Das versprach ein interessanter Fernsehabend zu werden: Dr. Udo Ulfkotte zu Gast beiFriedman. Nachdem der frühere FAZ-Redakteur, Nahostkorrespondent und Terrorismusexpertevor kurzem angekündigt hatte, eine Partei gegen die Islamisierung Europas zu gründen,hatten sich viele, auch in der lebhaften Diskussion bei PI gefragt, wie sich der bishereher distanziert auftretende Intellektuelle im bevorstehenden harten Schlagabtausch despolitischen Alltagsgeschäftes behaupten würde. Unser erster Eindruck vom heutigen Abend:sehr gut.
Einen schweren Stand hatte da naturgemäss der Vertreter der Muslime,der deutsche Konvertit Hübsch, ausgerechnet von den von rot-rot hofierten HeinersdorferMoscheebauern der Ahmadiyyasekte. Hübsch brauchte lange, zu lange, um sich in derunangenehmen Situation zurechtzufinden und lieferte so, vor allem im ersten Teil desGespräches reichlich neue Munition für die Heinersdorfer Bürger, deren Abneigung gegendie neuen Nachbarn nun wohl jeder nachvollziehen kann.
An einem Tisch mit einemJuden und einem Christen, nach islamischer Evolutionstheorie Nachkommen von Affen undSchweinen, zu stehen, setzte dem frommen Mann doch sichtlich zu. Hübsch hässlich,zwischen Schwein und Affe, hätte Rühmann dazu gesagt.
Die missliche Lage wurdenicht gerade besser, als der gewohnt ausgeschlafene Michel Friedman das tat, waseigentlich der Job jedes Journalisten sein sollte, aber nur noch von Friedman ernstgenommen wird: nachfragen, nachhaken und auf einer Antwort bestehen.
Friedman nimmtnämlich nicht nur den Koran mit demütiger Verbeugung entgegen wie Sabine Christiansen,sondern liest ihn auch.
Und statt schuldbewusst den Kopf zu senken, sobald einMuslim erklärt, der Ungläubige habe eben nicht verstanden, was der Prophet verkünde undkenne einfach nicht die Zusammenhänge der peinlichen Zitate, bohrt Friedmann weiter undbohrt und bohrt, und der Muselmann, der sich jetzt wohl dem Propheten näher fühlen mussals jeh, denn auch den hatten ja die Juden unter Hinweis auf Widersprüche seinerVerkündigung bis zur Massakrierung gereizt, dreht und windet sich, verflucht innerlichdie Nazileibwächter Friedmanns, die ihm das erlösende Krummschwert am Eingang abgenommenhaben, und spricht dann endlich aus, was wir immer schon schreiben wollten, uns aberbisher nicht getraut haben:
Was im Koran steht ist eh schnuppe, weil Muslimeden nur auf dem Kleiderschrank liegen haben. Weil sie nämlich sowieso Analphabetensind.
Auf dem Kleiderschrank? Logisch! Analphabeten haben ja keinenBücherschrank
(Quelle:http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/ulfkotte_bei_friedman_der_isla_1.html (Archiv-Version vom 06.05.2007))