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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 11:55
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Wobei die älteren Menschen dabei regelrechte Phobien entwickeln können.
Nach Ansicht von dem ein oder anderen User sollten sie sich bestimmt ihren Phobien stellen.
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Das musst du tussinelda fragen. Sie ist der Meinung wenn man als FRAU ein mulmiges Gefühl gegenüber fremden Männern, unteranderem Migranten, hat, sei dies rassitisch und fremdenfeindlich. 
Vom Niveau her sind die Antworten wenigstens gleich!


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 11:56
@Eichhörnchen
weil ich im öffentlichen Raum keine Privatsphäre im Sinne meiner Wohnung habe. Im öffentlichen Raum darf sich aufhalten, wer will, in meiner Wohnung nicht, ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich sagte Dir von Anfang an, dass dieser Vergleich keiner ist, das sind 2 völlig verschiedene Situationen. Und es ist ein Unterschied, ob ich grundsätzlich niemandem begegnen will, weil mir jeder Mensch auf die Nerven geht oder ich eben lieber alleine sein will oder ob ich manchen Menschengruppen, die sich einfach nur im öffentlichen Raum bewegen (nicht in meinem persönlichen Bereich=Wohnung), mit Misstrauen begegne.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 11:57
Zitat von eckharteckhart schrieb:Vom Niveau her sind die Antworten wenigstens gleich!
Ah ja. Den muß ich mir merken.... der war gut, so als Universalantwort wenn einem nichts mehr einfällt.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 11:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man will eben dem, was Angst macht, nicht begegnen. Das wurde hier mehrfach sehr klar kommuniziert.
finde ich durchaus verständlich.

hier eine aktuelle Meldung für dich, mit Zahlen
München:
Wie schlimm steht es um den Alten Botanischen Garten? Die Zahlen der Polizei:
Gewalt: 2015 gab‘s 18 Fälle, 2016 waren es 23. 2017 verzeichnet die Polizei einen Anstieg – nennt aber keine genauen Zahlen.

Drogen: Die Zahl der Fälle stieg von 209 (2015) auf 296 (2016) stark an.

Sexualdelikte: 2015 gab es sechs Fälle (darunter zwei Vergewaltigungen) – 2016 waren es 15 Fälle (fünf Vergewaltigungen)! Genaue Zahlen für 2017 gibt die Polizei nicht raus. Die Zahl der Fälle sei aber „konstant niedrig“ – und zeige im ersten Halbjahr „sogar eine rückläufig Tendenz“
5 Vergewaltigungen in einem einzigen Park binnen Jahresfrist!
soll jede Frau selbst entscheiden, ob sie sich da noch wohl und sicher fühlt oder nicht.
mit dem Generaldacht " die betreffenden Frauen sind xenophob und ausländerfeindlich"  kommst du da nicht weiter

PS:
ich kenne die Tathintergründe nicht. ich unterstelle nicht, dass die Vergehen ausschließlich von Menschen mit migrantischem Hintergrund begangen wurden.

http://m.bild.de/regional/muenchen/alter-botanischer-garten-muenchen/die-angst-zone-in-muenchens-city-53657926.bildMobile.html

@peekaboo
Die guten Nachrichten nehmen kein Ende.
In Erdmannshausen erleben Einheimische und Geflüchtete einen schönen Tag.
sehr schön.
ich mag Ringelpiez  mit / ohne Anfassen auch lieber als Meldungen über Vergewaltigung und sexuelle motivierte Übergriffe im PArk


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 11:58
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Das musst du tussinelda fragen. Sie ist der Meinung wenn man als FRAU ein mulmiges Gefühl gegenüber fremden Männern, unteranderem Migranten, hat, sei dies rassitisch und fremdenfeindlich. 
so und jetzt wird auch noch Mist geschrieben.....ich schrieb explizit davon, dass es etwas anderes wäre, wenn man vor allen Fremden Angst hätte oder alle ein mulmiges Gefühl verursachen. DU schriebst von Flüchtlingen und Afrikanern, also ganz bestimmten Gruppen. Mal schön bei der Wahrheit bleiben bitte


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Venom ehemaliges Mitglied

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29.10.2017 um 12:00
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb: wenn man als FRAU ein mulmiges Gefühl gegenüber fremden Männern, unteranderem Migranten, hat, sei dies rassitisch und fremdenfeindlich. 
Ich lese aber immer wieder, dass fremd NUR mit Migranten aka Ausländern verbunden wird und keineswegs mit Deutschen es sei denn es handelt sich um die mit Migrationshintergrund.

@lawine 
Ich würde mit Bild als Quelle aufpassen, die neigen ja dazu Mist zu posten ohne vorher selber zu recherchieren ob es stimmt, bspw das mit "Linke verprügeln Linke weil sie sie für Rechte hielten"


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:02
@lawine
es geht nicht darum, grundsätzlich vorsichtig zu sein.....es geht darum, bei bestimmten Menschen, die man einer bestimmten Gruppe zuordnet, vorsichtig zu sein, ein mulmiges Gefühl zu haben, und zwar weit darüber hinaus, als dass es sich "nur" um die Gruppe "Männer" handeln würde. Da wird schon noch genauer unterschieden, wie Du der Diskussion hier sicher leicht entnehmen kannst.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:02
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Wer mir dumm kommt, dem komme ich auch dumm.
Kann man machen, wenn man sich auf das gleiche Niveau herablassen will. Man kann aber auch, sofern man fähig dazu ist, drüber stehen und keine rhetorischen Tricks anwenden um Recht zu behalten. Es geht auch anders, und ich denke, du kannst auch anders, wenn du Recht behalten willst. Aber so wie du es jetzt gemacht hast, lässt es dich im keinem guten Licht dastehen. Und ich bin mir ziemlich sicher dass du das nicht willst.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Vernünftig genug habe ich es bisher versucht, kannst Du nachlesen.
Ist es eventuell möglich dass du dich in dir täuschst? Oder bist du unfehlbar?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:04
Zitat von lawinelawine schrieb:ich mag Ringelpiez  mit / ohne Anfassen auch lieber als
Tut mir leid, aber davon merke ich nicht sehr viel.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und selbst wenn man Feindlichkeit immer mit Angst gleichsetzen könnte und das auch lt. Definition so sehen könnte (was ich jedoch aus der Definition nicht so rauslese), dann wäre es eine falsche Definition (soll ja in der Menschheitsgeschichte schon vorgekommen sein, dass man was falsch machte - auch kollektiv
Nein, das ist keineswegs eine falsche Definition. Wenn man Angst vor Fremden hat - also jedem, der einem auf der Straße begegnet und den man persönlich nicht kennt, ist man psychisch krank und sollte einen Facharzt aufsuchen, denn das wäre Paranoia. Wenn man nur Angst hat vor nicht europäisch Aussehenden, ist das ebenfalls unbegründet, außer dass man diese Menschen aus rassistischen Gründen ablehnt, denn sie haben einem ja nichts getan, sondern gehen ganz normal durch die Straße wie jeder andere auch. Jetzt zu behaupten, dass alle Fachleute, die dieses Thema genauestens kennen, irren, weil es ja auch sein könnte, dass man nur vor Dunkelhäutigen Angst hat und nicht vor Hellhäutigen, wäre das Gleiche, als würde man jedem Arzt völlige Inkompetenz vorzuwerfen. Das müsstest man dann jedem Arzt vorwerfen und würde sich selbst damit um Heilung einer Krankheit bringen, weil die sich ja alle im Irrtum befinden.

Vielleicht liest du dir einfach mal die Fachartikel, angefangen mit Wiklpedia und den unten angegebenen "weiterführenden Links" mal in Ruhe durch und denkst noch mal neu drüber nach. In der Zeitschrift Psychologie heute gibt es auch häufig Artikel zu diesem Thema.

Denn es sind nicht alles Geisterfahrer, die dir begegnen. Es könnte sein, dass du auf der falsche Spur fährst. Ein freundschaftlicher Ratschlag .
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hier noch mal dein Link http://xenophobie.net/ (Archiv-Version vom 11.09.2017) - wo jedoch für mich mitnichten hervorgeht, dass man Feindlichkeit (auch Fremdenfeindlichkeit) in jedem Falle mit Angst (Fremdenangst) gleichsetzen kann.
Es geht nicht um Angst und Feindlichkeit, sondern um Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit. Das eine sind Äpfel, das andere Krokodile. Nicht jeder, der fremdenfeindlich ist, hat auch Angst vor Fremden. Aber jeder, der Angst vor Fremden hat, ist auch fremdenfeindlich, weil seine Angst aus einer irrationalen, ablehnenden Haltung, einem tiefen, unbegründeten Misstrauen entsteht. Normalerweise hat man nur Angst vor aggressiv auftretenden Menschen, aber nicht vor normal herumlaufenden. In beiden Fällen ist es egal, ob es sich um In- oder Ausländer handelt oider um Inländer mit Hintergrund. Es sind zunächst erst mal alles Menschen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist in meinen Augen schon mal der größte Qutsch:
in meinen Augen nicht nur zu ungenau, sondern in manchen Fällen einfach nicht zutreffend
in meinen Augen
Ja, das schreibst du sehr oft, wenn du mit etwas, das Wissenschaftler herausgefunden haben, nicht einverstanden bist, weil du es "anders siehst". Die ganze Fachwelt irrt. Vielleicht könnte es ja auch daran liegen, dass du es nur nicht verstehst?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Angst muss nicht in jedem Falle in Ablehnung oder Hass umschlagen, das stimmt einfach nicht.
Wenn du Angst hast vor Fremden, aber eben nur vor ausländisch bzw. dunkelhäutig aussehenden Fremden, ist deine Angst irrational. Denn es handelt sich ja nicht um Aliens. Sie hat also eine rassistische Grundlage. Hass ist häufig ein Versuch Angst zu überwinden. Allerdings ein schlechter und soziopathischer. Erkenntnis in die Irrationalität grundloser Fremdenangst ist ein wesentlich besserer und gesünderer.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:    Deswegen sollte man mMn trotzdem nicht alles in einen Topf hauen, nämlich z.B. nicht Feindlichkeit mit Angst.

   -->
   Wenn man ausschließlich pauschal Angst vor Fremden hat, die einem etwas antun könnten und keine Angst vor Einheimischen, die einem aber das gleiche antun könnten, dann ist das was?

Rassisimus.
Darum geht es mir aber im Moment nicht, sondern nur um die Vermischung von Feindlichkeit und Angst (und das auch noch per Definition, welche ich eben falsch finde)
Die Fremdenangst hat aber einen Grund in der grundlosen Ablehnung des Fremden, ist der soziopathische Versuch, diesen Menschen niemals kennen zu lernen. Und das ist Feindschaft - was wäre denn Feindschaft anderes? Da Feindschaft aber ein sehr bewusstes Ding ist im Gegensatz zur irrationalen Angst, wird Feindschaft der Begleiter, der Angst überwindet. Es gibt dann nur zwei Varianten: Entweder man ist allen Fremden gegegenüber feindlich gesonnen, dann wird man meistens ein Neonazi, oder man ist nur jenen Fremden gegenüber feindlich gesonnen, die "wie Ausländer aussehen", dann ist man ein Rassist. Du sagst selbst: "Rassismus" - hast es also begriffen und verwirfst es im gleichen Moment, wo dir dies klar wird, indem du behauptest, darum ginge es "im Moment nicht". Es gibt keine Vermischung von Fremdenfeindlichkeit und Fremdenangst, sondern du verdrängst und "überwindest" die aus Ablehnung entstandene Angst vor dem Fremden durch feindliche Kontaktlosigkeit. So kommst du besser über die Runden und wirst nicht angegriffen, als wenn du die Angst zeigen würdest. Um diese Erkenntnis kommst du aber nicht rum, es sei denn, du negierst alle psychologischen und psychiatrischen Erkenntnisse. Aber du kannst dich ja immer mit der Bemerkung rausreden, dass sie "in deinen Augen" alle irren. Alle diese Geisterfahrer.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich würde so einigen Usern durchaus mal vorschlagen, Nachts durch den ein oder andern Bahnhof zu schlendern oder sich in
Molenbeek oder den Parisern Banlieus herumzutreiben.
Sicherlich nicht in Amberg, dort schläft nachts alles. Im Münchner oder Frankfurter Hbf nicht. Dort treibt sich nachts das rum, was man allgemein "Gesindel" nennt, unabhängig von Nationalität und Herkunft. Oder sind deutsche Penner mit einer bestimmten Portion Alkohol im Blut und Frust im Gemütszustand weniger gefährlich? Wogegen ich mich wende, und was pathologisch werden kann, ist, wenn diese Angst und diese Ablehnung sich ausschließlich auf Nichteuropäer bezieht, also auf Migranten. Im Fall Hbf auch auf Deutsche mit afrikanischen oder türkischen Wurzeln, die hier geboren wurden, nicht aber auf Biodeutsche, denn "die sind ja harmlos, die tun nix, die haben bloß ein bisschen zu viel getrunken". Das ist die Lage, wenn man wie in einem Vexierbild Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit erkennen kann, die sich wechselseitig ablösen, vergleichbar mit einem Blatt im Wind, von dem man mal die Ober-, dann wieder die Unterseite sieht. Gegen aktute Gefahren kann man hier nur bedingt vorbeugend was tun: möglichst schnell durch den Bahnhof gehen, mehr Wachpersonal an allgemeine Gefahrenherde entsenden und dort "Flagge zeigen", mehr Hausverbote aussprechen. Und was die Problemviertel angeht: So weit ich weiß, passierten die bekannten Massenbvergewaltigungen außerhalb dieser Problemviertel eher an "neutralen" Stellen. Ansonsten: "Problemviertel" gibt es in jeder großstadt in jedem Land der welt auf jedem MKontinent. Das ist wohl der Preis für die dunkle Seite des Kapitalis mus in der Spät- oder Postmoderne und kein Resultat staatlichen Versagens, wie da shier imme rgerne verorschnell und ursachenverkürzend behauptet wird und bei einigen sogar auf "Merkel" als Ursaxche allen Übels zurückgeführt wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Diese Angst ist unbegründet, derjenige leidet auch nicht unter der Angst, weil er sie als irrational, übertrieben wahrnimmt und sie sein Leben einschränkt, sondern er gibt die Schuld für die Angst anderen. Das wäre so - um mal bei Spinnen zu bleiben - wenn man erwarten würde, dass Spinnen reduziert oder ganz abgeschafft würden, weil man vor ihnen Angst hat, anstatt an seiner unbegründeten Angst vor jeder Spinne (und Ansammlungen von Spinnen) zu arbeiten. Die Angst liefert hier die Begründung dafür, Menschen abzulehnen, verdächtig zu finden und nicht begegnen zu wollen, also sollen die weg. Oder einem zumindest nicht begegnen. Sich mit seiner Angst auseinandersetzen=Fehlanzeige.
Ein extrem wichtiger Aspekt. Wie kriegt man aber einen dazu, sich über die Ursachen seiner Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit Gedanken zu machen? Fremdenangst akzeptiert letztlich, wie wir bei @Optimist ihren Bemerkungen festestellen, nahezu jeder, zumal diese nicht mit Schuld(gefühl) konnotiert ist. Bei Fremdenfeindlichkeit tritt sofort eine starre Verweigerungshaltung ein, die man nicht für pathologisch hält sondern für begründet. Man liest ja nahezu täglich Berichte von Migrantengewalt in den Medien. Die Gefahr, dass es einen selbst treffen kann, ist natürlich immer da, aber, um kurz zu den erwähnten Gruppen zurückzukommen, man denkt da nicht an Hools oder Strunzbetrunkene, sondern an "Nafris" und andere "Ausländer". Und wundert sich dann, wenn man von einer betrunkenen Gruppe blonder Neonazis angegriffen und verprügelt wird, weil man selbst einen eher dunklen Teint und schwarze Haare hat und eine Handtasche mit Handy und Geldbörse.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich persönlich habe Höhenangst...
Ich bitte dich, mach dich doch nicht lächerlich. Du willst doch nicht im Ernst Höhenangst mit Xenophobie vergleichen. Höhenangst und Platzangst sind i.d.R. angeboren, Fremdenangst anerzogen (das berühmte Beispiel vom "schwarzen Mann") und/oder angelernt, also sozialisiert. Beide Formen kann man therapieren. Das Problem ist nur: Bei Höhenangst weiß derjenige, der sie hat, dass sie pathologisch ist, Fremdenangst wird für normal und begründet gehalten. Komisch, dass Autofahrerangst bei uns so gut wie unbekannt ist, obwohl die meisten Toten, die nicht eines natürlichen Todes sterben, durch einen Verkehrsunfall verursacht werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:05
@peekaboo
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Kann man machen, wenn man sich auf das gleiche Niveau herablassen will.
Jetzt attestierst Du natürich dem User den ich angesprochen habe, ein niedeeres Niveau. Nun ja.

Deine persönliche Ansicht zu meiner Person, kann ich halt nicht ändern.

Unfehlbar? Nein...
Das ich mich in mir täusche? Nein...


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:07
Zitat von RealoRealo schrieb: Wogegen ich mich wende, und was pathologisch werden kann, ist, wenn diese Angst und diese Ablehnung sich ausschließlich auf Nichteuropäer bezieht, also auf Migranten.
Ja... da gehe ich mir Dir konform.
Kriminalität gibt es in allen Kulturen, Ethnien.
Zitat von RealoRealo schrieb:Du willst doch nicht im Ernst Höhenangst mit Xenophobie vergleichen.
Ich brachte nur ein Beispiel für eine Phobie. Bitte den Kontext beachten. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:16
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Jetzt attestierst Du natürich dem User den ich angesprochen habe, ein niedeeres Niveau. Nun ja.
Tut mir leid, aber ich kaufe dir deine eingenommene Haltung nicht ab. MMn tust du nur so User falsch zu verstehen, denn so dumm schätze ich dich nicht ein, das du mich nicht verstanden hast, was ich dir vermitteln wollte.

Ich meinte es allgemein und nicht bezogen auf den von dir angesprochenen User.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Deine persönliche Ansicht zu meiner Person, kann ich halt nicht ändern.
Ich glaube, wenn du dir etwas mehr Mühe geben würdest, würdest du auch das schaffen. Du musst nur wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:17
@lawine
@Tussinelda

Die ist wirklich fremdenfeindlich und rassitisch. 
Die CSU begründet ihren Antrag damit, dass nicht jeder Fahrgast „mit den zeitgemäß modernen Gepflogenheiten von Mädchen und Frauen und dem hier üblichen Verhaltenskodex“ vertraut sei. Weder ein weit ausgeschnittenes Dirndl, noch „knappe Sommermode“ würden eine „Einladung für nähere Kontakte“ darstellen, betont die CSU in ihrem Antrag.

Mit dem „hier üblichen“ Kodex wird deutlich, dass die Partei insbesondere Migranten und Asylbewerber darüber aufklären will, wie die Geschlechter in Deutschland miteinander umzugehen haben. auch wenn das in dem Antrag selbst nicht klar formuliert wird. Die Münchnerinnen sollen vor Belästigungen geschützt werden.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/verhaltensregeln-mvg-soll-maennern-im-richtigen-umgang-mit-frauen-schulen-8819124.html


München ist nun wirklich zur rassitischen Hochburg mutiert. 
Zitat von lawinelawine schrieb:5 Vergewaltigungen in einem einzigen Park binnen Jahresfrist!
soll jede Frau selbst entscheiden, ob sie sich da noch wohl und sicher fühlt oder nicht.
mit dem Generaldacht " die betreffenden Frauen sind xenophob und ausländerfeindlich"  kommst du da nicht weiter
Das wird tussinelda aber anders sehen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:18
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ich glaube, wenn du dir etwas mehr Mühe geben würdest, würdest du auch das schaffen. Du musst nur wollen.
Hm.. also Userbezogene Diskussion ist verpönt. Deswegen wird dies jetzt mein letzter Einwand sein....

Nein, ich will meine Position nicht nur deshalb verändern um Dir zu gefallen. Ich werde meine Position verändern wenn ich der Meinung bin,
falsch zu liegen oder gar zu übertreiben.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:19
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ich glaube, wenn du dir etwas mehr Mühe geben würdest, würdest du auch das schaffen. Du musst nur wollen.
Nun hat Gwyddion aber lediglich die Diskussion abgebrochen mit jemanden, der ihn sowieso unsinnigerweise des trollings beschäftigt.
Wenn das deine Meinung über ihn negative beeinflusst liegt das wohl eher an deinen Prioritäten.


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29.10.2017 um 12:22
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Das wird tussinelda aber anders sehen?
wieso die Frage, ich habe längst darauf geantwortet...und? Sehe ich es anders?
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:München ist nun wirklich zur rassitischen Hochburg mutiert. 
nein, keinesfalls, aber die CSU versucht ihre Fremdenfeindlichkeit zu verschleiern


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29.10.2017 um 12:23
@Eichhörnchen

Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist explizit Migranten oder Flüchtlinge anzusprechen, wenn es um "Einladungen" von zu freizügig gekleideten Frauen und "Mädels" geht.
Es gibt leider allgemein zu viele die sich etwas darauf einbilden. Schon allein das klischeehafte hinterherpfeifen ist so eine Sache für sich.
Männer müssten allgemein mal verstehen das nicht alle auf Sex aus sind. Weder freizügig gekleidete Frauen, noch Homosexuelle stehen automatisch auf alle (hetero-)Männer und wollen Sex mit ihnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es geht nicht darum, grundsätzlich vorsichtig zu sein.....es geht darum, bei bestimmten Menschen, die man einer bestimmten Gruppe zuordnet, vorsichtig zu sein, ein mulmiges Gefühl zu haben,
Pech für die Frauen, denn sie haben  wohl keinen Einfluss darauf, welche Gruppen in dem genannten PArk anzutreffen sind.



ich kann mich an frühere Zeiten erinnern, da wechselte ich die Straßenseite wenn ich rechten, glatzköpfigen Deutschen in Springerstiefeln (Neonazis) begegnete obwohl ICH  nie GEwalt durch sie erfahren habe.
ich hatte einfach nur Angst vor ihnen, vor ihrem Auftreten in Gruppen. vor dem GEwaltpotential, dass ich ihnen zuschrieb.
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Fremdenangst hat aber einen Grund in der grundlosen Ablehnung des Fremden, ist der soziopathische Versuch, diesen Menschen niemals kennen zu lernen
insofern habe ich den soziopathischen Versuch unternommen, keinen EINZIGEN Neonazi kennen zu lernen. schon gar nichts nachts allein auf weiter Flur. rein aus der unbegründeten Angst , zusammengeschlagen zu werden


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 12:36
Zitat von lawinelawine schrieb:insofern habe ich den soziopathischen Versuch unternommen, keinen EINZIGEN Neonazi kennen zulernen. schon gar nichts nachts allein auf weiter Flur
Neonaziangst? Immerhin ist der durchschnittliche Neonazi etwas aggressiver als Migranten. Neonazikinder sind auch keine Neonazis, deshalb gibt es diesen Begriff nicht, wohl aber Migrantenkinder. Hat man vor diesen auch Angst? Eben nicht, und dennoch sehen viele in ihnen was Minderwertuiges. daher schrieb ich in meinem längeren Beitrag ja auch:
Zitat von RealoRealo schrieb:Nicht jeder, der fremdenfeindlich ist, hat auch Angst vor Fremden. Aber jeder, der Angst vor Fremden hat, ist auch fremdenfeindlich



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