Migrantengewalt in Deutschland
29.08.2017 um 13:46Wallie schrieb:Hier das nächste GoldstückWahrlich ein Goldstück, ein Bericht zu einem grabschenden Migranten. omg
Wallie schrieb:Hier das nächste GoldstückWahrlich ein Goldstück, ein Bericht zu einem grabschenden Migranten. omg
Die befürchteten Massenrandale blieben immerhin aus. Dafür wurde am Tag danach im Netz heftig gehetzt. Vorneweg der Chemnitzer Rechtsaußen-Aktivist Lars Franke vom AfD-Kreisvorstand.Quelle
So verbreitete er unter anderem, dass sich „300 bis 500 angetrunkene Araber“ an der Bühne tummeln oder es zu „dutzendfacher Belästigung von Frauen“ gekommen sei. Tatsächlich ging bei der Polizei jedoch nur eine einzige Anzeige wegen Belästigung ein.
Maite schrieb: Der Abbruch des Festes spielte in den msm keine Rolle.Richtig, außer
Dass daraus in vielen Medien ein "Abbruch" des Stadtfests wurde, geht im Wesentlichen auf einen einzigen Eintrag bei Facebook zurück. Lars Franke, Vorstandsmitglied der Chemnitzer AfD und einer der einflussreichsten Netzwerker in der hiesigen Asylgegnerszene, hatte den Beitrag noch in der Nacht als "Eilmeldung" in Umlauf gebracht. "Es brennt an allen Ecken des Festes", schrieb er. Allein vor der Bühne an der Brückenstraße würden sich "300 bis 500angetrunkene Araber" tummeln, Frauen "dutzendfach" belästigt. Als "Beleg" fügte Franke mehrere Fotos und Videos bei. Sie zeigen allerdings nur tanzende und unbeschwert herumstehende junge Leute, unter ihnen viele Migranten. Und einen Sicherheitsdienst, der das Geschehen aufmerksam, aber augenscheinlich entspannt verfolgt.
Ton an einer Bühne abgedreht
Sören Uhle, Chef der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft (CWE), widersprach am Montag diesen Veröffentlichungen. Man habe an der Bühne an der Brückenstraße die Beobachtung gemacht, dass viele jugendliche Zuschauer am späten Abend zunehmend alkoholisiert gewesen seien. "Deshalb haben wir uns eine halbe Stunde vor dem Ende der Veranstaltung gegen 00:30 Uhr dafür entschieden, ein legitimes Mittel einzusetzen und den Ton abzudrehen. Das war aus unserer Sicht eine absolut korrekte Maßnahme, die Veranstaltung auf dieser Bühne eben nicht weiterlaufen zu lassen bis etwas passiert."
Auch die Polizei habe ihm bestätigt, dass es durch diese Präventivmaßnahme in diesem Bereich zu keinerlei Straftaten gekommen sei. Von einem Abbruch des Festes könne also keine Rede sein, zumal die Veranstaltungen auf den anderen Bühnen wie geplant bis 1:00 Uhr stattgefunden hätten.
Veranstalter: Fremdenhass in den sozialen Medien geschürt
Uhle bklagte im Gespräch mit MDR SACHSEN die Rolle der sozialen Medien. Sie hätten mit der Verbreitung von Nachrichten und den entsprechenden Kommentaren eine unrühmliche Rolle gespielt. "An dieser Stelle wurde Fremdenhass geschürt. Dagegen stellen wir uns absolut, weil wir glauben, dass Chemnitz nur dann eine Perspektive hat, wenn die Stadt mit Weltoffenheit und Toleranz umgehen kann."
Maite schrieb:Ach du meinst die Veranstalter haben das Fest aufgrund der Aussagen von Franke vorzeitig abgebrochen?Lies selbst! @Maite ! Wo Du den Abbruch des Stadtfestes einordnest!:
Unterdessen war es wie schon in der Nacht zu Samstag auch in der vergangenen Nacht an der Brückenstraße wieder zu Vorfällen gekommen. Das Programm an der dortigen Bühne von MDR Jump wurde gegen 0.30 Uhr beendet - 30 Minuten eher als geplant. Dort sei es "kurz zu kleinen Tumulten" gekommen, begründeten die Veranstalter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft CWE bei Facebook ihr Vorgehen. "Um an dieser Stelle vorzubeugen, haben wir uns in Abstimmung mit der Polizei und dem Ordnungsdienst dazu entschlossen, die Bühnenbespielung kurz herunterzufahren." Als sich nach kurzer Zeit die Situation wieder entspannt hatte, sei das vorgesehene Ende der Zeit, in der laute Musik erlaubt ist, fast erreicht worden. Daher habe man von der Wiederaufnahme des Programms abgesehen. "Auf allen anderen Flächen wurde wie gewohnt bis zum Ende gefeiert", betonten die Veranstalter.https://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Rekord-260-000-Besucher-beim-Chemnitzer-Stadtfest-Irritationen-um-Abbruch-am-Vortag-artikel9985407.php
Laut Polizei war es am Samstag nach 18 Uhr auf dem Stadtfestgelände zu mehreren Straftaten gekommen, darunter drei gefährliche Körperverletzungen, ein Raub, ein Diebstahl, eine Sachbeschädigung und zwei Bedrohungen. Anzeigen wegen sexueller Übergriffe seien bislang nicht eingegangen; hieß es. In einem Fall bestehe ein vager Verdacht auf eine Belästigung, die Ermittlungen dauerten jedoch an.
In der Nacht zum Samstag waren am Rande des Stadtfestes insgesamt 13 Personen verletzt worden. Laut Polizei kam es an der Brückenstraße kurz nach Mitternacht innerhalb einer Gruppe von 100 Menschen unabhängig voneinander immer wieder zu Körperverletzungen. Dabei wurden sechs Menschen verletzt. Wenig später sprühte ein Unbekannter mit Pfefferspray und verletzte dadurch sieben Menschen. Eine Person musste in die Notaufnahme gebracht werden.
Maite schrieb:wie Veranstalter und andere Organe gerade im Wahlkampf wieder einen auf Friede Freude Eierkuchen machen.was wäre besser gewesen? [mal ganz unabhängig vom "zweifellos das Stadtfest dominierenden Wahlkampf"(Ironie)]
Maite schrieb:Oder es ist wieder mal ein Beispiel wie Veranstalter und andere Organe gerade im Wahlkampf wieder einen auf Friede Freude Eierkuchen machen.Fake wars II - the fake news strike back
Wallie schrieb:Ein Mann hat in einer Berliner Moschee 5 Polizisten verletzt, 2 davon schwermir ist es ein Rätsel, wie ein einziger Mann 5 Polizisten verletzen kann?
Optimist schrieb:mir ist es ein Rätsel, wie ein einziger Mann 5 Polizisten verletzen kann?Oh, das geht. In der Annahme dass er geistig krank ist, mobilisiert er alle seine Kräfte - in DE versucht man die Leute noch zur Vernunft zu bringen, in USA hätte man getasert oder final gerettet.
In der Annahme dass er geistig krank ist, mobilisiert er alle seine Kräfteirgendwas stimmt mit diesem Satz nicht, aber ich weiß schon was du meinst :)