klimaveränderung und das Ozonloch? DieDicken sind sicher auch für den Hunger in Afrika und das Sterben der Wale verantwortlich.Wenn man nur den eisernen Willen aufbringt und angestrengt sucht, sind die Dicken wohlauch für den Krieg im Irak verantwortlich, haben das Baumsterben angeleiert und SARS undBSE ist sowieso passender für einen Organismus mit dickem Fell. ;)

Du hastnatürlich Recht, Parkinson ist eine Krankheit, die jeden befallen kann, ob dick oder dünn- man weiss es nicht vorher! Ich persönlich kenne ausnahmslos schlanke Parkinson-Fälle.Ich hätte einen solchen Artikel auch nicht ernsthaft schreiben können. Da sieht man mal,wo das hinfphrt, wenn man ein wenig Hintergrundwissen besitzt.

Ich warte jetztauf die Meldung:

"Alzheimer-Patienten alle zu fett".

Ah, da ist sie jaschon. ;)

Freitag, 11. Mai 2007
Erhöhtes Alzheimer-Risiko
UrsacheÜbergewicht?

Übergewichtige Menschen erkranken laut einer finnischen Studie öfteran der Alzheimer-Krankheit als Normalgewichtige. So war die Erkrankungsrate bei Menschenmit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 23 und 27 um 70 Prozent höher als bei solchenmit einem BMI von 23, berichtet die in Neu-Isenburg erscheinende "Ärzte Zeitung". Beieinem BMI von über 27 lag die Rate sogar doppelt so hoch, wie aus einer Studie desNationalen Gesundheitsinstituts in Helsinki hervorgeht.

Untersucht wurdeninsgesamt 45.800 Männer und Frauen, die zu Beginn der Studie zwischen 25 und 59 Jahre altwaren. Rund 19 Jahre später waren 272 Männer und 254 Frauen an Alzheimer erkrankt. Dabeiwar der Einfluss des Übergewichts bei den Männern noch stärker ausgeprägt als bei denFrauen.

Der Body-Mass-Index berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogrammgeteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Metern. Ein BMI von 23 entspricht damit 75Kilogramm bei einer Größe von 1,80 Metern.

Na ja, Humor ist wenn mantrotzdem lacht.

Gruß

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,SPM2362_VID3953486_TYPmshigh_LOCint,00.html

Ein ironischer Beitrag zum Thema : Dicke Deutsche , auf NDR:

"Wir sollen unserEssen umstellen - - - - - stimmt , auf der anderen Seite des Tisches schmeckt es gleichviel besser ^^ "

Sehr hübscher Beitrag!

;)

Gruß

Hier nochmal eine Info zur Statistik!

59% der Frauen übergewichtig?

Ich sehe viele Bohnenstangen auf der Strasse...

Bei den älteren Frauen und Männern ist ein erträgliches Maß an Übergewichtnicht zu beanstanden.

Und man kann von einer Mutter die z. b. drei oder vierSchwangerschaften hinter sich hat, nicht verlangen, dass sie ihre Schlankheit bewahrt.

Eine andere Einschätzung - die mir realistischer erscheint ...




InSüdeuropa sei Übergewicht bei Kindern und Erwachsenen weiter verbreitet, weil dietraditionelle mediterrane Ernährung von einer Kost mit viel Fett, Zucker und Salzverdrängt werde, erklärte die EU-Kommission. Spanien, Italien oder Portugalbeispielsweise verzeichneten schon bei sieben bis elf Jahre alten KindernÜbergewichtsraten von rund einem Drittel.

In Deutschland liege der Anteil indieser Altersgruppe ebenfalls bereits bei zehn bis zwanzig Prozent. Zudem seien ineinigen Mitgliedstaaten bei den Erwachsenen bereits bis zu 27 Prozent der Männer und 38Prozent der Frauen als fettleibig einzustufen.


Natürlich gibt es zuvieleübergewichtige Kinder, das kann man ja selbst sehen. Aber solche Statistiken (75% derMännern, 59% der Frauen übergewichtig) sind einfach extrem übertrieben.