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Deutsche zu wenig integrationsbereit

1.631 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:17
Deshalb weg mit jeglicher Form staatlicher Unterstützung für jeden.
Keine Steuerfreibeträge, kein Kindergeld, kein Hartz IV, keine Rente, kein Geld für Behinderte und Erwerbsunfähige.

Keine Bange, lasst die FDP noch etwas mitregieren, dann kriegen wir das hin.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:17
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:sind soziale Transferleistung ohne Gegenleistung die Ursache des Mangels an Motivation
Ursache oder Folge?
Vielleicht gab es die Leistungen, um Unmotivierte zu motivieren.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:19
@Doors

Wie sah denn diese Hilfe aus?


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:26
@Jero


Deutschkurse, Hilfe bei Behördengängen, finanzielle oder materielle Zuwendung. "Seelsorgerische Betreuung". nachzugucken eigentlich in jedem besseren Heimatmuseum im Ruhrgebiet.

Ruhrpolen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit Ruhrpolen sind die Menschen gemeint, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts teils mit ihren Familien aus Polen ins Ruhrgebiet eingewandert sind und dort meist als Bergleute gearbeitet haben, sowie ihre Nachfahren.


Geschichte
Im 19. Jahrhundert existierte kein souveräner polnischer Staat. Bereits im 18. Jahrhundert war Polen in drei Schritten ("Drei Teilungen Polens") geteilt worden. Seit der 3. Polnischen Teilung 1795 war Polen komplett zwischen Preußen, Österreich und Russland aufgeteilt, d. h. es gab drei Bereiche, die dem österreichischen, russischen und preußischen Herrschaftsbereich zugeordnet wurden. Seitdem gab es in den Ostprovinzen Preußens Regionen mit überwiegend polnisch-sprachiger Bevölkerung und Regionen mit starken polnischen Minderheiten (auch wenn das Zeitalter Napoleons und der Wiener Kongress noch einige Veränderungen mit sich brachten). Seit 1871 waren diese Provinzen Teile der Ostgebiete des damaligen Deutschen Reiches.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts führte die Industrialisierung auch in Deutschland zu tiefgreifenden Veränderungen. In den Schwerpunktsgebieten der Industrialisierung wuchs der Bedarf an Arbeitskräften stark an. Das trifft insbesondere auf das Ruhrgebiet zu.

Entwicklung
Durch den stark steigenden Bedarf an Arbeitskräften wanderten viele Menschen ins Ruhrgebiet. Neben Menschen aus dem unmittelbaren ländlichen Umfeld zogen auch Menschen aus ferner gelegenen Regionen zu, um in der Industrie zu arbeiten. Darunter waren viele aus den Ostprovinzen Preußens, so dass auch unter den inländischen Zuwanderern in die industriellen Ballungszentren viele Menschen waren, die polnisch sprachen und sich als Polen fühlten. Gleichzeitig fand auch eine Zuwanderung aus dem vor allem östlichen Ausland statt. Darunter waren wiederum viele Polen.

Ab 1880 verstärkte sich die Ost-West-Wanderung aus dem preußischen Osten ins Ruhrgebiet. Die Arbeiter aus dem deutschen, österreich-ungarischen und russischen Polen gewannen immer mehr an Attraktivität für Industrie und Landwirtschaft. Polnische Saisonarbeiter arbeiteten in der Industrie, vor allem in Bergbau, Hüttenwesen, Baugewerbe und Ziegelherstellung, sowie im Osten in der Landwirtschaft. Insbesondere die ostelbischen Güter verlegten sich immer mehr auf die ca. 400.000 Billiglohnkräfte. Die Pendler waren ungelernt, saisonal, leisteten längere Arbeitszeiten und erhielten niedrigere Löhne als die deutschen Arbeitskräfte. Funktional dienten die polnischen Saisonarbeiter oft als Lohndrücker und Streikbrecher. 1890 führte die preußische Verwaltung das Regelwerk "Karenzzeit" ein, welches die Zuwanderer verbindlich zwang, nach Ablauf der Saison das Land zu verlassen.

Während gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Auswanderung Deutscher rückläufig war, zogen Menschen nicht-deutscher Herkunft nach Deutschland zu. Die Arbeitsmigration entstand aus der Nachfrage nach Arbeitskräften während der Industrialisierung. 1871 zogen nach dem deutsch-französischen Krieg Bergarbeiter aus Oberschlesien, polnische Landarbeiter aus Ost- und Westpreußen sowie aus Posen ins Ruhrgebiet und verwandelten es in eine "polnische Kolonie". Die Zechenunternehmer konnten damit den sprunghaft gestiegenen Bedarf an Arbeitskräften im Ruhrbergbau decken. Die deutsche Arbeiterschaft nahm die "Ruhrpolen" als fremd wahr, wegen ihrer zum Teil streng katholischen Konfession und ihrer ungewohnten Sprache. Folglich bildeten die Polen ein eigenständiges Arbeitermilieu in den Städten des Ruhrgebiets, hauptsächlich in Essen, Dortmund und Gelsenkirchen. So wurden z. B. in Bochum komplett eigenständige Strukturen geschaffen wie die einflussreiche polnische Gewerkschaft Federacja ZZP, die Arbeiterzeitung Wiarus Polski und die Polnische Arbeiterbank. Eine wichtige Rolle spielte dabei Jan Brejski.

Vor der polnischen Einwanderungswelle waren nur wenige deutsche Arbeitslose dazu bereit, im ehemals kaum besiedelten Ruhrgebiet zu arbeiten. Die meisten sich dort ansiedelnden Deutschen kamen aus Oberschlesien. Das Zusammenspiel der verschiedenartigen Traditionen brachte die industrielle Kultur hervor, für die das Ruhrgebiet noch heute bekannt ist. Die Assimilation gelang komplett; die staatliche Politik wies stark antipolnische Züge auf. Da die polnische Sprache nicht gepflegt wurde, sind die Nachkommen der Einwanderer heute außer an den vielen polnischen Nachnamen im Ruhrgebiet und einigen letzten kulturellen Resten kaum noch von der angestammten Bevölkerung zu unterscheiden.

Beispiel: Die Geschichte des FC Schalke 04
Der bekannte Gelsenkirchener Fußballverein FC Schalke 04 wäre ohne die Ruhrpolen nicht das geworden, was er heute ist. Wie der Fußball allgemein zu seiner Anfangszeit, so war auch Schalke 04 zunächst ein Verein, der sich mit diesem Sport bürgerlichen Schichten der Bevölkerung zuwandte. Erst in den 1920er Jahren begannen die Jugendtrainer des Klubs, die große Begeisterung für den Fußball und das große Potential in der Arbeiterklasse zu beachten. Sie gingen gezielt in den Gelsenkirchener Zechensiedlungen auf Talentsuche. Diese waren hauptsächlich von den polnischen Einwanderern bzw. ihren Kindern und Enkeln bewohnt. Dort stießen sie schließlich auf die goldene Generation des Vereins, eine Reihe von Jungen, die in den 30er und 40er Jahren den "Schalker Kreisel" (eine Bezeichnung für schnellen, temporeichen Offensivfußball mit vielen Pässen) bilden sollten und 6 deutsche Meisterschaften errangen. Ihre bekanntesten Namen sind Szepan und Kuzorra. Neben den beiden standen weitere Spieler polnischer Abstammung auf dem Platz: Tibulsky, Kalwitzki, Burdenski, Przybylski, Czerwinski, Urban, Zajons und so weiter. Neider und Rivalen gaben Schalke deshalb den Beinamen "Proleten- und Polackenverein". Gerüchte, Legenden und Anekdoten gibt es bis heute über diese Zeit. So titelten polnische Zeitschriften tatsächlich, dass Polen deutsche Fußballmeister wurden, und der polnische Fußballverband soll bei Szepan und Kuzorra angefragt haben, ob diese beiden nicht für die polnische Nationalmannschaft auflaufen wollten. Dem Verein und einigen Spielern war das alles eher unangenehm, speziell aufgrund der nationalsozialistischen Herrschaft. Schalke 04 brachte ein Rundschreiben mit dem Titel "Schluss mit polnischen Gerüchten" heraus. Darin waren Stammbäume der Spieler verzeichnet, welche zeigen sollten, dass alle Spieler und ihre Eltern im damaligen Deutschland oder im Kaiserreich bzw. Preußen geboren wurden. Dabei wurde nicht beachtet, dass es bis 1918 mehr als 100 Jahre lang keinen polnischen Staat gab und die östlichsten Reichsteile (besonders Oberschlesien) noch polnisch geprägt waren und deswegen dort seit jeher Polen wohnten. Ernst Kuzorras Mutter soll zum Beispiel ihr Leben lang nur wenige Worte deutsch gesprochen haben. Den Nationalsozialisten war der "polnische" FC Schalke 04 aber scheinbar erstaunlich gleichgültig. Sie erkannten in dem sensationallen Erfolg des Arbeitervereins große Möglichkeiten für ihre Propaganda. Fritz Szepan wurde zu einem Profiteur des Regimes und übernahm ein ehemaliges jüdisches Kaufhaus in der Stadt. Im weiteren Verlauf der Geschichte des Vereins tauchten immer wieder große Spieler mit polnischen Namen auf, ob nun Spieler aus Gelsenkirchen selbst oder dem übrigen Ruhrgebiet, wie die Brüder Abramczik oder "Stan" Libuda.

Zahlen 1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 waren es bereits drei Millionen. Eine halbe Million waren polnischer Herkunft.

Schätzungen gehen davon aus, dass ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln hat. Dazu zählen die Nachkommen der Ruhrpolen ebenso wie die dort lebenden Auslandspolen und Polen, die erst nach dem 2. Weltkrieg emigrierten (große Wellen in den 1980er Jahren und nach der Wende) und die deutsche oder doppelte Staatsbürgerschaft erhielten, da ihre Familie vor dem Krieg in den ehemaligen deutschen Ostgebieten Reichsbürger waren. Diese letzten polnischen Auswanderer suchten sich gezielt das Ruhrgebiet aus, da es eine polnische Tradition aufwies. Mit ihnen kamen nach 1945 auch Deutschstämmige als Spätaussiedler aus den ehemaligen Ostgebieten, die sich dort einer Vertreibung verwehrt hatten. Damit ist das Ruhrgebiet theoretisch die größte polnische Gemeinschaft außerhalb Polens.

Aus heutiger Sicht muss man bei diesen Zahlen beachten, dass einige polnische Einwanderer im Zuge der antipolnischen Politik und "Germanisierung" ihre Nachnamen "eindeutschen" ließen. Dies geschah oft nicht nur in der Schreibweise, wie wenn Szyma?ski zu Schimanski wurde, sondern auch durch komplette Namensänderungen ins Deutsche. So wurde aus dem ehemaligen Schalker Fußballspieler Emil Czerwinski (Mitglied des legendären "Schalker Kreisels" um Ernst Kuzorra und Fritz Szepan), im Laufe der 1930er Jahre Rothardt.

Beispiel Bottrop Bottrops Gemeinde zählte im Jahr 1875 6.600 Einwohner, bis 1900 vervierfachte sich die Zahl, 40 Prozent der Bevölkerung waren polnischer Abstammung. 1915 wiederum zählte Bottrop 69.000 Einwohner, die einheimische westfälische Wohnbevölkerung stellte die Minderheit dar. 1911 stellen die Migranten 36 Prozent der Belegschaften der Zechen.

(Wiki, gekürzt)








Zum Thema "Zuwanderungsland Deutschland 1500 bis heute" empfehle ich:

http://www.dhm.de/ausstellungen/zuwanderungsland-deutschland/migrationen/ausstellung.htm (Archiv-Version vom 26.02.2011)


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:36
@Doors

Die Geschichte ist mir ja bekannt. Mir ist lediglich neu, dass die Polen Unterstützung erhielten, was auch aus dem Artikel nicht ersichtlich wird. Ich glaube es dir einfach mal.

Naja, dennoch ein gutes Beispiel für gelungene Assimila... Oh Verzeihung. Das A-Wort ist mir so rausgerutscht. Schließlich ist das ja ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:36
Ich geb es offen zu, mir sind unsere türkischen/ türkischstämmigen Mitbürger nicht besonders sympathisch.
Aber egal. Ist kein Grund, sie als Mitmenschen nicht zu respektieren.

Ich glaube, es ist von Menschen, die der islamischen Religion angehören, ein bißchen viel verlangt, sich in ein Volk und eine Kultur zu integrieren, die in ihren Augen sündig ist: die Deutschen/ Christen essen Schweinefleisch, trinken Alkohol, kleiden sich nach ihren Moralvorstellungen unzüchtig, finden Glücksspiel OK - wenn ich eine gläubige Muslima wäre, würde ich Abstand halten.

Wie sollen wir sie integrieren, wenn das zwischen uns steht, und warum sollten sie integriert werden wollen in ein sündiges Volk?

War nur so ein Gedanke, der mir mal kam.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:43
@LuciaFackel

Gerade im Bereich pathologischen Glücksspiels sind Jugendliche mit muslimischem Intergrationshintergrund deutlich überrepräsentiert.


Nach Ansicht gläubiger Christen sind beispielsweise die "Gottlosen" aus der angekauften DDR ja auch eine schwere Bürde. Man erinnere sich an die Diskussionen um 1990 ff. über Gewalt gegen Kinder und Ausländer.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:46
gestern wurde ein bericht im fernsehen gezeigt, in dem deutsche kinder in berlin gemoppt worden sind,weil sie deutsche sind.
wie intergrationswillig sollen deutsche noch werden?


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 16:49
@oldbluelight
Ist doch ganz klar.
Zwangskonvertierung aller deutscher zu Moslems.
Grundgesetz ab und Sharia einführen.

Und schon sind alle deutschen integriert.

(wer Ironie oder Sarkasmus findet, darf es behalten)


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11.10.2010 um 16:55
@Adrianus

ich finde das alles sowas von zum kotzen.
integration hin,rassismus her.
jeder mensch der beschliesst sein leben in einer bestimmten region zu führen,kann das ja machen,spricht ja nix gegen,herzlich willkommen.
aber man darf ja wohl darum bitten das sich der mensch nach den regeln der gemeinschaft zu halten hat ohne das sich eine breite bevölkerungsschicht gestört fühlt.

wenn ich in ein mehrfamilienhaus ziehe muss ich auch alle regeln "des gemeinsamen wohnens" einhalten.nachtruhe,hauswoche,müllabfuhr usw.
im grossen gesehen muss es genauso sein.
integration ist doch keine einbahnstrasse.die leute die hier ihre heimatlichen bräuche ausüben wollen,aber mit dem recht hier in ihrer neuen heimat kollidieren müssen eine entscheidung treffen.
hop oder top,kartoffeln oder nudeln,senf oder ketchup.
es kann nicht sein,das ich russisch,polnisch,türkisch oder mandarin lernen MUSS,nur um meine nachbarn zu verstehen.
denn das ist das problem,wenn ich meinen nachbarn nicht verstehe,dann kann ich keine verbindung mit ihm herstellen.
es ist u.a die aufgabe des migranten die sprache zu lernen und auch zu sprechen.das kann nicht mein job sein.
ich hab so eine krawatte...argh


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11.10.2010 um 16:59
@oldbluelight
Effektiv sieht es so aus:

Die Leute kommen nach Deutschland, größtenteils weil es ihnen in ihrer Heimat schlechter geht.

ABER...

anstatt das schlechte hinter sich zu lassen, nehmen sie es mit, wie eine Seuche.


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11.10.2010 um 17:03
Mopp, der: Gerät zur Bodenpflege, siehe Abb.
Ich moppe, Du moppst, er/sie/es moppt.


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Warum, zum Teufel, sollten Migrationshintergründige auch bessere Menschen sein? Wenn Deutsche in Mügeln Inder prügeln oder in Mölln und Solingen Türken verbrennen, warum sollen dann nicht Migranten umgekehrt das auch tun dürfen? Gleiches Recht für alle.

Aber nein, das tun sie ja nicht. Bislang wurden weniger Deutsche von Nichtdeutschen getötet, weil sie Deutsche waren, als umgekehrt - aber bitte, irgendwoher müssen wir doch ein Bedrohungsszenario konstruieren, wenn sonst der Islamerer nur "unsere Jungs" am fernen Hindukusch wegsprengt. Davon hat man ja hier nix, wenigstens Blut in der U-Bahn wollen wir sehen, am Besten das unschuldiger deutscher Kinder und Jungfrauen, vergossen von muslimischen Finstermännern.

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"So ist der Türke auch unser Schulmeister und muß uns stäupen und lehren, Gott zu fürchten und zu beten, sonst verfaulen wir ganz in Sünden und in aller Sicherheit, wie bisher geschehen.
Und wenn ihr nun gegen den Türken zieht so seid ja gewiß und zweifelt nicht daran, daß ihr nicht gegen Fleisch und Blut, das heißt: gegen Menschen, streitet. Sonst will ich euer Prophet sein, daß ein Türke viele Christen schlagen wird. Sondern seid gewiß, daß ihr gegen ein großes Heer Teufel streitet; denn des Türken Heer ist eigentlich der Teufel Heer. Darum verlaßt euch nicht auf eure Spieße, Schwerter, Büchsen, Macht oder Menge; denn danach fragen die Teufel nicht, wie wir bisher an Erfahrung wohl gewitzt sind, daß der Türke eitel Sieg und Glück gegen uns gehabt hat und künftig haben wird, wenn wir als Menschen gegen Menschen kriegen werden. So ja auch der Papst und seine Teufel nicht geschlagen werden ohne Gottes Wort, so doch die Kaiser Friedriche, Heinriche usw. mächtig genug waren, sondern er trat sie alle mit Füßen unter sich; denn der Teufel war bei ihm. Wir müssen mit dem 44. Psalm singen lernen: »Ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen.« (Ps. 44,7) Wir müssen gegen die Teufel die Engel bei uns haben. Das wird geschehen, wenn wir uns demütigen, beten und Gott in seinem Wort vertrauen."

Martin Luther (ohne King)


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11.10.2010 um 17:29
@Doors

danke,das mit dem Mopp,bzw mobben hab ich auch schon von selbst bemerkt,denn wie du wohl schon bemerkt hast,bin auch ich nicht ohne fehl.

ich gönne dir deine sichtweise von herzen,trotzdem empfinde ich es als unhaltbar von deutschen mehr integrationsbereitschaft zu zeigen als vom migranten.
verbohrt?plakativ?polemisch?verzerrt?
wie auch immer du es bezeichnen willst,es wird nichts daran ändern,das ich und viele andere dies so sehen.
vielleicht bist du ein heiliger,vielleicht bist du die lösung,aber davon merke ich noch nichts.und solange dies so ist,werde ich mir meine eigene meinung bilden....dürfen.
die ganze faselei,das es im grunde keine probleme mit migranten gibt,all das spricht dem hohn was ich während meiner schicht erlebe,oder lebe ausgerechnet ich und nur ich in einem neuralgischem bereich der republik?
man kann ja alles schön relativieren,negieren und was weiss denn ich wenn man sich hinter einer tastatur verkriecht.


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11.10.2010 um 17:36
@oldbluelight


Ein Heiliger bin ich gewiss nicht, denn Heilige sind meistens tot, und ich fühle mich noch relativ lebendig.

Natürlich gibt es immer Probleme, wenn Menschen mit Menschen zusammen kommen. Unterschiedliche Vorstellungen von Lebensweise und Rücksichtnahme sind aber nicht spezifisch ziwschen (bestimmten) Kulturen vorbestimmt, sondern treten auch innerhalb einer "Kultur" auf. Gerichte wissen davon Aktenberge aufzuhäufen, unter dem Stichwort "Nachbarschaftsstreit" - und dabei geht es meist um den Streit zwischen Müller und Meyer, nicht um den zwischen Deutschmann und Öztürk.

Glücklicherweise sind mir die meisten Menschen, egal, woher sie oder ihre Vorfahren kommen, welches Geschlecht, welche Haar-, Haut- und Augenfarbe sie haben, was sie im Job oder im Bett treiben, total egal - so wie ich ihnen. Das finde ich vollkommen normal und gut so.


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11.10.2010 um 17:47
@Doors

Ich stimme dir zu in gewissen punkten.zb. was die sexualität,der glaube oder der die lieblingsfussballmannschaft angeht.
aber mir ist nicht egal,wenn z.b menschen wegen einer "verletzten ehre" umgebracht werden.
auch ist mir nicht egal,das menschen,die beschliessen hier zu leben alles ablehnen was dieses land ausmacht,dazu gehört meiner meinung nach auch die sprache.
ich finde es absolut mies 30,40 oder 50 jahre hier leben zu wollen und nicht mal unfallfrei "guten morgen" zu sagen.
ein beispiel?
ein nachbar für den weder die sprache noch die hausordnung eine rolle zu spielen scheint.spreche ich ihn darauf an,das er bitte nach 22 uhr die hausruhe einzuhalten hat,schaut er mich mit grossen augen an und schon bald gibts zoff,weil er mich nicht zu verstehen scheint und mich mit "kartoffel" in meine wohnung drängen will.
gäbs dieses problem auch,wenn der mensch etwas deutsch gelernt hätte?
ist es denn nun mein job türkisch zu lernen?was wenn der nächste nachbar ein malaye ist?
soll ich dann dessen sprache auch noch lernen?hab ich dann der integrationsfrage deutscherseits genüge getan?
und das ist nicht mein mein hauptproblem.von kriminalität hab ich hierbei noch nicht einmal begonnen.

die gutmenschen,die ständig predigen das wir deutsche noch nicht genug getan haben,wissen wahrscheinlich nicht,das integration keine bringschuld der hiesigen gesellschaft ist.
nirgendswo hab ich etwas gelesen oder gehört,das es so betrachtet werden soll,wie hier in deutschland.
andere nationen haben ganz andere ansichten was einwanderung und integration betrifft.
aber hier in deutschland scheint adolfs schatten immer noch starke wirkung zu zeigen.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 17:49
@Doors

Das Bild erinnert mich an die Doku von Samstag auf Arte

Youtube: Die großen Schlachten - 1529 - Die Türken vor Wien 1v6.avi
Die großen Schlachten - 1529 - Die Türken vor Wien 1v6.avi
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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 17:54
@oldbluelight

Möglicherweise hättest Du den Stress auch mit einem, der zwar die Hausordnung lesen kann, aber nicht verstehen will. Da hilft dann Tel. 110, wenn's ausartet.


Dass Mord unter keinem "entschuldigenden Motiv", von Triebtäterschaft bis Ehrenmord, zu entschuldigen ist, steht ausser Frage.

Ob nun jemand eine Sprache erlernen will, oder nicht, auf die Idee muss er wohl selbst kommen. Zwingen kann man ihn dazu nicht. Man erinnere sich an deutschsprachige Zeitungen in den USA, polnischsprachige Zeitungen im Ruhrgebiet um 1900 oder um deutsche Wirtschaftsflüchtlinge, die davon ausgehen, dass der Kanacker auf Malle doch wohl gefälligst Deutsch lernen soll.

Wer so blöd ist, dass er die Sprache des Landes, das seinen Lebensumfeld darstellt, nicht lernen will, dem wird man auch mit Gewalt nicht helfen können. Der türkischstämmige Journalist, Politiker, Arzt, Wissenschaftler, TV-Star wird's schon tun. Der Rest bleibt dann eben unten. Wer sich am Boden einer gesellschaft wohl fühlt, den wird man auch mit einem Kran nicht nach oben holen können.


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11.10.2010 um 17:55
@Valentini


Ja, damals, als "wir" es dem Muselmanen noch mal so richtig zeigen konnten. Die gute alte Zeit.
War übrigens eine gut gemachte Doku-Serie.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

11.10.2010 um 18:00
Zitat von DoorsDoors schrieb:(Wiki, gekürzt)
@Doors

Hast du auch ein eigenes Geschichtsverständnis zu Polen, oder lässt du immer nur wiki für dich sprechen?


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11.10.2010 um 18:01
@Doors

auch damit laufe ich mit dir konform.
aber diejenigen die unten bleiben...wieviele sind das?
nur ein paar?
einige?
viele?
sehr viele?
wieviele werden denn tv-stars,ärzte,anwälte oder architekten?

es gibt problemviertel und sie werden nicht zu vorzeigeviertel wenn man nicht anfängt dort auch staatlich aktiv wird.
wenn es nur mit zwang geht,dann muss es eben so sein,zumal hier in deutschland alles nur mit zwang funktioniert.egal ob es die gurtpflicht,die krankenversicherung oder den solidarzuschlag betrifft.warum nicht auch die sprachpflicht?


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