krungt
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Fit statt fett?
09.05.2007 um 12:16Link: www.vitanet.de (extern) (Archiv-Version vom 15.05.2007)
Nachdem wir "Deutschen" die Dicksten Europas sind, will nun unserer Regierung mit Hilfeeines "Aktionsplan für gesündere Ernährung und mehr Bewegung" hier eine Gegeninitiativestarten.
Dies soll in einem 5-Punkte-Plan umgesetztwerden:
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und VerbraucherministerHorst Seehofer (CSU) wollen mit einem Fünf-Punkte-Plan gegen Übergewichtvorgehen:
AUFKLÄRUNG UND VORSORGE: Kinder sollen möglichst früh verstärkt übergesunde Ernährung und mehr Bewegung informiert werden. Dabei haben Eltern «eine besondereVerantwortung». Initiativen zur besseren Aufklärung soll es in Kindergärten und Schulengeben, aber auch in Unternehmen und der Bundeswehr.
MEHR BEWEGUNG: Die Bundesregierungwill mit Ländern, Kommunen und Sportverbänden Konzepte entwickeln, um die Bundesbürger zumehr Sport und Bewegung im Alltag zu animieren.
KANTINENESSEN: Das Essen in Schulen,Firmenkantinen, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen soll gesünder und ausgewogenerwerden. Dazu sind Qualitätsstandards in Planung.
FORSCHUNG: Der Einfluss von Ernährungund Bewegung auf «große Volkskrankheiten» wie Fettleibigkeit, Diabetes (Zuckerkrankheit),Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenbeschwerden sind nach Ansicht der Regierung nochnicht genug erforscht.
BEHÖRDEN: Das Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen beider Förderung eines gesunden Lebensstils soll verbessert werden.
Sind dieswirklich gute Ansatzpunkte? Muß sich die Politik hier heraushalten? Sollte das"Überangebot" eingeschränkt werden?
Was meint Ihr?
Nachdem wir "Deutschen" die Dicksten Europas sind, will nun unserer Regierung mit Hilfeeines "Aktionsplan für gesündere Ernährung und mehr Bewegung" hier eine Gegeninitiativestarten.
Dies soll in einem 5-Punkte-Plan umgesetztwerden:
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und VerbraucherministerHorst Seehofer (CSU) wollen mit einem Fünf-Punkte-Plan gegen Übergewichtvorgehen:
AUFKLÄRUNG UND VORSORGE: Kinder sollen möglichst früh verstärkt übergesunde Ernährung und mehr Bewegung informiert werden. Dabei haben Eltern «eine besondereVerantwortung». Initiativen zur besseren Aufklärung soll es in Kindergärten und Schulengeben, aber auch in Unternehmen und der Bundeswehr.
MEHR BEWEGUNG: Die Bundesregierungwill mit Ländern, Kommunen und Sportverbänden Konzepte entwickeln, um die Bundesbürger zumehr Sport und Bewegung im Alltag zu animieren.
KANTINENESSEN: Das Essen in Schulen,Firmenkantinen, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen soll gesünder und ausgewogenerwerden. Dazu sind Qualitätsstandards in Planung.
FORSCHUNG: Der Einfluss von Ernährungund Bewegung auf «große Volkskrankheiten» wie Fettleibigkeit, Diabetes (Zuckerkrankheit),Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenbeschwerden sind nach Ansicht der Regierung nochnicht genug erforscht.
BEHÖRDEN: Das Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen beider Förderung eines gesunden Lebensstils soll verbessert werden.
Sind dieswirklich gute Ansatzpunkte? Muß sich die Politik hier heraushalten? Sollte das"Überangebot" eingeschränkt werden?
Was meint Ihr?