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Vereinigte Staaten von Europa

849 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Russland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vereinigte Staaten von Europa

23.01.2013 um 18:48
Der Bürger hat kaum Einfluss und wenn eine Entscheidung genug Schaden anrichtet
war Brüssel schuld und Unregierbarkeit als Folge
führt zur Besatzung durch Militär anderer Mitgliedsländer der EU.


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Vereinigte Staaten von Europa

24.01.2013 um 11:56
@Doors

Wenn Österreich aus der EU austreten würde, würde aber wieder ein NEttozahler weg sein. Das kann man aber nicht wollen.

Ausserdem ist in Österreich die Regierung so EU hörig, dass diese Gefahr nicht besteht.


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Vereinigte Staaten von Europa

24.01.2013 um 16:00
FOCUS-Online-User über EU-Kritik von Cameron
„Sollen die Briten doch gehen“



Der britische Premierminister Cameron will sein Volk über den Verbleib seines Landes in der EU abstimmen lassen. Vielen FOCUS-Online-Usern wäre es nur recht, wenn das Königreich austräte – und Deutschland gleich hinterher.


http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29187/focus-online-user-ueber-eu-kritik-von-cameron-sollen-die-briten-doch-gehen_aid_904367.html


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Bauli ehemaliges Mitglied

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24.01.2013 um 16:41
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:und Deutschland gleich hinterher.
Eben, diese Lasten spüren immer mehr Bürger. Ich wäre auch für einen Austritt der BRD aus der EU, würde auch dafür stimmen. Jetzt sollen wir die Importe für die Pleiteländer über das Schuldentum mitfinanzieren und zerbrechen daran. Darum wird das Murren auch größer.

Die, die Lasten nicht schultern über ihre Besoldung, sind Politiker. Die, die sich noch zum Mahner aufspielen.

Ich will die EU nicht, wo sinnlos Zeit verschwendet wird und Traktorsitze für verschieden große Landwirte auf eine Größe genormt werden, und diese ganze Gurkenkrümmmungsgeschichte und dieser Gabriel-Umsetzungsplan für Glühbirnen mit Quecksilberanteil und wo sich eine nordeutsche Tiefebene mit Seilbahnen beschäftigen muss etc. pp.
Die eine Bankenunion einführen will, um die Bürger legal zu berauben. Ich brauche diesen ganzen EU-Quatsch nicht, wo nicht einmal dieselben Bedingungen in der Ländern vorherrschen und sich einige prinzipiell auf ihr "Armenrecht" (struktureller Ausgleich) berufen und die Hausaufgaben nicht nicht einmal machen. Ich will die bundesdeutsche Grenze wiederhaben.

Man merkt auch das der EU-Kommissar Schulz die EU förmlich herbeibetet, bei seinen neuerdings vielen Fernseh-Auftritten. Daran sieht man das ganze kranke System.

Cameron hat recht, wenn er sagt: Die EU ist zentralistisch. .....und ein Europa der 28 Geschwindigkeiten, sagte der Schwede.


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24.01.2013 um 16:53
Letztens kam mir der Gedanke über eine Aufteilung in :
Nordstaaten, Südstaaten, Alpenrepublik, Mittland und Balkanallianz... Alles unter einem Dach wie die EU hat in meinen Augen versagt :) und England ist mir eigentlich Egal...


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24.01.2013 um 16:59
@Mystera
Zitat von MysteraMystera schrieb:Letztens kam mir der Gedanke über eine Aufteilung in :
Nordstaaten, Südstaaten, Alpenrepublik, Mittland und Balkanallianz... Alles unter einem Dach wie die EU hat in meinen Augen versagt und England ist mir eigentlich Egal...
Wird Österreich dann aufgeteilt oder kommt es ganz zur Balkanallianz? *g*


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24.01.2013 um 17:01
@tris

Hmmm... Hmmm... Wollen wir abstimmen lassen??? :)


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24.01.2013 um 17:03
@Mystera
Sicher.
Ich bin für die Balkanallianz.


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24.01.2013 um 17:05
@tris

Damit von Österreich keine Gefahr mehr ausgeht... :) okay dann von mir aus Balkan^^


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24.01.2013 um 17:43
@Bauli

Ein EU-Austritt ist deswegen unmöglich weil, der EU-Beitritt Vorraussetzung zur Wiedervereinigung war.


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24.01.2013 um 17:55
@matthies1995

Sicher kann Deutschland auf der Grundlage des AEUV aus der EU austreten.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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24.01.2013 um 18:19
@matthies1995
Zitat von CanCan schrieb:Sicher kann Deutschland auf der Grundlage des AEUV aus der EU austreten
Abgesehen von obigen Satz,
will ich Dir ganz ehrlich sagen, ich hätte es anders gemacht mit der ehemaligen DDR. Die DM hätte ich mit meinem jetzigen Wissen ( und bin ich bin jünger als Kohl seinerzeit), nicht aufgegeben.

Aber Helmut Schmidt muss auch schon Zusagen zu einer europäischen Gemeinschaftwährung gemacht haben, wenn ich die Beträge der OnlineMedien richtig gelesen habe. Da schien Helmut Kohl nicht rauszukommen.

Was ist heute anders als vor 12 Jahren? Wir müssen mit Erspartem auskommen und bekommen nicht´s vom Staat und die anderen machen Schulden, für die wir mit zahlen müssen.

Überdies hebelt Brüssel permanent Landes- und Steuerrecht aus. Die vielen Milliarden, die die bekommen reichen nocht nicht. Jetzt müssen es 1.018 Billionen Euro sein. Die sorgen nur für sich.

Die Partei, die mit dem Wahlversprechen in die Wahlen geht: Wir steigen aus der EU aus, die wähle ich.


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24.01.2013 um 18:24
Ach wäre das schön, wenn wir nie in die EI eingetreten wären und die gute alte DM noch unsere Währung wär. Der Teuro ist die größte Verarschu** der letzten Jahrzehnte auf Europa bezogen.


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24.01.2013 um 18:24
Edit: in die "EU" eingetreten...


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Bauli ehemaliges Mitglied

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24.01.2013 um 18:44
@Milkshake12

Sinnbildlich als Folge: ... die EU eingetreten :D :D

Ich denke da werden sich noch andere verabschieden. Ich denke auch, es geht darum, dass China uns nicht gefährlich werden kann mit billigen Erzeugerprodukten und uns nicht schikanieren kann, wie sie es zur Zeit mit den griechischen Hafenarbeitern machen.

Das ist ja auch alles schön und gut, aber die EU deswegen gleich so zusammenzurren. Ne, die Länder lernen nie selbstständiges denken, wenn Deutschland vorangehen muss. Das kann man auch anders machen. Da braucht man nicht das Monstrum Brüssel.

Ich meine, eigentlich müsste den Pleiteländern einschliesslich uns verboten werden, weiter Geld aufzunehmen und umzuverteilen.

Das System passt nicht. Ausserdem ist Brüssel sehr reformunwillig.


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27.01.2013 um 19:38
"Forsyth: Pseudo-Parlament der EU erinnert an DDR


Der britische Erfolgsautor Frederic Forsyth hat sich hinter seinen Premier David Cameron gestellt, der ein Referendum über die Zugehörigkeit zur EU angekündigt hatte. Im FOCUS rechnet Forsyth gnadenlos mit der EU ab.


„Wir wollen über das Schicksal unseres Landes befragt werden. Ja, wir bestehen darauf“, schrieb Forsyth in einem Beitrag für FOCUS. Es gebe auf der Insel keinerlei Abneigung gegen Europa, „denn Europa ist ein Kontinent, den wir ständig besuchen, dessen Kunst, Kultur, Musik, Literatur, Architektur, dessen Landschaften, Küchen und Menschen wir mögen und bewundern“, schrieb Forsyth. So gesehen sei das „Gerede vom Verlassen Europas kompletter Blödsinn“. Aber die EU sei nicht Europa. Überdies handle es sich um ein Projekt, „über das wir in den vergangenen 20 Jahre schlichtweg komplett desillusioniert wurden“.


„Pseudo-Parlament mit überbezahlten Mitgliedern“

Die britischen Bürger schätzten „Aufrichtigkeit, Souveränität und Demokratie“, so Forsyth. Aber die Brüsseler EU-Bürokratie zerstöre genau das. Merkwürdigerweise scheine es das „deutsche Establishment“ nicht zu stören, dass „80 Prozent der Regeln, Gesetze, Verordnungen, Verbote und Vorschriften von nicht gewählten EU-Bürokraten hinter verschlossenen Türen in Brüssel formuliert und anschließend von einem Pseudo-Parlament mit überbezahlten Mitgliedern abgenickt werden. Das erinnert mich stark an die alte DDR.“

„Milliarden und Abermilliarden an vergeudetem Geld“

Die meisten Briten haben laut Forsyth „einfach genug von der Abgehobenheit und Arroganz der Brüsseler Eurokraten, von unserer ständigen Kapitulation vor ihnen, von den Milliarden und Abermilliarden an vergeudetem Geld, vom langsamen Tod der Demokratie.“ Der Text schließt mit den an die EU-Offiziellen gerichteten Worten: „Wir glauben, unser Heimatland wurde uns mit Lüge und Betrug geraubt. Und, meine Damen und Herren, ohne irgendwelche Feindschaft gegen Sie, wir wollen es zurück.“

http://www.focus.de/politik/ausland/britischer-autor-wuetend-auf-bruessel-forsyth-pseudo-parlament-der-eu-erinnert-an-ddr_aid_906745.html

Er hat absolut Recht.

Und hier mal ein Kommentar:

"Er hat nicht unrecht!

von Uta Hammacher

Das Dilemma war von Anfang an schon die Tatsache, dass jedes Land einen Kommissar in Brüssel hat. Jeder Kommissar will seine Unentbehrlichkeit nachweisen, daher kommen teilweise die unsinnigsten Regeln (Glühbirne, Banane, Gurke usw). Es wäre wirklich besser gewesen, diese Leute demokratisch zu legimieren. Aber da liegt der Hase schon im Pfeffer, nicht einmal die Gremien sind demokratisch gewählt und Länder wie Malta oder Zypern haben das gleiche Stimmgewicht wie Frankreich, Italien und Deutschland. Demokratisch ist das nicht. Und die derzeitige EU hat in dieser Form kein Bürger gewollt, sie wurde von Politikern wissentlich entartet. Die EU- Politiker stecken sich die Taschen voll, während die Länder sparen- so gehts nicht. Ich finde Forsyths Rüffel berechtigt."



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27.01.2013 um 19:53
@nurunalanur
Die Briten haben unter Thatcher und Major eine Menge Sonderrechte und Ausnahmen bekommen,logischerweise sorgte das für mehr und nicht etwa weniger Bürokratie.Also bitte,sollen sie doch gehen,denn England ist schon seit langem kein Nettozahler mehr,unterm Strich kommt aus Brüssel mehr zurück als sie bezahlen.Dann dürfen Briten wieder für Visa durch die Botschaften tingeln und deren Firmen müssen für den Schund,etwa ihre Autos oder Motorräder deren Technik bei Kurven streikt,wieder Einfuhrsteuern löhnen


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Bauli ehemaliges Mitglied

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27.01.2013 um 20:09
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:denn England ist schon seit langem kein Nettozahler mehr,unterm Strich kommt aus Brüssel mehr zurück als sie bezahlen
Frage: Woher beziehst Du denn diese "Weisheit"?

Quelle?


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27.01.2013 um 20:27
@Bauli
Dasselbe Schweineblatt

http://www.focus.de/politik/ausland/referendum-ueber-eu-vertraege-konservative-briten-wollen-aus-der-eu-aussteigen_aid_677758.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-10/cameron-tories-eurokrise

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article111411180/Mit-dem-Britenrabatt-fing-alles-an.html

Dazu kommen die Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds,dem Kulturfonds,EFRE und anderen Fonds aus dem die Briten reichlich Gelder bekommen...genauso wie die Bundesrepublik


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Doors ehemaliges Mitglied

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27.01.2013 um 21:02
@Warhead

Ich denke, die britische Wirtschaft wird ihrem geschäftsführer schon beizeiten auftragen, die Exportchancen nicht zu verbauen. So sehe ich Camerons nationalistisches Geraffel nur um populistisches Stimmenwerben. Das Zeitfenster ist weit genug gewählt, um Platz für Vergesslichkeit zu lassen.


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