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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

944 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demokratie, Türkei, Friede ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
shad ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

01.05.2007 um 23:46
Link: www.spiegel.de (extern)

@zilzal
Türkisch werden hier nicht alle verstehen, nehme ich an.. ;)
Deshalbhier
etwas auf Deutsch dazu..


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dac02 ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 03:09
Einige fundis hier behaupten, das es keine Demokratie sei zu Putschen.
Hmmm stimmt,aber sehen wir es mal so. Dieser Schwuchtel ist seid fast vier Jahren Ministerpräsident,drei Jahre lang gab es kein Putsch oder sonst etwas, DOCH jetzt fängt die schleichendeIslamisierung an, DAS IST KEINE DEMOKRATIE, und wenn jemand so kommt wie Mr Erdogan dannwird es wohl auch dazu führen das das Millitär auf nicht Demokratische art zu Putschen,um dann wieder eine Demokratie reinzubringen.


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 03:45
Ist Demokratie das Kopftuch zu verbieten oder ist Demokratie das jeder ein Kopftuchtragen darf der will


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dac02 ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 03:53
Darf jeder nur nicht in öffentlichen Gebäuden.


Momentan kann nur in denöffentlichen Dienst eintreten, wer ein Anhänger von Erdogans islamistischer Partei AKPist. Betroffen davon sind Lehrer, Beamte und andere Staatsdiener

Und du redestvon einem Koptuch


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 04:06
Was ist eine Islamistische Partei????


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 05:47
Mr. Erdogan meinte einmal:

"Demokratie ist eine Straßenbahn. Wenn wir am Zielsind, steigen wir aus."

Mehr muss man zu diesem Typen nicht sagen, denn diesesZitat steht für sich und erklärt seine Absichten und seine Ideologie.

Wollte ichmal loswerden.

Guten Morgen
und auf Wiedersehen


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g8 ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 07:46
Demokratie in Türkei auf Vormarsch...........

Hurra !!!! Nach zig tausend Jahrenhabens die Türken dann wohl auch geschafft !!!!

Schon der Gedanke allein das dieTürkei irgendwann Mitglied in der EU wird ist voll daneben , weder ist die Türkei einEuropäisches Land noch gehört sie zu der Europäischen Kulturgruppe . Lächerliche 2% vonder gesamten Türkei liegt in Europa ! Wenn die Türken in die EU kommen ...dann Gute NachtDeutschland !!!!


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moinmoin Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 08:11
@g8


Falsch!

Die Mehrheit der Türken ist EGEn das Kopftuch inöffentlichen Ämtern und Schulen/Unis.

Die Mehrheit ist gegen den ehem. IslamistenGül als Staatspräsident

Die Türkei at ein demokratischeres system als Rumänien undBulgarien


und was viel wichtiger ist:

ES GIBT IM JULI NEUWAHLEN !!!:)))))))))))))


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 11:53
Politischer Putsch in der Türkei

Mit dem Entscheid, die erste Rundeder Wahl des Staatspräsidenten der Türkei für ungültig zu erklären, verstösst das obersteGericht des Landes faktisch gegen die Verfassung. Die höchsten Richter haben nachpolitischen Kriterien entschieden und sich damit dem Druck der Armee gebeugt, welche dieWahl von Abdullah Gül von der gemässigt islamistischen Regierungspartei um jeden Preishatte verhindern wollen. Das ist ihr gelungen.

RECHT UND MACHT

DerEntscheid des obersten Gerichts, der den Weg für vorgezogene Neuwahlen ebnet, hatmöglicherweise Schlimmeres verhindert, nämlich einen Putsch der Armee. Diese hat einmalmehr unter Verletzung demokratischer und rechtsstaatlicher Prinzipien ihren Willendurchgesetzt und damit gezeigt, dass sie trotz gewissen Beschränkungen ihrer Machtfülleim Zuge der Annäherung der Türkei an die Europäische Union nach wie vor die bestimmendeKraft im Lande ist. Von einer demokratischen Kontrolle der Streitkräfte, wie das die EUfordert, ist die Türkei nach wie vor sehr weit entfernt.

Die Regierungspartei hatim Ringen mit den sogenannten Säkularisten um die Wahl des Staatspräsidenten zweifellosdas Recht auf ihrer Seite. Die alte kemalistische politische Elite, die im Jahre 2001 dasLand an den wirtschaftlichen Abgrund geführt hatte, erlitt bei den Wahlen von 2002 einevernichtende Niederlage. Die Partei des Regierungschefs Erdogan erhielt die absoluteMehrheit im Parlament, und so kann sie selbst bestimmen, wer Präsident werden soll. Mitder Aufstellung von Gül hat sie nichts Unrechtes getan.

Die Frage ist nur, obdiese Wahl politisch klug und taktisch geschickt war. Denn es war von vornherein klar,dass ein Kandidat für das höchste Staatsamt, der seine Wurzeln im politischen Islam hatund dessen Frau in der Öffentlichkeit ein Kopftuch trägt, bei der Armee auf grösstenWiderstand stossen würde. Auch wären dann die drei wichtigsten politischen Ämter, jenesdes Regierungschefs, des Parlamentspräsidenten und des Staatschefs, in der Hand einereinzigen Partei gewesen. Die Aussicht auf eine solche Machtkonzentration löste auch beimanchen, die der Regierung durchaus wohlgesinnt sind, Unbehagen aus.

Für dieArmee, die sich als Hüterin des Erbes des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk versteht -und dazu gehört die Trennung von Staat und Religion -, ist das Tragen des Kopftuchs einAusdruck islamistischer und antitürkischer Gesinnung, ein Angriff auf die Grundprinzipiendes säkularen Staates. Die Vorstellung, dass ein Mitglied einer islamischen Partei, undsei sie noch so gemässigt und demokratisch, ihr Oberbefehlshaber werden könnte, ist denGenerälen unerträglich. Schon vor den jüngsten Auseinandersetzungen war im Lager derRegierungsgegner immer wieder die Gefahr einer Islamisierung des Landes heraufbeschworenworden.

NUR EIN VORLÄUFIGER SIEG?

Dafür allerdings gibt es bis jetzt kaumAnzeichen, im Gegenteil: Keine regierende Partei zuvor hat auf dem Weg der Türkei in dieEU so viel geleistet wie die jetzige, die aus einer islamistischen Bewegunghervorgegangen ist. Sie hat vor allem in den ersten Jahren nach ihrem Amtsantritt eineganze Reihe von Reformen durchgesetzt, auch gegen den Widerstand der Armee und von Teilender Bürokratie. Die Wirtschaft boomt. In der Türkei sind die gemässigten Islamisten dieModernisierer, ihre Gegner im nationalistischen Lager, die sich auf das säkularekemalistische Erbe berufen, die Bremser. Viele von ihnen sind auch gegen einenEU-Beitritt.

Im Ringen um die Wahl des Präsidenten stand ohnehin nicht dieBewahrung des säkularen Prinzips im Vordergrund. Eine wirkliche Trennung von Staat undReligion gibt es in der weitgehend muslimischen Türkei nämlich gar nicht. Vielmehr istdie Religion dem Staat untergeordnet. Der Streit um das Präsidentenamt war ein Machtkampfzwischen der Armee und der Regierung, die nun, vorläufig jedenfalls, den Kürzeren gezogenhat. Was aber geschieht, wenn die Regierungspartei, die auf wirtschaftliche undpolitische Erfolge verweisen kann, die vorgezogenen Wahlen gewinnt und erneut dieabsolute Mehrheit im Parlament erringt?

Quelle:www.nzz.ch/2007/05/02/al/kommentarF5BGM.html



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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 12:01
Es ist übrigens total lächerlich auf undemokratische Absichten der AKP hinzuweisen durchZitate und gleichzeitig das Fortbestehen einer Ordnung zu befürworten die ebenfallsundemokratisch eine gewisse Ideologie bewahren will.


Demokratie verdeidigenvor dem Islam? Nein! Demokratie aufheben um eigene Ideologie vor Islam zu verdeidigen dasmit Freiheit und Demokratie sich durchsetzte.

Darüber könnte man eigentlichrichtig lachen :D


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altan ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 12:19
Der falsche Aufstand

Verkehrte Welt in der Türkei: Die muslimische Regierungist nicht radikal, die Militärs müssen niemanden retten.



Droht derTürkei die Islamisierung? Das glauben viele türkische Demonstranten, das behauptet dieArmee. Ein Memorandum der Militärs hat vor wenigen Tagen das Land erschüttert: »Wir sindbesorgt.« Die Generale meinen damit: Wir können auch putschen, und dann wird alles wiedergut, das säkulare System, die Verankerung der Türkei im Westen, die Stabilität desNato-Partners in rauer Umwelt. So lautet die Selbsteinschätzung der Armee und das inEuropa weitverbreitete Vorurteil.


Diese Logik hatte ihre Zeit, 1971 oder auch1980, als die Türkei in Streiks, Straßenkämpfen und Krisen versunken war und Armeecoupsdem Spuk ein Ende machten. Die großen Demonstrationen der national-säkularen Kräfte vomvorigen Wochenende gegen die Regierung erinnern ein wenig daran. Heute aber geht es derTürkei wirtschaftlich blendend. Sie hat seit über vier Jahren eine erfolgreicheRegierung. Und die Unsicherheit ist eine durchaus demokratische: Wahlen. Nachdem dasVerfassungsgericht die erste Runde der Präsidentschaftswahl für ungültig erklärt hat,wird die Parlamentswahl nun wohl vorgezogen.

Lassen wir uns in Europa nicht alteArmeehüte verkaufen. Was in der Türkei läuft, ist nicht das finale Ringen zwischenScharia und westlichen Werten. Die Türkei steckt in einem bitteren Machtkampf, der dieEntwicklung des Landes bedroht und einen blutigen Nationalismus nährt, siehe die jüngstenMorde an Christen; sie wurden von Nationalisten, nicht von Islamisten begangen. Auch dasbrutale Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen die Demonstranten am 1. Mai in Istanbul istAusdruck dieser Konfrontation. Auf der einen Seite stehen die Regierung von TayyipErdoğan, die globalen Wirtschaftseliten Istanbuls und der konservative Mittelstand,liberale Intellektuelle und gläubige Muslime. Auf der anderen Seite finden sich Armee,Justiz, Bürokratie und die Parteigänger des streng säkularen, nationalistischen,souveränen Staates. Sie streiten darum, ob die Türkei künftig offen-europäisch werdenoder in der stickigen Vergangenheit gefangen bleiben soll.


Die Gegenwart heißtTayyip Erdoğan. Der populäre Premier der konservativ-muslimischen AKP hatBeitrittsverhandlungen mit Brüssel erreicht. Manche halten ihn für einenTarnkappenfundamentalisten. Doch ist auch nach über vier Jahren Erdoğan keineislamische Gesetzlichkeit in Sicht, nur das Kopftuch seiner Frau. Aber heute tragenweniger Türkinnen Kopftuch als 2002. Erdoğan sagt, er wolle den laizistischen Staat,das Volk und den Glauben miteinander versöhnen. Seine Volkspartei hat die einst starkentürkischen Islamisten zu Splittergruppen degradiert, so wie im Deutschland der fünfzigerJahre die CDU den rechten Parteien das Wasser abgrub.

Die AKP hat eine breiteMehrheit im Parlament. Sie hat Tausende Paragrafen von EU-Recht in türkisches Rechtumgesetzt. Die säkulare Opposition hat diese Reformen bitter bekämpft. Die größte Gefahr,die für die EU von Erdoğan ausgeht, ist, dass er die 80-Millionen-Türkei dochirgendwann in die Union bugsiert.


Gerade dies fürchtet die Armee. Sie hatviermal geputscht seit 1960. Meist hatte sie dabei das Volk im Rücken, sie wusste um denRückhalt der Nato-Verbündeten. Beides ist heute anders. Eine wirtschaftlich starke Türkeiverhandelt mit der EU über den Beitritt. Da liegt das Problem. Aus Sicht der Generalebilden der gläubige Muslim Erdoğan und die EU eine unheilige Allianz zur politischenEntmachtung der Armee und zur Spaltung der Türkei im Verein mit Kurden undChristen.


So wie die Führung der Streitkräfte sehen es auch viele Beamte,linke säkulare Frauen und Männer, antiamerikanische Sozialisten, aber auch rechteNationalisten. Sie alle waren auf den Massendemonstrationen gegen die Regierung. IhreForderung, die Türkei solle laizistisch bleiben, ist berechtigt, ihr Aufmarsch an derSeite der Armee gegen die demokratisch gewählte Regierung aber ist politischunklug.


Die Armee gibt noch heute vor, die Hüterin des Westkurses zu sein.Doch ähneln die Generale dabei entfernt ihren Kollegen in Pakistan: einer Armee gegen dieDemokratie, vorgeblich, um die Islamisten zu verhindern. Das türkische Verfassungsgerichthat einen Weg zu demokratischen Neuwahlen gewiesen. Die Armee sollte nun schweigen. Dennmit weiteren Eingriffen drohte der Türkei eben die Pakistanisierung. Und diese Richtung,das belegen die Karten im Generalstab, weist nun gar nicht nachEuropa.

http://www.zeit.de/2007/19/01-Tuerkei?from=rss



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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 13:00
Danke Lightstorm/Altan sehr informative Beiträge.


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 13:01
Altan, Lightstorm@


Die AKP wird die Neuwahlen hoffentlich wieder gewinnen, vltgibt es sogar Türken, die durch den Aufstand der Militärs aus Protest die AKP wählenwerden ...


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 13:37
Wir sind hier schon Wahlreisen am Organisieren um die AKP zu Wählen :P


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 13:38
Schon der Gedanke allein das die Türkei irgendwann Mitglied in der EU wird ist volldaneben , weder ist die Türkei ein Europäisches Land noch gehört sie zu der EuropäischenKulturgruppe . Lächerliche 2% von der gesamten Türkei liegt in Europa ! Wenn die Türkenin die EU kommen ...dann Gute Nacht Deutschland !!!


Glaube kaum das die EUgegründet wurde um eine europäische wertegemeinschaft zu machen sondern hier geht es umwie soll es anderst auch sein um wirtschaftliche vorteile zu erhaschen und die wirtschaftkennt keine kultur sie zerstört sogar kultur.Der staat Europa könnte sehr gross sein wennmann sich vorteile erhofft.


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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 13:41
Um Ehrlich zu sein gibts auch noch nichtmal einen Europäschen Kontinent
Es gibt nurEurasien!!! :P

Das Osmanische Reich/Türkei hat Europa in der Vergangenheit oftgenug geprägt als das sie dazu gehört :)


Bzw

Zypern liegt überhauptnicht in Eurasien, und gehört wenn wir es Objektiv betrachten zur Türkei.


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shad ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 15:19
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:"Die AKP wird die Neuwahlen hoffentlich wieder gewinnen, vlt gibt essogar Türken, die durch den Aufstand der Militärs aus Protest die AKP wählenwerden"
Leider, leider.. Auf türkischen Internetseiten lese ich in denletzten Tagen immer öfter Beiträge von Usern, die ursprünglich nicht vorhatten, die AKPzu wählen, aber dies aus Protest tun werden, wie du schon sagtest.
Aber mal ganzehrlich. Wer jetzt die AKP wählt, ist ein Verräter, ohne wenn und aber. Vor allem, wennMenschen, die ich als Patrioten eingeschätzt hätte, nun solche verlogene,türkenfeindliche Dreckskerle wählen wollen, platzt mir echt der Kragen.


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dac02 ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 15:21
Die AKP wir auch wieder gewinnen nur wird es diesmal die möglichkeit geben eine Koalitionzu gründen, sehr wahrscheinlich wird AKP nicht mehr alleine regieren.


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shad ehemaliges Mitglied

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Demokratie in Türkei auf Vormarsch

02.05.2007 um 15:23
Ja, hoffentlich werden ein paar Parteien mehr vertreten im Parlament nach den nächstenWahlen als nur die AKP und CHP. CHP war ja auch eine Enttäuschung der feinsten Sorte. Soeine passive Politik darf sich die Partei Atatürks nicht leisten.


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dac02 ehemaliges Mitglied

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02.05.2007 um 15:27
Die Partei ist gut NORMALERWEISE auch sehr stark nur der Chef ist der grösste trottel.UND DAS IST DAS PROBLEM


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