@tingplatzEcht stark Dein Wissen über die "türkischen und griechischen Ziegenhirten" die in ihrer Rückständigkeit wahrlich niemals mit dem Deutschen Wesen werden mithalten können :
http://www.news.at/articles/1040/12/279290/china-tuerkei-staatschef-jiabao-beziehungenChina und die Türkei wollen ihre Zusammenarbeit als aufstrebende Wirtschaftsmächte ausbauen. Chinas Regierungschef Wen Jiabao traf dazu in Ankara Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und andere Regierungsvertreter. "Ich hoffe, dass mein Besuch in der Türkei ein neues Kapitel der chinesisch-türkischen Freundschaft aufschlägt", sagte Wen nach einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu.
Chinas Regierungschef wollte nach Istanbul weiterreisen, wo Treffen mit türkischen Wirtschaftsvertretern auf dem Programm standen. In seiner Delegation sind chinesische Geschäftsleute. Diese wollen Möglichkeiten für Investitionen und gemeinsame Projekte mit türkischen Firmen erkunden.
Die Türkei hat im vergangenen Jahr Waren im Wert von etwa 1,3 Milliarden Euro nach China exportiert. China exportierte knapp das Zehnfache in die Türkei, wobei dazu unterschiedliche Zahlen veröffentlich worden sind. Bei Wens Besuch sollen Abkommen für die Energiewirtschaft, das Transportwesen und die Telekommunikation unterzeichnet werden.
Im vergangenen Monat hatte der NATO-Staat Türkei chinesische Kampfpiloten erstmals an einem Luftwaffenmanöver in Mittelanatolien teilnehmen lassen. Die Chinesen beteiligten sich mit Kampfflugzeugen der Typen SU-27 und MiG-29, hatten türkische Zeitungen berichtet. Vor dem Besuch Wens sei die gemeinsame Militärübung auch ein Zeichen für den Ausbau der Beziehungen gewesen.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/599248/index.doChina will dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Griechenland unter die Arme greifen. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao und sein griechischer Kollege Giorgos Papandreou unterzeichneten am Samstag im Athen zwei Rahmenabkommen über den Ausbau chinesischer Investitionen und über einen häufigeren kulturellen Austausch beider Länder.
Wen kündigte bei seinem Besuch in Athen zudem die Einrichtung eines Hilfsfonds in Höhe von fünf Milliarden Dollar (gut 3,6 Milliarden Euro) für die griechische Handelsmarine an. Damit sollen griechische Reedereien chinesische Schiffe kaufen können. China sicherte dem Land außerdem den Kauf griechischer Staatsanleihen zu.
Bau von sechs Schiffen
Das Investitionsabkommen sieht unter anderem den Bau von sechs Schiffen für griechische Reedereien vor, darunter zwei Frachter im Wert von 111 Millionen Dollar (etwa 80,5 Millionen Euro) und 84,5 Millionen Dollar sowie ein Tanker im Wert von 75 Millionen Dollar.
Das Abkommen über Pekings Investitionen in Griechenland steckt demnach den Rahmen für konkrete Projekte ab. China hat in dem Land vor allem Interessen im Transportwesen, an Handelsrouten nach Europa und in den Balkan sowie am Import griechischer Produkte wie Oliven und Marmor. Das zweite Abkommen sieht einen verstärkten kulturellen Austausch beider Länder zwischen 2011 und 2013 vor.
Wen traf am Samstagnachmittag in Athen ein und ist noch bis Montag in Griechenland unterwegs. Seine Europareise führt ihn anschließend nach Belgien, Italien und in die Türkei.