Migrantengewalt in Deutschland

against_nwo schrieb:Die Fähigkeit leitende Positionen zu erreichen hängt nicht nur von der schulischen Leistung ab. Wesentliche Charaktermerkmale sind teilweise weitaus entscheidender (sehr gute schulische Leistung ist eh schon Mindestvoraussetzung)!

Das ist mir auch klar ... ich damit ausdrücken daß zum Beispiel Akademiker-Nachwuchs bessere Chancen darauf hat einen qualifizierten Abschluß zu erwerben, als Arbeiter-Kinder.

alderan schrieb:Das war von nwo ja auch nur ironisch gemeint

Das wil ich doch mal hoffen. Meine Antwort war auch eher als Stellungnahme gedacht.

Daak schrieb:damit ausdrücken daß zum Beispiel Akademiker-Nachwuchs bessere Chancen darauf hat einen qualifizierten Abschluß zu erwerben, als Arbeiter-Kinder.

Was ist für dich ein qualifizierter Abschluß? Die direkte Fahrkarte in die Manager-Etage? So funktioniert das in der Realität nicht.

andi75 schrieb:Was ist für dich ein qualifizierter Abschluß? Die direkte Fahrkarte in die Manager-Etage? So funktioniert das in der Realität nicht.

Ein Abschluß, der i.d.R. als Mimimum für einen o.g. Posten qualifiziert ...

Link: www.wdr.de (extern) (Archiv-Version vom 11.01.2008)

Es mag sein, dass "Arbeiterkinder" nicht das notwendige Kleingeld im Nacken haben um sofort nach Geburt in die Chef-Etage zu rutschen. Erreichen können sie diese Positionen ebenfalls.

Das ist hier aber nicht das Thema.

Was ist dran am Streit um Ausländergewalt? Richtig, es geht nicht um allgemeine Jugendgewalt, aber auch nicht um Italiener, Japaner, oder Polen. Es geht um gewalttätige jugendliche Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis.

Der junge Alattin hat´s gestern in der Sendung gesagt. Er will sich alternativ zu seinem kriminellem Leben in Zukunft mehr um seinen Glauben kümmern. Ist das eine Lösung?

Nee, die Chance auf einen qualifizierenden Abschluß hat jeder Mensch in Deutschland. Ein Kollege von mir kommt auch aus einer schlesischen Arbeiter Flüchtlingsfamilie und ist Diplom-Ingenieur geworden und das nicht, weil sie ihm zuhause dabei geholfen haben, selbst dort hat er es damit schwer gehabt.

Ein Abschluß, der i.d.R. als Mimimum für einen o.g. Posten qualifiziert ..


Vergiss nicht das Vitamin B!

mfg

extremerage schrieb:Vergiss nicht das Vitamin B!

Das wird durch das richtige Elternhaus sichergestellt.

Nicht nur!

Nein, nicht nur.
Aber leichter.

Link: de.wikipedia.org (extern)

Hier mal ein prominetes Beispiel für das was man erreichen kann. Ist zwar kein 100%iger Immigrant. aber auch aus eher schlechten Ausgangsverhältnissen!

Sumpfding schrieb:Ist zwar kein 100%iger Immigrant. aber auch aus eher schlechten Ausgangsverhältnissen!

Noch nicht mal "Arbeiterkind", sondern Kind armer Bauern!

Ein Vorbild für jeden!

So, und nun bitte wieder Back to Topic.
Dass die Geschichte von der "Gewalt wegen Chancenungleichheit" nicht tragbar ist, wurde ja nun erkannt.

@ andi75

andi75 schrieb:Alle Kinder die was lernen wollen haben in Deutschland die gleiche Chance ihr Ziel zu erreichen.

Das lässt sich so vielleicht für die "Lernbereitschaft" festhalten, allerdings ist es "himmelweit" entfernt, von den tatsächlichen Chancen!

Als können zwei Kinder (das eine inmitten der Hauptstadt, das andere im Freistaat Bayern) das Gleiche erreichen - selbst wenn sie über die gleiche Motivation/ Bereitschaft verfügten!

Die Realität in der Schweiz ist dass dank schlechten Erfahrungen mit Kosovo-Albaner jeder dessen Name mit irgend einem Itsch aufhört keine Chance hat auf einen Arbeitsplatz, trotz guter Abschlusszeugnissen. Meine Tochter hat einen baskischen Vornamen ( Itziar) und wird bei Vorstellungsgesprächen als erstes gefragt ab balkanischer Herkunft.....Wenn du dann noch irgend ein Mohammed drinnen hast , oh du meine Güte, wirds echt schwer.

polyprion schrieb:Dass die Geschichte von der "Gewalt wegen Chancenungleichheit" nicht tragbar ist, wurde ja nun erkannt.

Na hoffentlich!

Ich frage nochmal: Ist das eine Lösung?

Der junge Alattin hat´s gestern in der Sendung gesagt. Er will sich alternativ zu seinem kriminellem Leben in Zukunft mehr um seinen Glauben kümmern...(s.o.)

ob das eine Lösung ist, wird sich zeigen. Solange er nicht zum Fanatiker mutiert...

Link: www.wdr.de (extern) (Archiv-Version vom 11.01.2008)

niurick schrieb:Als können zwei Kinder (das eine inmitten der Hauptstadt, das andere im Freistaat Bayern) das Gleiche erreichen - selbst wenn sie über die gleiche Motivation/ Bereitschaft verfügten!

Ich spreche hier nicht von kurzfristigen Aktionen@nuirick, wie zum Beispiel eine Karriere als kleinkrimineller Schläger mit Migrationshintergrund, der automatisch in den Knast wandern wird, sollte er diese Karriere als erstrebenswert empfinden, sondern von langfristigen Erfolgen als nützliches Mitglied der Gesellschaft.

Es wurde gestern in der Sendung angesprochen, den Kindern fehlte es an Vorbildern.

Horst Köhler ist ein Vorbild für alle: Vom 7. Bauernkind zum Bundespräsidenten. Und alles ohne "Vitamin B".

Ich schrieb es bereits, man muss selbst bereit sein seine Lebensaufgabe zu finden und sich für einen anständigen Lebenswandel entscheiden. Dann ist alles möglich.

Des weiteren wurde in der Sendung "hart aber fair" angesprochen, dass Kinder die selbst Gewalt erfahren dieses nach aussen tragen und gewalttätig werden, egal welcher Herkunft.

Aus diesem Kreislauf zu entfliehen ist praktisch möglich. Hier sind wir alle gefragt. Wenn wir sehen, dass Eltern ihre Kinder prügeln statt erziehen, sollten wir alle sofort einschreiten! Wenn wir sehen dass Kinder Kinder prügeln, sollten wir einschreiten.

Die Kultur des Wegsehens muss der Vergangenheit angehören!

Die Jugendgewalt ist von mir aus Nationalitätsunabhängig, sie wird geschürt durch Enge, weniger Arbeitsplätze, Aggression der meinungsbildenden Medien , einseitiger Informationsbildung, erschwerter individueller Förderung.
Früher konntest du dir deinen Beruf noch aussuchen, heute musst du nehmen was gebraucht wird und viele bleiben auf der Strecke und haben NO-FUTURE Gedanken.

@lilit

Mag alles zustimmen, das gilt aber auch für deutsche Kinder und trotzdem sind die weniger auffällig und stellen weniger der Intensivstraftäter.

Aus diesem Kreislauf zu entfliehen ist praktisch möglich. Hier sind wir alle gefragt. Wenn wir sehen, dass Eltern ihre Kinder prügeln statt erziehen, sollten wir alle sofort einschreiten! Wenn wir sehen dass Kinder Kinder prügeln, sollten wir einschreiten.

Die Kultur des Wegsehens muss der Vergangenheit angehören!

@andi, hab ich gemacht, aber die Eltern solcher Kids sind dermassen überfordert,
hatte lange Zeit zuhause eine Art Jugendtreff wo sich solche Jugendliche traffen, z.T. auch wohnten.
Ein paar haben sich zum Guten entwickelt, andere musste ich rauswerfen da keine Besserung.
Mit einigen habe ich Kontakte, sie sehen mich als eine Art zweite Mutter.
Nicht wegsehen ist das A + O, da hast du Recht.