Hugo Chavez - The revolution will not be televised
29.09.2012 um 11:48Der frühere US-Präsident Jimmy Carter sagte während einer Rede im Carter Center, einer 1982 vom ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter und seiner Ehefrau Rosalyn Carter gegründeten Non-Profit-Organisation, dass man nach Beobachtung von über 90 Wahlen auf der ganzen Welt zum Schluss gekommen sei, dass “der Wahlprozess in Venezuela der beste der Welt” ist.
Der Demokrat lobte die automatisierte Abstimmung und das einfache Auswertungssystem. Seit 2008 funktionieren venezolanische Wahlen vollautomatisch. Als Hugo Chavez die venezolanischen Wahlen im Jahr 2006 gewonnen hatte, sei zwar nicht jeder über dieses Ergebnis glücklich gewesen, doch betonte Jimmy Carter, dass Chavez Wahlsieg fair und gerecht erfolgt sei. Der 39. US-Präsident fügte hinzu, dass es in Venezuela nicht möglich sei, Spenden aus der Privatwirtschaft anzunehmen. Völlig undenkbar sei die Annahme von Wahlspenden ausländischer Unternehmen.
Im Vergleich zu den Wahlen in Venezuela seien Wahlvorgänge in den USA gekennzeichnet von Korruption und Beeinflussung aus der Finanzwirtschaft. “Jedes andere Land dieser Welt finanziert seine Wahlen mit öffentlichen Geldern”, so Carter. Doch laufend würden neue Gesetze beschlossen, die den Kandidaten die Annahme von privatem Geld erleichtern. “Auf Grund des übermäßigen Zustroms von Geld haben wir [USA] mit die schlechtesten Wahlen der Welt”, sagte Carter.
Die Kosten für die Wahlen in Venezuela wurden im Staatshaushalt mit 220 Millionen Bolivares Fuerte (51 Millionen US-Dollar) kalkuliert, die fast zeitgleich laufenden Präsidentschaftswahlen in den USA werden auf 5,8 Milliarden US-Dollar, also mehr als 100 mal so teuer geschätzt. Zu Obamas Haupt-Geldgebern im Wahlkampf 2008 gehörten etwa Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Citigroup, UBS, Google und Microsoft.
Das wird den Funktionären in der US Rergierung gar nicht schmecken. Chavez ist ja angeblich ein brutaler Diktator, deshalb werden die US Amerikaner massiv Propaganda MSchinerie hochfahren um diesen angeblichen Diktator Chavez zu stürzen. Die Öl-Reserven von Venezuela gehören schließlich den Amis. Wer es wagt den blutigen Petrodollar abzulehnen , wird entweder bombardiert oder die dortige Regierung wird einfach zur Dikatur erklärt...
Solange man mit dem Westen verbündet ist udn den blutigen Petrodollar akzeptiert, hat man die Lizenz Oppositionelle abzuschlachten oder einzusperren ohne jeglichen Grund (VAE,Equatorial Guinea od. Saudi Arabien)
In VAE werden derzeit Oppostionelle und FRIEDLICHE Demonstranten ohne erkenntbaren Grund einfach weggesperrt, so sieht moderne Demokratie aus, wie sich die Amis das vorstellen.
http://www.hrw.org/news/2012/08/01/uae-us-uk-should-criticize-dissident-arrests
Die Volksverarschungsorgie in den Mainstream Medien wird munter weiter verbreitet...
Der Demokrat lobte die automatisierte Abstimmung und das einfache Auswertungssystem. Seit 2008 funktionieren venezolanische Wahlen vollautomatisch. Als Hugo Chavez die venezolanischen Wahlen im Jahr 2006 gewonnen hatte, sei zwar nicht jeder über dieses Ergebnis glücklich gewesen, doch betonte Jimmy Carter, dass Chavez Wahlsieg fair und gerecht erfolgt sei. Der 39. US-Präsident fügte hinzu, dass es in Venezuela nicht möglich sei, Spenden aus der Privatwirtschaft anzunehmen. Völlig undenkbar sei die Annahme von Wahlspenden ausländischer Unternehmen.
Im Vergleich zu den Wahlen in Venezuela seien Wahlvorgänge in den USA gekennzeichnet von Korruption und Beeinflussung aus der Finanzwirtschaft. “Jedes andere Land dieser Welt finanziert seine Wahlen mit öffentlichen Geldern”, so Carter. Doch laufend würden neue Gesetze beschlossen, die den Kandidaten die Annahme von privatem Geld erleichtern. “Auf Grund des übermäßigen Zustroms von Geld haben wir [USA] mit die schlechtesten Wahlen der Welt”, sagte Carter.
Die Kosten für die Wahlen in Venezuela wurden im Staatshaushalt mit 220 Millionen Bolivares Fuerte (51 Millionen US-Dollar) kalkuliert, die fast zeitgleich laufenden Präsidentschaftswahlen in den USA werden auf 5,8 Milliarden US-Dollar, also mehr als 100 mal so teuer geschätzt. Zu Obamas Haupt-Geldgebern im Wahlkampf 2008 gehörten etwa Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Citigroup, UBS, Google und Microsoft.
Das wird den Funktionären in der US Rergierung gar nicht schmecken. Chavez ist ja angeblich ein brutaler Diktator, deshalb werden die US Amerikaner massiv Propaganda MSchinerie hochfahren um diesen angeblichen Diktator Chavez zu stürzen. Die Öl-Reserven von Venezuela gehören schließlich den Amis. Wer es wagt den blutigen Petrodollar abzulehnen , wird entweder bombardiert oder die dortige Regierung wird einfach zur Dikatur erklärt...
Solange man mit dem Westen verbündet ist udn den blutigen Petrodollar akzeptiert, hat man die Lizenz Oppositionelle abzuschlachten oder einzusperren ohne jeglichen Grund (VAE,Equatorial Guinea od. Saudi Arabien)
In VAE werden derzeit Oppostionelle und FRIEDLICHE Demonstranten ohne erkenntbaren Grund einfach weggesperrt, so sieht moderne Demokratie aus, wie sich die Amis das vorstellen.
http://www.hrw.org/news/2012/08/01/uae-us-uk-should-criticize-dissident-arrests
Die Volksverarschungsorgie in den Mainstream Medien wird munter weiter verbreitet...