@KIRSTIN_SUX : Schön daß du dich dahingehend langsam entspannst und mit Quellenaufwartest, auch wenns lange dauerte.
@Gladiator : hamwersjetzt? Das was du mirständig unterstellt wurde nötig weil ich als neuer hier gleich auf´s übelste gepöbeltwurde. Im übrigen hast du bisher bewiesen (behauptet) daß dort in einer Lagerhalle Panzerstehen, . Glaubst du wirklich die Russen "vergessen" Bestände an Panzern? *augenverdreh*Wenn sie so viele hätten daß sie sich das leisten könnten, dann hätte uns die USA schonlängst informiert, oder?
Da jetzt also endlich auch mal Quellen vorliegen könnenwir anfangen diese Themen seriös zu behandeln.
Daß die Kleinwaffen wie in demWDR-Bericht dargestellt die "größte" Gefahr darstellen, da wehre ich mich dagegen.Handfeuerwaffen und ihre Munition kann man ganz einfach wieder einsammeln. Selbst vonMunition geht keine oder wenig Gefahr aus wenn die Patrone durchgerostet ist und somitkeinen oder wenig Druck für das Projektil mehr aufbauen kann. Was nach Meinung der UNOund aller Hilfsorganisationen das größte Problem darstellt ist die zunehmende Verminungund die Blindgänger hauptsächlich der Clusterbomben die z.B. von den USA so gerne inAfghanistan und den Türken in den Kurdengebieten benutzt wurden.
Die kann man nichtso einfach "einsammeln" oder nach einem Frieden abgeben lassen.
Im übrigen wäre esnicht logisch anzunehmen daß Deutschland das "illegale" nachbauen von G3 in afrikanischenStaaten zulassen und das auch noch mit Wirtschaftshilfe belohnen würde. LautWaffenexportbericht verkauft Deutschland fast ausschließlich an die NATO. Was die danndamit machen und wo der Kram landet, kann unsere Regierung nicht immer nachvollziehen. Woallerdings russische und Amerikanische waffen landen, das kann man sehr wohlnachvollziehen, findest du nicht daß das ein Unterschied ist?
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